Wir waren Helden
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FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH (München)
Dialogbuch: Hartmut Neugebauer
Dialogregie: Hartmut Neugebauer
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Wir waren Helden
We Were Soldiers; We Were Soldiers Once... and Young; The Lost Patrol
USA; Deutschland 2002 - 138 Min.
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Inhalt

Eine französische Einheit wird 1954, im letzten Jahr des Ersten Indochina-Krieges, von den für ihre Unabhängigkeit kämpfenden Vietcong überfallen. Der vietnamesische Kommandant Nguyen Huu An befiehlt seinen Soldaten, „alle zu töten, damit sie aufhören werden zu kommen“. Elf Jahre später wird Harold G. Moore, Vater von fünf Kindern und Lieutenant Colonel der US-Armee, mit 400 Soldaten des 1. Bataillons des 7. Kavallerieregiments, des gleichen Verbands wie General Custer, nach Süd-Vietnam geschickt. Ziel der Mission ist es, Feindkräfte aufspüren und zu vernichten. Erstmals sollen die Soldaten auf dem Luftweg mit Hubschraubern als Transportmittel in das Kampfgebiet geflogen werden. Dazu bildet Moore gemeinsam mit dem erfahrenen Sergeant Major Basil Plumley die Soldaten vorher aus. Die Ausbildung ist streng und Moore appelliert an ihre Kameradschaft, egal welcher Religion oder sozialer Herkunft der andere angehören möge. Viele sind noch sehr jung, zu jung. Moore beschwert sich bei seinem Vorgesetzten, dass ein Großteil seiner erfahrenen Truppe abgezogen worden ist und er mit zu viel unerfahrenen Leuten in den Kampf ziehen müsse. Der Gegner hätte dagegen seit 20 Jahren Kampferfahrung und verteidige seinen eigenen Boden. Nachdem es bisher zu keinen größeren Kampfhandlungen gekommen ist, geraten sie am 14. November 1965 in einen Hinterhalt. Moore hat dies vorausgesehen, nachdem sich der gegnerische Aufklärer bei Beginn des Gefechts in die Berge zurückgezogen hatte. Da die Hubschrauber 30 Minuten an Flugzeit für die einfache Strecke benötigen, sind die ersten 60 Soldaten somit für einen Zeitraum von 60 Minuten (Rückflug und Anflug des zweiten Truppenkontingents) auf sich allein gestellt. Moore muss es wagen, denn auch er hat einen Einsatzbefehl. Er ist, wie er seinen Männern versprochen hatte, der Erste, der seinen Fuß auf das feindliche Gelände setzt. Als Landezonen wählt Moore eine flache Wiese, bezeichnet als Landezone „X-Ray“, die von kleinen Bäumen umgeben ist. Zu ihrer Verteidigung schießen die GIs sofort, obwohl sich nirgendwo etwas regt. Es gelingt den Soldaten einen nordvietnamesischen Soldaten gefangen zu nehmen. Von ihm erfahren sie, dass der Ort, an den sie geschickt wurden, tatsächlich das Basislager für eine vietnamesische Armeedivision mit 4000 Mann ist. Schon bald eröffnet der Feind das Feuer und was den Franzosen vor elf Jahren bereits zum Verhängnis wurde und in einem Massaker endete, droht nun auch den Amerikanern zu widerfahren. Moore wird von einer Übermacht bedroht und schon am ersten Tag der Schlacht gibt es zahlreiche Verluste. Der Feind hatte sich in einem unterirdischen Gängesystem in einem Berg versteckt und konnte daher so massiv zuschlagen. Nach Moores Plan sollten seine Kompanien „Alpha“ und „Bravo“ zum Fluss Ia Drang vorrücken, „Charlie“ nach Süden in Richtung des Berges. Die „Delta“-Kompanie als schwere Infanteriekompanie mit Mörsern und Maschinengewehren sollte als Reserve bei der Landezone bleiben. Der Gegner durchkreuzt diesen Plan und schneidet Moore und seine