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| Der gelbe Strom | |
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Blood Alley
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USA 1955 - 115 Min. |
Internationale Titel |
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Der gelbe Strom |
Deutschland |
Blood Alley |
USA |
Rota Sangrenta |
Brasilien |
Det blodige sund |
Dänemark |
Kiinan vesillä |
Finnland |
L'allée sanglante |
Frankreich |
Kitrinos heimarros |
Griechenland |
Véres sikátor |
Ungarn |
Oceano rosso |
Italien |
Det blodige sundet |
Norwegen |
Chiński szlak |
Polen |
Aldeia em fuga |
portugal |
Stramtoarea sangeroasa |
Rumänien |
Callejón sangriento |
Spanien |
Det blodiga sundet |
Schweden |
Kanlı geçit |
Türkei |
William A. Wellman's Blood Alley |
USA (Kompletter Titel) |
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Internationale Titel ausblenden |
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Inhalt |
Der amerikanische Handelskapitän Tom Wilder strandet in Rotchina und wird inhaftiert. Im Gefängnis vegetiert er vor sich hin, bis er von einem Chinesen namens Big Han gerettet und in einem Dorf versteckt wird. Die Dorfbewohner helfen nicht ohne Hintergedanken: Sie erhoffen sich von Wilder Hilfe bei ihrer geplanten Flucht nach Hongkong, da sie nur über einen altersschwachen Raddampfer und praktisch keine Seeerfahrung verfügen. Wilder lernt dort auch Cathy Grainger, die Tochter eines Missionsarztes, kennen.
Nach diversen kleinen Abenteuern gelingt die Flucht den Gelben Strom hinab und durch die Meerenge zwischen dem Festland und der Insel Formosa, die den Namen Blood Alley trägt, nach Hongkong.
Ursprünglich sollte Robert Mitchum die Hauptrolle spielen, er wurde von Wellman nach einem Streit entlassen, bei dem er Wellman kurzer Hand ins Wasser warf. Gregory Peck hatte kein Interesse, Humphrey Bogart war zu teuer, sodass Wayne, der eigentlich mit seiner frisch gegründeten Firma Batjac als Produzent des Films fungierte, die Titelrolle und teilweise die Regie übernahm.
Die Aufnahmen fanden von Januar bis März 1955 im Wesentlichen in einem kleinen Fischerort in der San Francisco Bay statt. |
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