Leben und sterben lassen
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Leben und sterben lassen
Live and Let Die
England; USA; Jamaika 1973 - 121 Min.
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Inhalt

Nachdem drei britische Agenten in New York, New Orleans und auf der (fiktiven) Karibikinsel San Monique ermordet worden sind, wird James Bond an den erstgenannten Ort geschickt, um die Hintergründe aufzuklären. Während einer Autofahrt zu seinem amerikanischen CIA-Kollegen Felix Leiter wird Bonds Fahrer getötet. Der Killer führt ihn zu dem Verbrecherboss Mr. Big, bei dem Bond eine Verbindung mit dem karibischen Diplomaten Dr. Kananga sieht. In Bigs Hauptquartier trifft Bond nicht nur dessen mit einer Kneifkralle als Armprothese ausgestatteten Handlanger Tee Hee, sondern auch das Medium Solitaire, das sowohl Big als auch Kananga die Zukunft aus Tarotkarten liest. Einem Mordversuch kann Bond entkommen. Mithilfe der etwas nervösen Agentin Rosie Carver begibt sich Bond auf Kanangas Heimatinsel San Monique, wo man ihm wiederum nach dem Leben trachtet. Es stellt sich heraus, dass Rosie eine Verräterin ist, die Bond in eine Falle locken sollte. Rosie wird von ihren Auftraggebern ermordet, gleichzeitig entdeckt Bond große Mohnfelder, die von dem Voodoopriester Baron Samedi und dessen schwarzer Magie bewacht werden. Bond schleicht sich in Kanangas Domizil ein und gewinnt unter Mithilfe eines gefälschten Kartenblattes die Gunst und Liebe von Solitaire. Nach einer gemeinsamen Nacht fliehen die beiden, von Kanangas Häschern verfolgt, in die USA. In New Orleans werden beide jedoch entführt und zu Big gebracht. Hier stellt sich heraus, dass Big und Kananga ein und dieselbe Person sind. Der Plan ist, dass Kananga zwei Tonnen des auf seiner Insel hergestellten Heroins über die von Big geleitete Restaurantkette „Fillet of Soul“ gratis an alle Rauschgiftsüchtigen verteilt. Dadurch würde die Zahl der Abhängigen verdoppelt werden und Kananga/Big hätte später eine Monopolstellung auf dem Drogenmarkt. Da Solitaire durch die Entjungferung durch Bond ihre Sehergabe verloren hat, ist sie nun nutzlos für Kananga, der sein Medium wie auch Bond beseitigen lassen will. Bond wird auf einer Krokodilfarm im Bayou ausgesetzt, kann der Zwangslage aber durch einen Lauf über einige Krokodilrücken entkommen und mehrere Handlanger Kanangas bei einer Bootsjagd ausschalten. Er begibt sich wieder nach San Monique, wo er Solitaire vor einem Mordanschlag seitens Baron Samedis bewahrt und die Mohnfelder zerstört. Gemeinsam dringt das Paar in Kanangas unterirdische Basis vor, wo dieser das Heroin versandbereit lagert. Kananga nimmt die beiden gefangen und will sie töten. Bond kann sich befreien, und es kommt zum Kampf mit Kananga, der durch eine Pressluft-Patrone zerfetzt wird. Am Ende reisen Bond und Solitaire gemeinsam in einem Zug nach Washington, und genießen, nachdem Bond den in einem Postsack eingeschlichenen Tee Hee im Kampf getötet hat, die mehrstündige Fahrt des Zuges, auf dessen Lokomotive in der Schlussszene der lachende Baron Samedi zu sehen ist.

Das Drehbuch stammt aus der Hand von Tom Mankiewicz. Bei Diamantenfieber hatte er noch ein bestehendes Drehbuch überarbeitet, diesmal war er allein dafür verantwortlich. Somit ist dies der zweite Film der Bond-Serie nach Man lebt nur zweimal, bei dem Richard Maibaum nichts zum Drehbuch beitrug. Wie bereits bei den letzten Bond-Filmen übernahm Mankiewicz nur den Titel, einige Figuren und das Grundgerüst der Handlung von Ian Flemings Roman Leben und sterben lassen.