Leute von Nachschub ab. Erst bei einbrechender Dunkelheit gelangt ein Hubschrauber mit Kriegsberichterstatter Joseph L. Galloway zum Schlachtfeld. Vom Hubschrauber aus hatte er nachrückende Vietcong im Dschungel entdecken können. Durch diese Nachricht vorbereitet gelingt es, die Nordvietnamesen in dieser Nacht zurückzuschlagen und deren Angriff abzuwehren. Doch gleich am nächsten Morgen rücken neue Vietcong nach und der Beschuss geht weiter. Das Bataillon gerät mittlerweile von drei Seiten unter Beschuss und Moore lässt einen speziellen Code funken. Das alarmiert alle verfügbaren amerikanischen Flugzeuge, den bedrohten Verband aus der Luft zu unterstützen. Die eintreffenden Bomber und Jagdflugzeuge bringen den Vietcong schwere Verluste bei. Durch einen Fehler des Tactical Aircontroller wird auch der Bataillonsgefechtsstand mit Napalm bombardiert, dabei werden amerikanische Soldaten getötet. Vom Ausmaß des Leids unter den Soldaten emotional mitgenommen, fotografiert Berichterstatter Galloway nicht mehr nur Motive heldenhafter GIs, sondern ebenso – und zunehmend – deren Qualen, Verletzungen und das Grauen des Krieges mit seinen unzähligen Toten. In einer Gefechtspause werden die Verwundeten versorgt und durch angeforderte Hubschrauber ausgeflogen. Moore erhält den Befehl ebenfalls auszufliegen, um an einer Besprechung teilzunehmen, da man nicht will, dass ein hochrangiger Stabsoffizier in diesem Gefecht fällt, doch er widersetzt sich und erklärt, an die Seite seiner kämpfenden Männer zu gehören. Moore versucht anschließend zwei vermisste Soldaten auf dem mit Toten übersäten Schlachtfeld zu suchen, kann sie jedoch nur noch tot bergen. Dabei muss er erkennen, dass einer seiner Offiziere für sein Versprechen gestorben war. Moore hatte vor ihrem Einsatz allen Soldaten zugesagt niemanden zurückzulassen, egal ob tot oder lebendig. 2nd Lieutenant Jack Geoghegan wurde erschossen, als er einen toten Kameraden vom Schlachtfeld bergen wollte. Das Hauptquartier will am dritten Tag des Gefechts Verstärkung schicken, doch Moore befürchtet, dass die Vietcong nur darauf warten und die frischen Einheiten unter Beschuss nehmen werden. Da diese aber auf einer anderen Landezone eintreffen, halten sich die Verluste in Grenzen. Im Gegenteil, denn die Unterstützung aus der Luft rettet Moore und vielen seiner Leute das Leben. Sie können zum ersten Mal die feindlichen Linien durchbrechen und haben zwischen sich und dem feindlichen Befehlsstand keine vietnamesischen Soldaten mehr. Befehlshaber Nguyen Huu An zieht sich daraufhin zurück und die Schlacht im Ia-Drang-Tal ist beendet. Moore lässt die Toten einsammeln und mit den Überlebenden ausfliegen. Es finden sich hier auch bereits erste Reporter ein und erwarten ruhmreiche Berichte von Moore. Dieser wendet sich jedoch wortlos ab und trauert um seine gefallenen Männer. Galloway wird daraufhin von seinen Kollegen interviewt und berichtet, was diese Männer hier geleistet hätten und wie diese gefallen sind. In Saigon gratuliert man Moore zu seinem großen Sieg, schickt ihn jedoch mit seinem erfolgreichen 7. Kavallerieregiment erneut in den Vietnamkrieg; für 235 Tage. Danach erst kann er zu seiner Familie zurückkehren. Joseph L. Galloway berichtet der Welt über den Krieg in Vietnam, wie er es Lt. Colonel Harold „Hal“ G. Moore versprochen hat. Im Abspann werden stellvertretend für alle Soldaten, die bei der Schlacht im Ia-Drang-Tal ihr Leben lassen mussten, 80 von ihnen namentlich aufgeführt.

