Thomas Crown ist nicht zu fassen |
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| Thomas Crown ist nicht zu fassen | |
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The Thomas Crown Affair; The Crown Caper; Thomas Crown and Company; Thomas Crown, Esquire
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USA 1968 - 101 Min. |
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Inhalt |
Thomas Crown ist ein junger und erfolgreicher Geschäftsmann. Allerdings erscheint ihm sein Leben etwas unbefriedigend und langweilig. So entschließt er sich, das perfekte Verbrechen durchzuführen: einen Bankraub mit anonym angeheuerten Gangstern. Der Raub ist erfolgreich und Thomas Crown übernimmt die Beute auf einem Friedhof aus einem Mülleimer, der als toter Briefkasten fungiert. Vicki Anderson, freischaffende Versicherungsdetektivin, wird mit den Ermittlungen beauftragt. Schnell verdächtigt sie Thomas Crown und beginnt, ihm offen nachzustellen. Auch gegenüber Thomas Crown macht sie kein Geheimnis aus ihrer Absicht, ihm den Bankraub nachzuweisen und die Provision zu kassieren. Aber bald entwickelt sich aus ihrem Wettstreit eine intime Beziehung. Doch Crown will es noch einmal wissen und organisiert einen weiteren Raub – auf die gleiche Weise. Dieses Mal wartet Vicki Anderson mit der Polizei auf dem Friedhof. Doch statt Thomas Crown ist in seinem Rolls-Royce ein Bote mit der Nachricht: „Bin früher abgereist, komme mit dem Geld nach oder behalte den Wagen.“
Die Dreharbeiten fanden vom 6. Juni bis zum 22. September 1967 überwiegend in Massachusetts statt.
Der Film zeichnet sich durch intensive Nutzung einer erstmals bei Expo 67 in Montreal präsentierten Split-Screen-Technik namens „multi-dynamic image technique“ (deutsch: multidynamische Bildtechnik) aus. Dabei werden parallel ablaufende Handlungsstränge in mehreren kleinen Fenstern gezeigt. Dies vermittelt bei bestimmten Szenen eine besondere Dynamik und unterstreicht damit die auf genauer Planung beruhende Perfektion des Banküberfalls. Er enthält mehrere extreme Tempowechsel.
Der Film zeigt den zur damaligen Zeit längsten Kuss (55 Sekunden) der Filmgeschichte. Steve McQueen und Faye Dunaway benötigten dafür acht Stunden – über mehrere Drehtage verteilt.
Der Film wurde wegen seiner Musik für zwei Academy Awards (Oscar) nominiert. Das Lied The Windmills of Your Mind von Michel Legrand (Musik), Marilyn Bergman und Alan Bergman (Text) wurde dabei ausgezeichnet. Des Weiteren enthält er spektakuläre Szenen einer Fahrt mit einem Dünen-Buggy und Kunstflugszenen mit einem Segelflugzeug. In einigen Szenen ist McQueen mit einem Ferrari 275 GTB/4 NART Spyder zu sehen, einem seltenen und teuren Sportwagen, welchen Vicki fährt.
Die Produktion der Mirisch Corporation wurde von United Artists verliehen. Der Vorspann wurde von Pablo Ferro entworfen. |
Starttermine: |
19.06.1968 |
USA |
Erstaufführung |
Boston (Massachusetts) |
26.06.1968 |
USA |
Kinostart |
18.10.1968 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Michel Legrand
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Drehbuch |
Alan Trustman (als Alan R. Trustman)
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Kamera |
Haskell Wexler
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Schnitt |
Hal Ashby, Byron 'Buzz' Brandt (als Byron Brandt), Ralph E. Winters
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Produktionsfirmen |
The Mirisch Corporation, Simkoe, Solar Productions
| Produktionsleitung |
Jim Henderling (als James E. Henderling), Howard Joslin (Aufnahmeleiter als J. Howard Joslin), Allen K. Wood (Leitung)
| Ton |
James Richard (Bearbeitung als Jim Richard), Walter Goss, Clem Portman (Aufnahme)
| Regieassistent |
Jack N. Reddish (1st AD), Walter Hill (2nd AD)
| Continuity |
Marshall J. Wolins (als Marshall Wolins)
| Drehorte |
Robert Alan Nelson
| Bauten |
Robert F. Boyle (als Robert Boyle)
| Ausstattung |
Edward G. Boyle (als Edward Boyle)
| Besetzung |
Lynn Stalmaster
| Kostüme |
Alan Levine, Ron Postal (Kostüme Steve McQueen), Theadora Van Runkle (Kostüme Faye Dunaway)
| Maske |
Del Armstrong
| Frisuren |
Lynn Del Kail, Jay Sebring (Frisuren: Steve McQueen)
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Produzent |
Hal Ashby (AP), Norman Jewison, Steve McQueen (EP), Walter Mirisch (EP)
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Regie |
Norman Jewison
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