Der Titel Live and Let Die (deutsch „Leben und sterben lassen“) kehrt das Sprichwort Live and let live („Leben und leben lassen“) ins Gegenteil. Es ist der Titel des zweiten James-Bond-Romans von Ian Fleming. Im Film selbst kommt der Titel als Textzeile vor, die eine Sängerin im Club Fillet of Soul in New Orleans singt.

Nachdem Sean Connery trotz des großen Erfolges von Diamantenfieber keinen Zweifel daran ließ, dass seine Rückkehr in die James-Bond-Rolle eine einmalige Angelegenheit war, standen die Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman zum zweiten Mal nach 1967 vor der Aufgabe, einen neuen Hauptdarsteller zu finden. Ursprünglich hatte man gehofft, dass Connery noch einmal die Rolle spielen würde und ihm angeblich deshalb ein mit 5,5 Millionen US-Dollar dotiertes Angebot gemacht. Auch der Drehbuchautor Mankiewicz versuchte vergeblich, Connery von einem weiteren Auftritt als James Bond zu überzeugen. Letztlich begann die Suche nach einem neuen James-Bond-Darsteller. Broccoli und Saltzman dachten daran, keinen Schauspieler, sondern einen Angehörigen der Armee für die Rolle zu verpflichten. Sie veröffentlichten Anzeigen in militärischen Zeitschriften, in denen sie nach einem Darsteller suchten. Als die Schauspielergewerkschaft davon hörte, wirkte sie auf Eon Productions ein, und der Plan wurde fallengelassen. Die Verantwortlichen bei United Artists wünschten sich einen amerikanischen Schauspieler für die Rolle und Burt Reynolds, Robert Redford und Paul Newman wurden ins Gespräch gebracht. Auch John Gavin, Simon Oates, John Ronane, Michael McStay und Michael Billington wurden in Erwägung gezogen. Broccoli bestand jedoch auf einem britischen Schauspieler in der Hauptrolle und im Juni 1972 kamen nur noch wenige Kandidaten in Betracht, darunter Jeremy Brett, Michael Billington und Julian Glover, der neun Jahre später den Kristatos in In tödlicher Mission spielte. Man entschied sich schließlich für Roger Moore. Angeblich war Moore schon bei den Planungen für Dr. No einer von Ian Flemings Vorschlägen für die Hauptrolle gewesen, bei Diamantenfieber zog man den Briten dann wohl ernsthaft in Betracht, er war vertraglich aber noch an die Fernsehserie Die 2 gebunden. An diesen Vertrag war er auch 1972 noch gebunden, doch aufgrund enttäuschender Einschaltquoten wurde die Serie abgesetzt und Moores Vertrag gelöst. Im August 1972 akzeptierte er einen Vertrag für drei James-Bond-Filme.
Im Drehbuch wurde die Rolle der Solitaire als schwarze Frau beschrieben. Der Autor Tom Mankiewicz stellte sich beim Schreiben Diana Ross in der Rolle vor, doch dann entschlossen sich die Produzenten, Solitaire von einer Schauspielerin mit heller Hautfarbe spielen zu lassen. Daraufhin war Catherine Deneuve als Darstellerin im Gespräch, man entschied sich jedoch für Gayle Hunnicutt als erste Wahl. Diese konnte die Rolle jedoch wegen ihrer Schwangerschaft nicht übernehmen, und schließlich bekam Jane Seymour den Zuschlag, nachdem sie Broccoli in der britischen Fernsehserie Die Onedin-Linie aufgefallen war.
Die Rolle der CIA-Agentin Rosie Carver wurde von Gloria Hendry gespielt. Sie wurde im Drehbuch noch als Frau mit heller Hautfarbe beschrieben.
Da Desmond Llewelyn für diesen Film nicht zur Verfügung stand, musste der 8. Bond-Film ohne den Waffenmeister „Q“ auskommen.
Miss Moneypenny wurde erneut von Lois Maxwell verkörpert.
Die Frau des regulären M-Darstellers Bernard Lee war kurz vor den Dreharbeiten bei einem Hausbrand ums Leben gekommen, es war daher nicht klar, ob er für die Dreharbeiten zur Verfügung stehen würde. Roger Moores Freund Kenneth More bot sich als Ersatz an, doch letztlich kam es zu einem kurzen Auftritt Lees.
Felix Leiter tritt in Leben und sterben lassen wieder auf und wird von David Hedison gespielt. Er ist damit der fünfte Schauspieler in der Rolle des CIA-Agenten.
Clifton James spielte erstmals die Rolle des Sheriffs J.W. Pepper. Im nächsten Bond Der Mann mit dem goldenen Colt tauchte er noch einmal in dieser Rolle auf.

