The 6th Day |
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Soundtrack |
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Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
PPA Film GmbH - Pierre Peters-Arnolds (München) |
Dialogbuch: |
Pierre Peters-Arnolds |
Dialogregie: |
Pierre Peters-Arnolds |
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Deutsche Fassung |
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IMDb |
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| The 6th Day | |
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The 6th Day
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USA; Kanada 2000 - 123 Min. |
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Inhalt |
Im Jahr 2015: Computer sind viel weiter entwickelt und verbreiteter. Es gibt intelligente Hologramme, die mit der Umgebung interagieren können, außerdem haben Energiewaffen, die schnelle leuchtende Projektile abfeuern, normale Handfeuerwaffen abgelöst. DNS-Tests sind alltäglich, das Klonen von verstorbenen Haustieren ist sogar ein Geschäft. Das Klonen von Menschen hingegen ist verboten, seitdem ein Erstversuch katastrophal schiefgegangen ist; allerdings bemühen sich verschiedene einflussreiche Persönlichkeiten, dieses Gesetz zu kippen. Adam Gibson ist ein Hubschrauberpilot, der gemeinsam mit seinem Freund Hank Morgan ein kleines Charterunternehmen führt. Er bekommt einen Auftrag vom Unternehmer Michael Drucker, der ein Unternehmen für das Klonen von Haustieren führt. Unter dem Vorwand, dass die Versicherung entsprechende Tests verlange, werden von Gibson und Morgan DNS-Proben entnommen sowie „Sehtests“ durchgeführt. Drucker verlangt Gibson als Pilot; Morgan bietet die Übernahme des Fluges an, damit Gibson seinen Geburtstag feiern kann. Auf Morgan und Drucker wird während des Auftrags ein Anschlag von einem Antiklon-Fanatiker verübt, bei dem beide getötet werden. Gibson, der abends nach Hause kommt, muss feststellen, dass in seinem Haus ein Mann lebt, der genauso wie er aussieht – ein Klon. Gibson wurde offensichtlich nach dem Anschlag eben wegen besagter Vertauschaktion irrtümlich geklont, da die Firma von Michael Drucker den Vorfall vertuschen und diesen als Klon weiterleben lassen wollte. Um die ganze Sache glaubwürdig zu gestalten, mussten sie auch den Piloten klonen, der, wie sie annahmen, Adam Gibson war. Als der Irrtum auffliegt, wird Gibson von Druckers Killern gejagt, weil man diesen nicht zusammen mit seinem Klon sehen darf. Würde dies geschehen, wäre klar, dass das „Gesetz des sechsten Tages“, welches das Klonen von Menschen verbietet, gebrochen worden ist. Gibson kann die auf ihn angesetzten Killer zwar töten, diese werden aber durch Klone ersetzt, welche die Jagd fortführen. Die Klone sind nicht nur eine perfekte Kopie des Originals, sie haben aufgrund von Enzephaloscans auch deren komplette Erinnerungen. Der für Drucker arbeitende Wissenschaftler Griffin Weir hatte seine sterbenskranke Frau nach ihrem Tod ebenfalls geklont, es wurde aber, wie bei (fast) allen anderen Klonen, eine Krankheit in die DNS eingebaut, die die Lebensdauer der Klone beschränkt, um deren Kooperation (und damit die Aussicht auf eine erneute Klonung) zu erzwingen. Als Weirs Frau an so einer Krankheit stirbt, wobei sie ihrem Mann das Versprechen abringt, sie nicht nochmal zu klonen, wird Weir ein gebrochener Mann und beschließt, seine Arbeit für Drucker zu beenden. Dieser aber tötet Weir, um ihn und seine Frau mit einigen Erinnerungsmodifikationen wieder zu klonen; jedoch gelingt es Weir vorher, Gibson über die Machenschaften Druckers zu informieren und ihm dessen einzige Gedächtniskopie zu überlassen. Als Drucker dahinterkommt, lässt er Gibsons Frau und Tochter als Druckmittel entführen. Gibson verbündet sich mit seinem Doppelgänger, und beide arbeiten gemeinsam einen Plan aus, um Druckers Zentrale zu stürmen und die Gefangenen zu befreien. Dabei wird Gibson gefangen genommen, und Drucker verrät ihm, dass er nicht das Original, sondern der Klon ist, der nicht rechtzeitig zurückgezogen werden konnte, bevor der echte Gibson wieder zu seiner Familie zurückgekehrt war (was damit den Klon bis zu diesem Moment zur Hauptfigur des Films gemacht hat). Gibson II gelingt es zu entkommen und dabei die Klonlabore schwer in Mitleidenschaft zu ziehen; Drucker, durch ein Versehen seiner Männer tödlich verletzt, versucht sich verzweifelt wieder zu klonen, doch der Transfer ist nicht perfekt, und der sterbende Drucker sieht sich in seinen letzten Momenten mit seinem neuen, körperlich nicht ausgereiften Ich und seiner eigenen Selbstsucht – und damit dem Scheitern seines eigenen Gottbildes – konfrontiert. Dem Original-Gibson gelingt es inzwischen, seine Familie in Sicherheit zu bringen, und er kommt seinem Klon zu Hilfe, kurz bevor das Labor durch ihre Sabotage zerstört wird und Drucker sein verdientes (und endgültiges) Ende findet. Am Ende trennen sich die beiden Gibsons in Freundschaft; Gibson II beginnt ein eigenes Charterunternehmen und ein neues Leben in Argentinien, während Gibson seine Familie wieder glücklich in die Arme schließen kann.
