GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia |
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Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke |
Dialogbuch: |
Horst Balzer |
Dialogregie: |
Horst Balzer |
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| GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia | |
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Goodfellas
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USA 1990 - 145 Min. |
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Inhalt |
Brooklyn, New York, Mitte der 1950er Jahre: Der 11-jährige Halbitaliener Henry Hill ist vom Lebensstil der lokalen Mafiosi fasziniert und träumt von einem Leben als Gangster („Solange ich denken kann, wollte ich immer Gangster werden.“). Als er schließlich die Schule abbricht und erste Botenjobs für den Caporegime der Lucchese-Familie Paul „Paulie“ Cicero übernimmt, beginnt sein Aufstieg in der Hierarchie der Cosa Nostra. Henry kommt so bereits als Halbwüchsiger an viel Geld und entzieht sich der Kontrolle durch die Eltern. Er lernt den legendären Gangster James „Jimmy The Gent“ Conway kennen, der zu seinem Freund und Mentor wird, und verdient sich seine Sporen zum Beispiel mit Brandanschlägen gegen Konkurrenten und dem Verkauf gestohlener Ware. Als er sich bei einer dieser Gelegenheiten beim Verkauf von Zigarettenstangen erwischen lässt, hält er sich vor Gericht an eine der wichtigsten Regeln der Mafia, das Schweigen vor staatlichen Institutionen (Omertà). Zehn Jahre später ist Henry ein angesehener assoziierter Mobster im Umfeld der Fünf Familien der New Yorker Mafia, der Paulies volles Vertrauen genießt und diesem finanziellen Tribut leisten muss. Zu seinen engsten Verbündeten zählt neben Conway auch Tommy DeVito, der immer wieder durch unberechenbare Wutausbrüche auffällt. Mafiaintern bringt DeVito mehrere Leute um. Ihr Geld verdienen sich die drei mit Diebstählen in Millionenhöhe und der Schutzgelderpressung. Ende der 1960er Jahre lernt Henry die hübsche Karen kennen und verliebt sich in sie. Sie ist von seinem verschwenderischen und unbekümmerten Lebensstil beeindruckt, bleibt aber wegen ihrer jüdischen Abstammung eine Außenseiterin innerhalb Henrys irisch-italienischen Bekanntenkreises. Die beiden heiraten und haben zwei Kinder. Schon bald kommt es jedoch zu Auseinandersetzungen, da Henry eine Geliebte hat. Dennoch fühlt sich Karen nach wie vor zu ihm hingezogen. Als Henry und Jimmy bei einem Schuldner, dessen Schwester für das FBI arbeitet, auf brutale Art und Weise Geld eintreiben, werden sie hinterher festgenommen und zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis kommt Henry erstmals mit dem illegalen Drogenhandel in Berührung und verdient gut daran. Nach seiner Entlassung untersagt ihm Paulie, weiterhin mit Rauschgift zu handeln. Henry hält sich allerdings nicht daran und handelt hinter Paulies Rücken mit großen Mengen Kokain, die ihm seine Verbindungsleute aus Pittsburgh beschaffen. Jimmy und Tommy steigen als Partner in das Geschäft ein. Gemeinsam mit den beiden und mehreren Handlangern plant er 1978 auch den Diebstahl von rund 6 Millionen US-Dollar aus der Frachthalle der Lufthansa im JFK-Airport. Die Unternehmung gelingt und macht alle Beteiligten zu reichen Männern. Viele von ihnen geben jedoch bereits kurz nach dem Überfall große Beträge ihres Anteils für Luxusgüter aus, was die Aufmerksamkeit der Behörden auf sie zu ziehen droht. Zahlreiche Mitwisser des Überfalls werden daraufhin