Die Dreharbeiten begannen am 13. Oktober 1972 und dauerten bis zum 15. März 1973. Aufgrund ihres bereits seit 1967 angespannten Verhältnisses teilten die Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman die Arbeit an den Bond-Filmen untereinander auf. Für die Produktion von Leben und sterben lassen war hauptsächlich Harry Saltzman verantwortlich. Das zweite Drehteam nahm zunächst in New Orleans die Szenen bei der Trauerfeier auf, die in der Einleitungssequenz des Films verwendet wurden. Leben und sterben lassen ist der erste Bond-Film, in dessen Einleitungssequenz die Figur des James Bond keinen Auftritt hat. Das erste Aufnahmeteam um Roger Moore begann in einem sumpfigen Flussarm in der Nähe New Orleans mit den Dreharbeiten zu der spektakulären Bootsverfolgungsjagd. Darin springt Bond mit einem Motorboot über eine Landzunge und ein darauf stehendes Auto. Dieser Sprung stand mit einer Weite von rund 40 Metern mehrere Jahre im Guinness-Buch der Rekorde als weitester Sprung mit einem Boot, bis er 1988 in Verfluchtes Amsterdam übertroffen wurde. Anfang November erkrankte Roger Moore an Nierensteinen, und der Drehplan musste geändert werden, um ihn an die zeitweise Abwesenheit des Hauptdarstellers anzupassen. Am 29. November 1972 reiste das Filmteam nach Jamaika. Unter anderem wurde in Jamaika auf einer Krokodilfarm gedreht. Der Besitzer der Anlage, Ross Kananga, doubelte Roger Moore in den Szenen, in denen Bond über die Krokodile läuft. Er wurde dabei von einem der Tiere am Fuß verletzt. Der Regisseur Guy Hamilton benannte den Hauptbösewicht des Films nach dem Inhaber der Krokodilfarm. Ab dem 7. Dezember wurden Szenen für die Verfolgungsjagd mit dem Doppeldeckerbus aufgenommen, bevor das Filmteam kurz vor Weihnachten in Urlaub ging und im neuen Jahr in den Pinewood Studios wieder zusammentraf. Abschließend flog das Team nach New York, um die in Harlem spielenden Szenen abzudrehen.

Technische Spielereien sind diesmal:
Armprothese von Tee Hee
Eine Armbanduhr der Marke Rolex, Modell Submariner Ref.Nr. 5513, mit einer starken Magnet-Funktion und eingebauter Kreissäge.
Eine Druckluft-Patrone zur Haifisch-Jagd.
Eine Bürste mit Morsecode-Funkeinrichtung.
Ein Wanzen-Detektor.
Ein Funkgerät in einem PKW-Zigarettenanzünder.

Erstmals in der Bond-Serie war John Barry nicht in die Produktion involviert. Die Filmmusik wurde von dem ehemaligen Produzenten der Beatles, George Martin, komponiert. Der Titelsong Live and Let Die wurde auf Anregung von Ron Kass vom ehemaligen Beatles-Bassisten, -Sänger und -Komponisten Paul McCartney und dessen Frau Linda McCartney geschrieben und von deren Band Paul McCartney and Wings eingespielt. Der Song wurde als bester Originalsong für einen Oscar nominiert. Die Single erreichte Platz 9 in den britischen Charts und Platz 2 in den USA. B. J. Arnau sang eine abgewandelte Version des Titellieds im Film während der in einem Nachtclub spielenden Szene. Live and Let Die ist das erste James-Bond-Titellied, das für den Oscar als bester Filmsong nominiert wurde. 1991 wurde das Titellied von der Gruppe Guns n’ Roses für ihr Album Use Your Illusion I gecovert. Auch Fergie, Geri Halliwell und Chrissie Hynde veröffentlichten Coverversionen des Liedes. Der Soundtrack erschien erstmals bei United Artists Records im Jahre 1973 auf LP. In den US-amerikanischen Album-Charts erreichte er Platz 17.

