Die Farbe des Geldes |
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Stab |
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Synchronfassungen |
Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke |
Dialogbuch: |
Lutz Riedel |
Dialogregie: |
Lutz Riedel |
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Deutsche Fassung |
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IMDb |
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| Die Farbe des Geldes | |
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The Hustler; 8-Ball
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USA 1986 - 119 Min. |
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Inhalt |
Der ehemalige Poolbillard-Profispieler Fast Eddie Felson, der inzwischen sein Geld als Spirituosen-Händler verdient, ist mit der Barkeeperin Janelle liiert. Nachdem ihm ein Gangster vor rund zwanzig Jahren verboten hat, weiter um Geld zu spielen, arbeitet er in Janelles Bar als Manager des Poolbillardspielers und Zockers Julian. Zufällig entdeckt er dabei das Billard-Talent Vincent Lauria. Dieser ist sich seines Talents kaum bewusst und hat keine Ahnung von raffinierter Zockerei. Eddie erkennt in Vincent sich selbst als jungen Mann und überredet diesen, an der Billardmeisterschaft in Atlantic City teilzunehmen. Vorher ziehen Vincent, dessen Freundin Carmen und Eddie durch Billardhallen in verschiedenen Städten und zocken dabei andere Spieler ab: Vincent verliert zunächst absichtlich Geld gegen die anderen Spieler, erhöht dann seinen Einsatz und gewinnt anschließend. Eddie weist Vincent meisterlich in die Kunst des Bluffens ein. Da Vincent ein Heißsporn ist, fällt es ihm oft schwer, sich zu verstellen. Während der Zeit mit Vincent entdeckt Eddie seine Leidenschaft für das Spiel wieder und beschließt, erneut zu trainieren. Die unterschiedlichen Lebensauffassungen der beiden führen mit der Zeit zu Konflikten und entzweien die beiden Spieler schließlich. Eddie und Vincent trennen sich und begegnen sich erst in Atlantic City bei dem Turnier wieder. In der Zwischenzeit hat sich Vincent zum reifen Zocker entwickelt. Beim Turnier treffen die beiden aufeinander. Tatsächlich scheint Eddie Vincent im Duell zu besiegen. Doch dann erfährt er, dass Vincent nur geblufft und absichtlich verloren hat, er hatte insgeheim auf Eddie gewettet und viel Geld gewonnen. Eddie ist gekränkt, sein Ehrgeiz aber wieder vollends erwacht. Er beschließt immer und immer wieder gegen Vincent anzutreten, bis er diesen richtig besiegt. In der Schlussszene deutet sich eine Versöhnung der beiden an.
Gedreht wurde vom 21.01. bis 31.03.1986 in Chicago und Atlantic City.
In der Eröffnungsszene wird das Thema des Films reflektiert: Eine Stimme aus dem Off (in der englischen Originalfassung die Stimme des Regisseurs Martin Scorsese, in der deutschen Fassung die von Christian Brückner) sagt, dass Glück beim 9-Ball eine wichtige Rolle spiele, aber für einige Spieler das Glück selbst eine Kunst sei.
Die Handlung bildet eine Fortsetzung zu dem 1961 gedrehten Film Haie der Großstadt (The Hustler), in dem Newman ebenfalls die Figur des Eddie Felson verkörperte.
Der Film genoss bei manchen Poolbillard-Spielern in Deutschland seit seinem Erscheinen und besonders in den 1990er-Jahren Kultstatus (es wird 9-Ball gespielt), und auch der Vorgängerfilm (14/1 endlos) wurde wieder ins Gedächtnis gebracht.
Der Billard-Champion Steve Mizerak hat in Die Farbe des Geldes einen kurzen Gastauftritt als ein Gegner Eddies. Weiterhin haben Forest Whitaker, Iggy Pop und die Poolbillardprofis Grady Mathews, Keith McCready, Jimmy Mataya, Mark Jarvis, Howard Vickery und Louie Roberts Kurzauftritte als Spielgegner.
Nur drei Schauspieler wurden zweimal für dieselbe Figur für den Oscar für den besten Hauptdarsteller nominiert: Bing Crosby als Father O’Malley in Der Weg zum Glück und Die Glocken von St. Marien; Peter O’Toole als King Henry II in Becket und Der Löwe im Winter; und Paul Newman als „Fast Eddie“ Felson in Haie der Großstadt und Die Farbe des Geldes.
Paul Newman erhielt für seine Rolle in diesem Film einen Oscar und den National Board of Review Award als Bester Hauptdarsteller.
Paul Newman wurde für seine Rolle in diesem Film für den Golden Globe Award als Bester Hauptdarsteller nominiert.
Mary Elizabeth Mastrantonio wurde als Beste Nebendarstellerin für den Oscar nominiert.
Mary Elizabeth Mastrantonio wurde als Beste Nebendarstellerin für den Golden Globe nominiert.
Mary Elizabeth Mastrantonio wurde als Beste Nebendarstellerin für den New York Film Critics Circle Award nominiert.
Weiterhin wurde der Film für den Oscar nominiert für das beste adaptierte Drehbuch und für das beste Szenenbild- Boris Leven und Karen O’Hara
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll. |
Starttermine: |
08.10.1986 |
USA |
Kinostart |
20.02.1987 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Robbie Robertson
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Drehbuch |
Richard Price, Walter Tevis (Buchvorlage)
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Stunt-Koordinator |
Rick LeFevour
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Kamera |
Michael Ballhaus
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Schnitt |
Thelma Schoonmaker
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Produktionsfirmen |
Touchstone Pictures, Silver Screen Partners II
| Produktionsleitung |
Dodie Foster, Daniel J. Heffner (Produktionsbeauftragter), Mic Fabus (Post-Produktion: Chicago)
| Ton |
Skip Lievsay (Leitung), Glenn Williams
| Spezialeffekte |
Curtiss Smith (als Curt Smith)
| Regieassistent |
Joseph P. Reidy (1st AD als Joseph Reidy), Richard Feld (2nd AD), Judith Friedman (2nd 2nd AD als Judith S. Friedman), Jeanne Caliendo (2nd AD)
| Continuity |
Sioux Richards
| Drehorte |
Mark A. Baker (Ostküste), Michael J. Malone (Chicago als Michael Malone), Dow Griffith
| Szenenbild |
Boris Leven
| Bauten |
Boris Leven, Karen O'Hara (als Karen A. O'Hara)
| Ausstattung |
Karen O'Hara (als Karen A. O'Hara)
| Besetzung |
Gretchen Rennell (Leitung), Jane Alderman (Chicago), Shelley Andreas (Chicago), Barbara L. Roche, Catherine Jane Holzer (Assistenz: Statisten)
| Kostüme |
Richard Bruno (Design), William Loger (Leitung), Cheryl Weber (als Cheryl A. Weber), Laurie Riley
| Maske |
Lillian Toth, Monty Westmore (Leitung)
| Frisuren |
Brian J. Kossman, Kathe Swanson (Leitung als Käthe Müller Swanson)
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Produzent |
Irving Axelrad, Barbara De Fina, Dodie Foster (AP)
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Regie |
Martin Scorsese, Phil Marco (2nd unit)
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