von Jimmy und Tommy aus dem Weg geräumt. Ende der 1970er erhält Tommy die Nachricht, dass er endlich als Vollmitglied in die Cosa Nostra aufgenommen werden soll. Das würde für die drei Freunde eine bedeutende Aufwertung ihres Status bedeuten, denn Hill und Conway sind als Halb-Iren von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Die feierliche „Aufnahmezeremonie“ erweist sich jedoch als Hinterhalt; Tommy wird erschossen. Wie sich herausstellt, ist das die Rache für die Ermordung des Gangsters Billy Batts, der ein Vollmitglied der Gambino-Familie war und für dessen Ermordung Tommy Jahre zuvor keine Genehmigung der Bosse eingeholt hatte. In den Folgejahren verliert Henry zunehmend die Kontrolle über sein Leben. Sein übermäßiger Kokainkonsum beeinträchtigt seine Wahrnehmung, zudem leidet er an Schlafstörungen. 1980 wird er von der Polizei, unter deren Beobachtung er bereits seit einem Monat gestanden hat, wegen Drogenhandels und -besitzes verhaftet. Zwar kommt er gegen Kaution frei, vom einstigen Wohlstand und den angehäuften Reichtümern bleibt allerdings nichts mehr übrig. Völlig verzweifelt wendet er sich an Paulie, den er zuvor hintergangen hat. Dieser gibt ihm 3.200 Dollar („3.200 Piepen für ein ganzes Leben“) und lässt ihn daraufhin fallen. Auch das Verhältnis zu Jimmy wird immer angespannter. Henry weiß, dass seine ehemaligen Freunde ihn als Risiko betrachten. Als es immer offensichtlicher wird, dass Jimmy ihn umbringen will, erklärt sich Henry bereit, ein Pentito zu werden und vor Gericht als Kronzeuge gegen Jimmy und Paulie auszusagen. Seine Aussagen führen schließlich dazu, dass beide zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden. Henry wird ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und verbringt den Rest seines Lebens in der Anonymität einer amerikanischen Vorstadt. Resigniert zieht er in der letzten Szene des Films Bilanz: „Ich bin ein durchschnittlicher Niemand, ich werd’ den Rest meines Lebens wie irgendein Trottel verbringen.“ Im Abspann erfährt man, dass Henry in Seattle wegen Drogenhandels erneut festgenommen wurde und seit 1987 clean sei. Er und Karen trennten sich zwei Jahre später. Paul starb wegen Erkrankung der Atemwege im Fort Worth Federal Prison 1988 im Alter von 73 Jahren. Jimmy wurde zu einer mindestens 20-jährigen Haftstrafe verurteilt.
Der Film basiert größtenteils auf dem Buch Wise Guy des New Yorker Autors Nicholas Pileggi, das 1986 veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit dem Regisseur Martin Scorsese schrieb Pileggi auch das Drehbuch. Pileggis Beschreibungen in seinem Buch Wise Guy beruhen auf wahren Begebenheiten. Teilweise wurden jedoch die Namen der Beteiligten geändert.
Ursprünglich sollte der Film bereits 1986 gedreht werden, Scorsese entschied sich jedoch, ein anderes Projekt, Die letzte Versuchung Christi, vorzuziehen. Als die Dreharbeiten 1989 schließlich begannen, gab es bereits eine Fernsehserie, die den Titel Wiseguy trug, weshalb der Film in Good Fellas umbenannt wurde.
Bei der Auswahl der Schauspieler setzte Scorsese einerseits auf bekannte Größen wie seine „Stammschauspieler“ Robert De Niro und Joe Pesci, andererseits auf relativ neue Darsteller wie Ray Liotta und Lorraine Bracco. Auch Scorseses Mutter Catherine Scorsese (als Tommys Mutter) und sein Vater Charles (als Gangster Vinnie) haben kleinere Auftritte. Al Pacino war Scorseses erste Wahl für die Rolle des Jimmy Conway. Er lehnte ab, um seinem Image als Gangster-Darsteller entgegenzuwirken.