Bei der Oscar-Verleihung 1974 waren Paul und Linda McCartney in der Kategorie "Bester Song" nominiert.
Bei den Grammy Awards 1974 ging die Auszeichnung in der Kategorie „Bestes Arrangement mit Gesangsbegleitung“ an Live And Let Die von Paul McCartney und den Wings (Arrangeur: George Martin)
Der film errang in Deutschland die Goldene Leinwand 1974 mit 3 Millionen Kinobesuchern in 18 Monaten
Ebenso errang er den Evening Standard British Film Award 1975 in der Kategorie "Bester Film"

Die Softwarefirma Elite veröffentlichte 1988 das auf dem Film basierende Computerspiel Live and Let Die für u. a. C64, Atari ST, Spectrum und Amiga.

Starttermine:
27.06.1973 USA Kinostart
05.07.1973 England Offizielle Premiere Odeon Leicester Square London
06.07.1973 England Kinostart
19.12.1973 Deutschland Kinostart
06.12.1987 Deutschland Erstausstrahlung ARD, 20:15
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Roger Moore James BondNiels Clausnitzer  
2 Yaphet Kotto Kananga AKA Mr. BigHerbert Weicker  
3 Jane Seymour Simone 'Solitaire' LatrelleDagmar Heller  
4 Julius Harris
(als Julius W. Harris)
Tee HeeGernot Duda  
5 David Hedison Felix LeiterReinhard Glemnitz  
6 Bernard Lee 'M'Curt Ackermann  
7 Lois Maxwell MoneypennyHelga Trümper  
8 Clifton James Sheriff J.W. PepperBenno Hoffmann  
9 Geoffrey Holder Baron Samedi  
10 Gloria Hendry Rosie CarverHeidi Treutler  
11 Tommy Lane AdamHartmut Becker  
12 Earl Jolly Brown Whisper  
13 Roy Stewart Quarrel Jr.Kurt Eugen Ludwig  
14 Lon Satton Harold StrutterKlaus Kindler  
15 Arnold Williams TaxifahrerHorst Sachtleben  
16 Ruth Kempf Mrs. BellAlice Franz  
17 Madeline Smith Miss CarusoUschi Wolff  
18 Michael Ebbin Dambala  
19 Kubi Chaza Verkäuferin  
20 Brenda Arnau
(als B.J. Arnau)
Sängerin  
21 Della McCrae Stammestänzerin  
Nicht genannte Darsteller
22 Alvin Alcorn New Orleans Attentäter  
23 Lewis Alexander UN Delegierter  
24 Irvin Allen Kellner im Fillet of Soul  
25 Nicola Blackman Stammestänzerin  
26 Robert Dix Hamilton  
27 James Drake Dawes  
28 Dennis Edwards Baines  
29 Stenson Falke UN-Delegierter  
30 Stocker Fontelieu Hochzeitsgast  
31 Keith Forte Wache  
32 Lance Gordon Staatspolizist Eddie  
33 William Gossling UN-Delegierter  
34 Charlie Gray UN-Delegierter  
35 Ron Gregory UN-Delegierter  
36 Stephen Hendrickson Mr. Bleeker  
37 Leroy E. Hollis Louisiana Sheriff  
38 Dan Jackson Kellner im Fillet of Soul  
39 Robert La Bassiere Kanangas Schläger  
40 Aileen Lewis UN-Delegierter  
41 Louis Mahoney Gast im Fillet of Soul  
42 Olympia Brass Band of New Orleans Jazz-Musiker auf Beerdigungsprozession  
43 Tim Pelt Kanangas Schläger  
44 Corinne Skinner-Carter Tänzerin  
45 Marc Smith UN-Delegierter  
46 Don Topping Voodooshow-AnsagerManfred Seipold  
47 Gabor Vernon Ungarischer Delegierter  
48 Sylvia Kuumba Williams weinende Frau  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
49 Joie Chitwood
(Stuntfahrer)
charlieWilli Röbke  
50 Joie Chitwood Jr.
(Stuntfahrer)
  
51 Jerry Comeaux
(Stuntbootfahrer)
  
52 Bob Simmons   
53 Eddie Smith
(Stuntbootfahrer)
  
54 Vic Armstrong
(für Roger Moore)
  
55 Dana Bertolette
(Stuntfahrer)
  
56 Peter Brayham   
57 Alonzo Brown Jr.   
58 Alex Brown   
59 Courtney Brown   
60 Jophery C. Brown   
61 Tim Chitwood
(Stuntfahrer)
  
