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16 Blocks
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USA; Deutschland 2006 - 101 Min. |
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Inhalt |
Der überarbeitete und alkoholkranke New Yorker Polizist Jack Mosley soll den Zeugen Eddie Bunker aus dem Gefängnis in ein Gerichtsgebäude bringen, welches sich 16 Straßenblocks entfernt befindet. Unterwegs üben zwei Attentäter einen Anschlag auf Bunker aus, werden aber durch Mosley aufgehalten. Daraufhin versteckt er sich zusammen mit Bunker, der in einem wichtigen Fall aussagen soll, in einer Bar. Dort erscheint Frank Nugent – Mosleys Ex-Partner – und versucht ihn davon zu überzeugen, Bunker auf dem Transport sterben zu lassen. Dieser soll nämlich vor Gericht gegen einen Polizisten, der in eine Korruptionsaffäre verwickelt ist, aussagen. Mosley hadert zunächst mit sich, entschließt sich aber dann dazu, Bunker zu beschützen. Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd, bei der die beiden sogar einen voll besetzten Bus entführen, erreicht Mosley das Gerichtsgebäude. Bunker hat er mittlerweile laufen lassen. Durch verschiedene Szenen hat der Zuschauer erfahren, dass auch Mosley selbst in die Korruptionsfälle verwickelt ist. Aus Reue möchte er aber alles aufklären. Ein Kollege versucht, Mosley zu töten. Ein Scharfschütze streckt den Attentäter allerdings vorher nieder. Mosley lässt die Machenschaften auffliegen, wandert dafür aber selbst ebenfalls ins Gefängnis. Als er nach zwei Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, schickt Bunker ihm eine Geburtstagstorte aus seiner eigenen Bäckerei, wie er ihm zuvor versprochen hat.
Richard Donner forderte bei der Premiere des Films die Besucher auf, keinen Pelz zu tragen. Er selbst trug einen Anstecker gegen Pelz und verwendete ein Poster von PETA mit der Aufschrift Fur Is Dead in einer Szene des Filmes.
Auf der DVD befindet sich ein alternatives Ende, in dem sich Frank vor Jack wirft, kurz bevor Franks Helfer Bob auf diesen schießt. Die Kugel geht durch beide durch und tötet Jack. Frank Nugent überlebt verletzt. Am Ende hat Bunker die Torte trotzdem abgeschickt, im Glauben, Jack lebe noch.
Regisseur Richard Donner hat am Ende des Films, als Mosley eine Torte auf den Tisch gestellt wird, einen Cameo-Auftritt.
16 Blocks ist ein Remake des Clint-Eastwood-Films
Der Mann, der niemals aufgibt von 1977.
Der Film wurde vom 21. April bis zum 10. Juli 2005 in Kanada gedreht. er spielte in den Kinos weltweit rund 66 Millionen US-Dollar ein, davon 29 Millionen US-Dollar in den USA.
Mos Def wurde im Jahr 2006 für den Black Movie Award nominiert.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“. |
Starttermine: |
27.02.2006 |
USA |
Erstaufführung |
New York City, New York |
03.03.2006 |
USA |
Kinostart |
20.04.2006 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Klaus Badelt
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Drehbuch |
Richard Wenk
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Stunt-Koordinator |
Cort Hessler (New York), Branko Racki
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Kamera |
Glen MacPherson
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Schnitt |
Steve Mirkovich (als Steven Mirkovich)
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Produktionsfirmen |
Alcon Entertainment, Millennium Films, Emmett/Furla/Oasis Films (EFO Films) (als Emmett Furla Films), Cheyenne Enterprises, ContentFilm, Equity Pictures Medienfonds GmbH & Co. KG III, Nu Image Entertainment GmbH, 16 Block Productions (ungenannt), Donners' Company (ungenannt)
| Produktionsleitung |
D.J. Carson, Bryan Thomas, Ilyse Reutlinger (Postproduktion), Sean De Veaux (supervisor)
| Ton |
Greg Chapman, Mark A. Mangini (supervising sound editor als Mark Mangini) / temp re-recording mixer (as Mark Mangini), T.J. O'Mara (New York), George Simpson (supervising sound editor)
| Spezialeffekte |
Mr. X (digital visual effects), Invisible Pictures (additional visual effects), Jeff Brink (New York), Laird McMurray
| Regieassistent |
Eric Henriquez (2nd AD: New York), Tudor Jones (2nd 2nd AD: New York), Jayson Merrill (Leitender 2nd AD), Christo Morse (2nd AD: New York), Tim Singh (2nd AD), Jonathan Wright (2nd AD), Karen Young (3th AD), Matthew McLoota (Azubi: New York als Matt McLoota), Julie O'Neill (Azubi), Andrew Pritchard (Azubi), Raymond J. Duff, Branko Racki
| Continuity |
Kathryn Buck
| Drehorte |
Tyson Bidner (splinter unit), Will Hoddinott, Mark Moore (Scout), Santiago Quinones, Lynn M. van Kuilenburg (NAchdreh: Los Angeles), Philip Spurvey (Scout)
| Szenenbild |
Arvinder Greywal (als Arv Greywal), Derrick Hinman (Los Angeles)
| Bauten |
Brandt Gordon, Derrick Hinman
| Ausstattung |
Steve Shewchuk
| Besetzung |
Robin D. Cook, Louis DiGiaimo (als Louis Di Giaimo), Sarah Finn (als Sarah Halley Finn), Randi Hiller
| Kostüme |
Vicki Graef
| Maske |
Patricia Regan (New York), Jordan Samuel, Eleanor Sabaduquia (pick-up shots,)
| Frisuren |
Victor DeNicola (New York), Paul R.J. Elliot (als Paul Elliot)
| Waffen |
John 'Frenchie' Berger, Stephanie Lee Berger
| Technischer Berater |
Edwin J. Birmingham, Michael F. Keenan (Polizei)
| Pilot |
Al Cerullo (Helikopter: New York)
| Tiertrainer |
Rick Parker
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Produzent |
D.J. Carson (LP als DJ Carson), Boaz Davidson (EP), Danny Dimbort (EP), Randall Emmett, George Furla (EP), Manfred D. Heid (Co-EP als Manfred Heid), Derek Hoffman (Co-Produzent), Jochen Kamlah (Co-Produzent), Gerd Koechlin (Co-EP), Josef Lautenschlager (EP), Avi Lerner, Brian Read (Co-Produzent), Hadeel Reda (EP), Arnold Rifkin, Trevor Short (EP), Andreas Thiesmeyer (EP), John Thompson, Jim Van Wyck, Stephen J. Eads (AP als Stephen Eads), Todd Gilbert (AP), Ilyse Reutlinger (AP)
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Regie |
Richard Donner
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