Der damalige New Yorker Polizist Louis Eppolito spielt in einer Nebenrolle „Fat Andy“. Er war neben seiner Tätigkeit als Polizist für die Mafia als Auftragskiller tätig und wurde im Jahr 2006 wegen achtfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Gedreht wurde vom 3. Mai bis zum 9. August 1989 in New York.
Während der Dreharbeiten waren Berater am Set, die die Protagonisten persönlich kannten. Der echte Henry Hill hat einen kurzen Auftritt als Koch in der oben erwähnten Copacabana-Szene. Edward McDonald, sein früherer Rechtsanwalt, spielt sich in dem Film selbst.
Bei den Dreharbeiten kam es häufig zu Improvisationen. Auf diese Weise entstand eine der bekanntesten Szenen des Films, in der Henry von Tommy wegen einer Bemerkung über dessen Witzigkeit zur Rede gestellt wird. Auch die Unterhaltung in der Küche von Tommys Mutter war improvisiert.
Wie schon in Scorseses früheren Arbeiten Hexenkessel und Wie ein wilder Stier spielt Musik eine zentrale Rolle in GoodFellas. Die Verwendung bekannter zeitgenössischer Popsongs trägt wesentlich zur Stimmung bzw. Authentizität des Films bei und dient zugleich der zeitlichen Orientierung. Manchmal stellt Scorsese durch den Einsatz eines Musikstücks einen bewussten Kontrast zum Geschehen auf der Leinwand her. Am deutlichsten wird dies in der Szene, in der Billy Batts zu den sonnigen Klängen von Donovans Atlantis auf äußerst brutale Weise zusammengeschlagen wird. Eine andere Szene, die es zu großer Bekanntheit brachte, ist eine längere Sequenz, in der mehrere Gangster an verschiedenen Orten tot aufgefunden werden, während im Hintergrund das Klaviersolo aus Layla von Derek & The Dominos gespielt wird.
Auch im visuellen Bereich sorgten Scorsese, sein Kameramann Michael Ballhaus und die Filmeditorin Thelma Schoonmaker für einige denkwürdige Bilder. Bekannt ist eine Szene, in der Henry und Karen den Copacabana-Club besuchen. Diese wurde in einer einzigen dreiminütigen Einstellung gedreht und stellte damals eine der längsten Steadicam-Fahrten der Filmgeschichte dar. Heute gilt sie als ein Prototyp der sogenannten Plansequenz. Später im Film wird in einer Sequenz mit dem Titel Sonntag, 11. Mai 1980 ein „typischer“ Tag in Henry Hills Leben geschildert. Mithilfe zahlreicher Schnitte und Jump Cuts sowie ungewöhnlicher Kameraeinstellungen versucht Scorsese hierbei, dessen Paranoia und die Auswirkungen des Kokainkonsums auf seine Wahrnehmung zu visualisieren.
Ein weiteres interessantes Detail stellt die letzte Einstellung des Films dar. Sie zeigt Tommy, der mit einer Pistole mehrmals direkt in die Kamera schießt. Dies ist eine Hommage an den Film Der große Eisenbahnraub von 1903, der mit einer ähnlichen Szene endet. Überlieferungen zufolge waren damals manche Kinozuschauer vom Anblick einer auf sie abgefeuerten Waffe derartig verängstigt, dass sie sich auf den Boden warfen oder fluchtartig den Saal verließen.
In der Szene, in der Henrys Haus von der Polizei durchsucht wird, sieht sich Karen im Fernsehen den Film Der Jazzsänger an. Dieser gilt als erster Tonfilm der Geschichte. Scorsese zeigt Auszüge dieses Films auch in Aviator, wo Leonardo DiCaprio ihn im Kino sieht.