Der film wurde vom 6. Dezember 1999 bis zum 3. Mai 2000 in Kanada gedreht.
Der Film wurde in vier Kategorien für den Filmpreis Saturn Award nominiert, eine der Nominierungen erhielt Arnold Schwarzenegger. Nominiert wurde der Film außerdem für die Goldene Himbeere in den Kategorien schlechtester Hauptdarsteller (Arnold Schwarzenegger), schlechtester Nebendarsteller (Arnold Schwarzenegger als sein eigener Klon) und schlechtestes Leinwandpaar (Arnold Schwarzenegger und sein Klon), er erhielt jedoch keine davon. |
Starttermine: |
28.10.2000 |
Japan |
Tokyo International Film Festival |
13.11.2000 |
USA |
Kinostart |
14.12.2000 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Trevor Rabin
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Drehbuch |
Cormac Wibberley, Marianne Wibberley
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Stunt-Koordinator |
Steve M. Davison (als Steve Davison), Jacob Rupp, Curt Bonn (Ungenannt)
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Kamera |
Pierre Mignot
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Schnitt |
Michel Arcand, Mark Conte, Dominique Fortin
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Produktionsfirmen |
Phoenix Pictures
| Produktionsleitung |
David Coatsworth, Brent O'Connor, Alan Collis, Michael Solinger (Postproduktion), D.J. Carson (Aufnahmeleitung 2nd unit als DJ Carson)
| Ton |
Lon Bender (Leitung als Lon E. Bender), Tony Lamberti (Leitung), David Husby
| Spezialeffekte |
Yuri Everson, Lars Lenander, Amalgamated Dynamics (makeup effects), Cinesite (Hollywood) (visual effects), Digital Kitchen (syncording effects), Fantasy II Film Effects (miniatures), New Deal Studios, Pacific Motion Control (motion control), Rhythm & Hues Studios (visual effects als Rhythm and Hues), The Posthouse AG (additional compositing), Visual Concept Engineering (VCE) (visual effects)
| Regieassistent |
Albert M. Shapiro (1st AD als Albert Shapiro), Kathy Houghton (2nd AD. 2nd unit), Ella Kutschera (2nd AD), Michael Shandley (2nd 2nd AD), David R. Baron (3th AD als David Baron), Steve Eathorne (3th AD: 2nd unit), Darrin Brown (3th aD: Toronto), Richard Duffy (Azubi), David Klohn (add. AD), Maria Quanfun (Azubi)
| Continuity |
Portia Tickell (als Portia Belmont), Gwenda Edmonds, Corey Jones (2nd unit)
| Drehorte |
Rick Dugdale (Scout), Tim Haughian, Paisley Shaw (Scout), Craig Young (2nd unit), Laura Irvine (Scout), John Kenyon, Robin Mounsey (Koordinator: 2nd unit), R. Scott Poole
| Szenenbild |
Jim Bissell (als James Bissell), John Willett
| Bauten |
Patrick Banister, Christopher Burian-Mohr (als Chris Burian-Mohr), Doug Hardwick
| Ausstattung |
Peter Lando
| Besetzung |
Judith Holstra
| Kostüme |
Trish Keating
| Maske |
Jayne Dancose (2nd unit), Jeff Dawn, Shauna Magrath (2nd unit), Charles Porlier, Sandra Wheatle (Toronto)
| Frisuren |
Angelina P. Cameron, Peter Tothpal, Brenda Turner
| Tiertrainer |
Alvin Mears, Grace MacLeod, Connie Rusgen
| Pilot |
Steve Flynn (Helikopter)
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Produzent |
David Coatsworth (EP), Jon Davison, Mike Medavoy, Daniel Petrie Jr. (EP), Arnold Schwarzenegger, Cormac Wibberley (EP), Marianne Wibberley (EP), David Latham (AP)
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Regie |
Roger Spottiswoode, M. James Arnett (2nd unit)
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Soundtrack |
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