Mörderischer Vorsprung |
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| Mörderischer Vorsprung | |
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Shoot to Kill; Mountain Man; Deadly Pursuit
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USA 1988 - 106 Min. |
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Inhalt |
Der FBI-Agent Warren Stantin wird in San Francisco zu einer Geiselnahme gerufen, bei der es um Diamantenraub geht. Der Räuber Steve erschießt vor Stantins Augen zwei Geiseln, ohne dass Stantin oder der Zuschauer Steve sehen kann, und entkommt vorerst mit der Beute. Als der Mörder nahe der kanadischen Grenze einen Unbeteiligten erschießt, kann Stantin die Spur wieder aufnehmen. Offensichtlich hat der Täter sich unerkannt einer Gruppe von Freizeit-Pionieren angeschlossen, die unter der Führung der nichtsahnenden Wildnisexpertin Sarah Renell einen mehrtägigen Ausflug in die Berge unternehmen. Der Stadtmensch Stantin „rekrutiert“ den besten verfügbaren Bergführer Jonathan Knox, einen Naturmenschen, gegen dessen Willen, um die Verfolgung aufzunehmen. Es stellt sich noch vor Abmarsch heraus, dass er der Freund von Sarah Renell ist. In der Gruppe der Ausflügler tötet der Diamantenräuber sehr bald alle Teilnehmer bis auf die Führerin Renell, da er sie benötigt, um ihn zu seinem Ziel, der kanadischen Grenze zu bringen. Die beiden Verfolger geraten dabei in mehrere lebensgefährliche Situationen. Bei dem Versuch, eine Schlucht zu überqueren, stürzt Knox fast ab; Stantin rettet ihm unter Auferbietung aller Kräfte das Leben, indem er ihn mühsam unter Zuhilfenahme des an Knox befestigten Seiles aus der Schlucht hochzieht. Ein Schneesturm verlangt ihnen alles ab, wobei aber letztlich dessen Überwindung sie menschlich zusammenbringt. Kurz bevor sie den Mörder einholen, gelingt diesem zusammen mit der jungen Frau als Geisel die Flucht über die Grenze zu Kanada. Die bei einem Einbruch hinterlassenen Spuren führen die beiden Verfolger nach Vancouver. Steve hat sich dort mit einem Händler verabredet, um die Diamanten zu verkaufen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kann er erneut entkommen. Die Flucht endet auf einer Fähre. Der Polizist und der Gangster verletzen sich mit Schüssen gegenseitig und stürzen ins Meer. Diesmal ist es Jonathan, der Stantin das Leben retten kann.
Die Dreharbeiten fanden vom 13. April bis Juli 1987 in Kalifornien und Kanada statt.
Erst in der Szene am Wildbach in den Bergen erfährt der Zuschauer, wer der gesuchte Mörder ist. Um den Täter nicht gleich kenntlich zu machen, wurde die Berggruppe mit lauter erprobten Schurkendarstellern besetzt.
Das Lied I Love a Parade ist eine Komposition von Harold Arlen, der Text dazu stammt von Ted Koehler. |
Starttermine: |
12.02.1988 |
USA |
Kinostart |
04.08.1988 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
John Scott
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Drehbuch |
Daniel Petrie Jr., Harv Zimmel, Michael Burton
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Stunt-Koordinator |
Fred Waugh
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Kamera |
Michael Chapman
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Schnitt |
George Bowers, Garth Craven
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Produktionsfirmen |
Touchstone Pictures, Silver Screen Partners III, Century Park Pictures
| Produktionsleitung |
Mary Eilts
| Ton |
Lon Bender (Leitung), Larry Kemp (Leitung), Simon Kaye (Mischung)
| Spezialeffekte |
John Thomas (special effects supervisor)
| Regieassistent |
Michael E. Steele (1st AD als Michael Steele), Casey Grant (1st AD: 2nd unit), Julia Dastoor (2nd AD), Peter Dashkewytch (2nd AD), Jim Rowe (3th AD als James Rowe)
| Continuity |
Jessica Clothier (2nd unit), Brigitte Germain, Ana Maria Quintana (als Anna Maria Quintana)
| Drehorte |
Kirk Finken (Vancouver), Scott Harper (Assistent), Robin Mounsey, John Penhall (Assistent), Dan Sheehy (Zweiter Stab), John Wittmayer
| Szenenbild |
Richard Sylbert
| Bauten |
John Willett
| Ausstattung |
Jim Erickson
| Besetzung |
Penny Perry
| Kostüme |
Richard Bruno
| Besetzung |
Megan Branman (beteiligt), Lynne Carrow (Kanada), Zahn Douglas (Statisten)
| Maske |
Michèle Burke (als Michele Burke), Joann Wabisca
| Frisuren |
Malcolm Marsden (Zweiter Stab), Roy Sidick (als Roy A. Sidick)
| Tiertrainer |
Lloyd Beebe (Bär), Debbie Coe (als Debra J. Coe), Marinho Correia (Bär), Ralph Helfer (Gentle Jungle us)
| Technischer Berater |
Howard Richardson (Bergsteiger)
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Produzent |
Daniel Petrie Jr., Philip Rogers (EP), Ron Silverman, Fredda Weiss (AP)
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Regie |
Roger Spottiswoode, Fred Waugh (2nd unit), Curtis Petersen (2nd unit)
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