Annähernd alle Ereignisse, die im Film gezeigt werden, sind wirklich passiert. Beispiele sind der Air-France-Raub 1967 und der Lufthansa-Raub im Jahr 1978, der als einer der spektakulärsten Kriminalfälle der amerikanischen Geschichte gilt. Am Anfang des Films nimmt Hill auf Joseph „Crazy Joe“ Gallo, einen New Yorker Mafioso, der Ende der 1950er Jahre einen Mafiakrieg (Profaci-Gallo-Krieg) entfesselte, und das Apalachin-Meeting Bezug. Carmine Tramunti, Chef der Lucchese-Familie, wurde nur wegen eines von einem Fahnder beobachteten Handschlages mit einem Drogendealer zu einer Haftstrafe von 15 Jahren verurteilt. Im Film nimmt Paul Cicero in einem Gespräch mit Henry Hill darauf Bezug.
Anhand mehrerer Texttafeln am Ende des Films erfährt der Zuschauer, was aus den Hauptfiguren wurde. Paul Vario/Cicero starb 1988 im Gefängnis, Jimmy Burkes/Conways Haftstrafe hätte ab 2004 zur Bewährung ausgesetzt werden können, er starb jedoch bereits 1996 im Alter von 64 Jahren.
Zu den größten Unterschieden zwischen den tatsächlichen Geschehnissen und Scorseses Interpretation zählen die Darstellungen von Jimmy und Paulie. In Wirklichkeit sollen sie bei der Ausführung ihrer Arbeit viel skrupelloser und brutaler vorgegangen sein. Vor allem Paulie macht im Film einen eher sanftmütigen, überlegten und ruhigen Eindruck, der nicht dem Charakter seines realen Vorbilds entspricht. Joe Pescis Darstellung des Gangsters Tommy DeVito hingegen ist laut einer Aussage Henry Hills sehr akkurat. Nach der Beendigung der Dreharbeiten kam es zu einem Treffen zwischen Robert De Niro und Jimmy Burke im Gefängnis. Burke hat den Film jedoch nur ausschnittsweise gesehen.
Das Warner-Bros.-Studio stand dem Film wegen seiner schonungslosen Gewaltdarstellungen und der zahlreichen Kraftausdrücke (im englischen Original wird das Wort Fuck 246-mal gesagt) zunächst skeptisch gegenüber. Durchgehend negative Testvorführungen schienen diese Befürchtungen zu bestätigen. Trotzdem wurde GoodFellas schließlich in seiner ursprünglichen Schnittfassung in die Kinos gebracht. Heute gilt GoodFellas neben Der Pate als eine der besten Darstellungen der italoamerikanischen Mafia. Im Gegensatz zu Francis Ford Coppolas Filmen zeichnet er jedoch ein weitaus weniger romantisierendes Bild. Die Charaktere sind sadistische, unberechenbare und mitunter unsympathische Personen, deren Leben mit dem beschaulichen und aristokratischen „Familienbetrieb“ der Corleones nicht mehr viel gemein hat.
GoodFellas gewann mehrere bedeutende Filmpreise im Jahr 1991. Die beiden wichtigsten jedoch, den Oscar und Golden Globe Award, konnte er nicht erringen. Er unterlag jeweils Kevin Costners Western-Epos Der mit dem Wolf tanzt. Bei sechs Oscarnominierungen konnte nur Joe Pesci den Preis für den besten Nebendarsteller auch nach Hause mitnehmen. Lorraine Bracco, welche als beste Nebendarstellerin nominiert war, ging leer aus. Ebenfalls erfolglos waren die Nominierungen in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt.
Bei den zuvor verliehenen Golden Globes gewann Scorseses Mafiadrama gar keine Auszeichnungen. Allerdings Gewann Scorsese den silbernen Löwen für die beste Regie bei den Filmfestspielen von Venedig, bei den 44. British Academy Film Awards in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch; bei den New York Film Critics Circle Awards, den Los Angeles Film Critics Association Awards, den Boston Society of Film Critics, den Chicago Film Critics Association Awards, den Kansas City Film Critics Circle Awards, den National Society of Film Critics Awards in den Kategorien Bester Film und Beste Regie und in der Kategorie bester ausländischer film bei den Bodil Awards und den Fotogramas de Plata Best Foreign Film. Nominiert war er für die Beste Regie bei den Directors Guild of America Awards, gemeinsam mit Nicholas Pileggi für das beste drehbuch bei den Writers Guild of America Awards und in der Kategorie bester ausländischer Film für den César.