62 Brian Chung
(Stuntpilot)
  
63 Murray Cleveland
(Stuntbootfahrer)
  
64 Jack Cooper   
65 Leslie Crawford
(für Roger Moore (uncredited) / stunts)
  
66 Bill Cummings   
67 Eddie Eddon   
68 Al Gross
(stuntfahrer)
  
69 Reg Harding   
70 James Heck
(stuntfahrer)
  
71 Henry Kingi
(Stuntfahrer)
  
72 John Koerner
(Stuntbootfahrer)
  
73 Rick Lester   
74 Jimmy Lodge   
75 Bob Minor   
76 Maurice Patchett
(Stuntfahrer)
  
77 Allen Pinson   
78 Eddie Powell   
79 Nosher Powell   
80 Vic Rivers
(Stuntfahrer)
  
81 Doug Robinson   
82 Ernest Robinson
(Stuntfahrer)
  
83 Franklin Scott   
84 Rick Seaman
(Stuntfahrer)
  
85 Colin Skeaping   
86 Roy Street   
87 Rocky Taylor   
88 Teddy Thompson   
89 Chris Webb   
90 Paul Weston   
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Stab
Musik
George Martin
Drehbuch
Ian Fleming (Romanvorlage), Tom Mankiewicz
Stunt-Koordinator
Ernest Robinson, Eddie Smith, Bob Simmons, Ross Kananga (Krokodile), Jerry Comeaux, Joie Chitwood Jr., Bill Bennet
Kamera
Ted Moore
Schnitt
Bert Bates, Raymond Poulton, John Shirley
Produktionsfirmen
Eon Productions
Produktionsleitung
Claude Hudson (supervisor als Peter Hunt), Stephen F. Kesten (USA), Michael Rauch (USA), Steven P. Skloot (USA)
Ton
Ken Barker (Aufnahmen), John W. Mitchell (Aufnahmen als John Mitchell), Graham V. Hartstone (re-recording mixer)
Spezialeffekte
Derek Meddings
Regieassistent
Nicolas Hippisley-Coxe (1st AD: 2nd unit), Raymond Becket (2nd AD), Derek Cracknell, Alan Hopkins (USA), Richard Jenkins (2nd unit)
Continuity
Elaine Schreyeck
Drehorte
Bernard Hanson, Jack Weis (USA)
Szenenbild
Syd Cain
Bauten
Syd Cain (Supervisor)
Ausstattung
Simon Wakefield, Frederic C. Weiler
Besetzung
Weston Drury Jr. (als Weston Drury Jnr)
Kostüme
Julie Harris, Laurel Staffell
Maske
Paul Rabiger
Frisuren
Colin Jamison, Mike Jones
Titeldesign
Maurice Binder
Tiertrainer
William Grefé (als William Grefe), Jed Edge (Katze), Danny Graber (Krokodile)
Produzent
Albert R. Broccoli, Harry Saltzman
Regie
Guy Hamilton, Bob Simmons (2nd unit)
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8. Teil der Serie "James Bond 007 (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 James Bond jagt Dr. No 1962
2 Liebesgrüße aus Moskau 1963
3 Goldfinger 1964
4 Feuerball 1965
5 Man lebt nur zweimal 1967
6 Im Geheimdienst Ihrer Majestät 1969
7 Diamantenfieber 1971
8 Leben und sterben lassen 1973
9 Der Mann mit dem goldenen Colt 1974
10 Der Spion, der mich liebte 1977
11 Moonraker - Streng geheim 1979
12 In tödlicher Mission 1981
13 Octopussy 1983
14 Im Angesicht des Todes 1985
15 Der Hauch des Todes 1987
16 Lizenz zum Töten 1989
17 GoldenEye 1995
18 Der Morgen stirbt nie 1997
19 Die Welt ist nicht genug 1999
20 Stirb an einem anderen Tag 2002
21 Casino Royale 2006
22 Ein Quantum Trost 2008
23 Skyfall 2012
24 Spectre 2015
25 Keine Zeit zu sterben 2021
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
Buch Leben und sterben lassen Audible Studios Deutschland 01.11.2012
Bonus Leben und Sterben lassen: Making Of; Trailer England
HSP James Bond: Hörspiel zum film Europa Deutschland
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Soundtrack
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OST James Bond: Leben und sterben lassen; live and let die England
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