Robert De Niro gewann bei den 1990 New York Film Critics Circle Awards in der Kategorie Bester Hauptdarsteller. Darüber hinaus war er bei den 44. British Academy Film Awards nominiert.
Joe Pesci gewann in der Kategorie Bester Nebendarsteller bei den 1990 Los Angeles Film Critics Association Awards, den 1990 National Board of Review Awards, den Boston Society of Film Critics, den Chicago Film Critics Association Awards und den Kansas City Film Critics Circle Awards.
Lorraine Bracco gewann in der Kategorie Beste Nebendarstellerin bei den 1990 Los Angeles Film Critics Association Awards und bei den Chicago Film Critics Association Awards.
Kameramann Michael Ballhaus gewann den Los Angeles Film Critics Association Award und war bei den 44. British Academy Film Awards nominiert.
Bei den 44. British Academy Film Awards gewannen Thelma Schoonmaker für den Besten Schnitt und Richard Bruno für die Beste Garderobe.
Im Jahre 1998 erreicht GoodFellas Platz 94 in der Liste der 100 Besten Filme aller Zeiten, die vom renommierten American Film Institute zusammengestellt wurde. 2007 schaffte es das Werk in der gleichnamigen Liste auf Platz 92.
Im Jahr 2000 wird der Film ins National Film Registry aufgenommen.
2008: Das American Film Institute wählt den Film auf Platz 2 der 10 besten Gangsterfilme aller Zeiten.
2011: Der Film steht in der Internet Movie Database auf Platz 17 der 250 besten Filme aller Zeiten. |
Starttermine: |
09.09.1990 |
Italien |
Erstaufführung |
Venedig Film Festival |
17.09.1990 |
USA |
amerikanische Erstaufführung |
Westwood (Kalifornien) |
21.09.1990 |
USA |
Kinostart |
11.10.1990 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Drehbuch |
Martin Scorsese, Nicholas Pileggi (Buchvorlage)
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Stunt-Koordinator |
Michael Russo
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Kamera |
Michael Ballhaus
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Schnitt |
James Y. Kwei (als James Kwei), Thelma Schoonmaker
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Produktionsfirmen |
Warner Bros.
| Produktionsleitung |
Bruce S. Pustin (als Bruce Pustin), George Sikat (Assistenz), Mark Canton (Produktionsbeauftragter)
| Ton |
Skip Lievsay (Leitung), James Sabat (Mischung)
| Spezialeffekte |
Connie Brink (als Conrad Brink Sr.)
| Regieassistent |
Deborah Lupard (2nd AD), Vebe Borge (2nd AD), Susan E. Fiore (Azubine als Susan Fiore)
| Continuity |
Sheila Paige
| Drehorte |
Daniel Coss (Assistenz), Amy Herman (Assistenz), Steve Rose, George Sikat, Neri Kyle Tannenbaum (Assistenz als Neri Tannenbaum), Sasha Tsyrlin
| Szenenbild |
Kristi Zea
| Bauten |
Maher Ahmad
| Ausstattung |
Leslie Bloom (als Les Bloom)
| Besetzung |
Ellen Lewis, Sylvia Fay (Statisten), Laura Rosenthal (Assistenz)
| Kostüme |
Richard Bruno
| Maske |
Carl Fullerton, Ilona Herman (für Robert De Niro), Allen Weisinger
| Frisuren |
Alan D'Angerio, William A. Farley (als Bill Farley)
| Technischer Berater |
John Manca
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Produzent |
Barbara De Fina (EP als Barbara DeFina), Bruce S. Pustin (AP als Bruce Pustin), Irwin Winkler
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Regie |
Martin Scorsese
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