Wir waren Helden basiert auf dem ersten Teil des Buches „We Were Soldiers Once…And Young“ von Generalleutnant a. D. Harold („Hal“) G. Moore und des früheren UPI-Reporters Joseph L. Galloway. 25 Jahre nach den Kampfhandlungen im Ia-Drang-Tal, an denen Moore als Kommandeur des 1. Bataillon des 7. US-Kavallerie-Regiments, 3. Brigade der 1. luftbeweglichen Kavalleriedivision des US Heeres und Galloway als Kriegsberichterstatter teilgenommen hatten, verfassten beide gemeinsam einen Augenzeugenbericht über den ersten größeren Zusammenstoß regulärer Einheiten des US-Militärs und der Nordvietnamesischen Armee (NVA) in der Zeit vom 14. bis 18. November 1965. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil berichtet über den Luftlandeeinsatz von Oberstleutnant Moores 1. Bataillon des 7. US-Kavallerie-Regiments im Gebiet der sogenannten „Landezone X-Ray“. Der zweite, nicht im Film behandelte Teil des Buches, erzählt vom Schicksal des 2. Bataillons des Regiments, das dem Schwesterbataillon zur Hilfe geeilt war und am nächsten Tag während eines Patrouillenmarsches zu Fuß in einen Hinterhalt geriet. Für dieses Buch verarbeiteten Moore und Galloway die offiziellen Berichte der beteiligten Einheiten und interviewten viele ehemalige Teilnehmer der Kämpfe, darunter auch die damaligen Befehlshaber der nordvietnamesischen Armee. Da das Werk aber aus dem Blickwinkel des US-Berufssoldaten geschrieben war, avancierte das Buch 1992 in den USA zum Bestseller.

Bis zum Frühjahr 2000 entstand eine Drehbuchadaption des Romans, für die der Drehbuchautor Randall Wallace verantwortlich zeichnete, der sich nach den oscarnominierten Büchern für das Mittelalter-Schlachtgemälde Braveheart und für Pearl Harbor erneut dem Kriegsfilm zuwandte. Wallace führte auch Regie; seine erst zweite Regisseurtätigkeit nach Der Mann in der eisernen Maske. Gedreht wurde vom 5. März bis zum 13. Juli 2001 in Kalifornien.

Paramount Pictures und Icon Entertainment übernahmen die Produktion. Die Dreharbeiten, unter anderem in Fort Benning, Georgia und Fort Hunter Liggett, Kalifornien, dauerten vom 5. März bis zum 13. Juli 2001. Kamera führte Oscarpreisträger Dean Semler, der zuvor bereits an Großproduktionen wie Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves) oder Waterworld beteiligt war. Für den Schnitt war William Hoy zuständig, der mit Wallace bereits bei Der Mann in der eisernen Maske zusammengearbeitet hatte.

Das Handbuch Theologie und Populärer Film Bd. 1 zeigt im Beitrag zum zeitgenössischen Kriegsfilm auf, wie in Wir waren Helden das Bild einer idealen Gesellschaft für den Krieg gezeichnet wird.

Vordergründig wird im Film jedes politische Statement zum amerikanischen Engagement in Vietnam vermieden. Es gibt allerdings eine Sequenz, in der Moore seiner Tochter zu erklären versucht, was Krieg überhaupt bedeutet: „Wenn Menschen […] versuchen, anderen Menschen das Leben zu nehmen, dann haben Soldaten wie dein Daddy die Aufgabe, […] sie aufzuhalten.“ Durch die Kombination dieser Erklärung mit einer Geschichte, in der eine als „Sieg“ erkennbare Auseinandersetzung gezeigt wird, entsteht eine Kriegs-Utopie: Der Vietnamkrieg, wie er hätte sein sollen. Für den Verlauf des Films lässt sich die Darstellung der „idealen Kriegsfamilie“[7] nachzeichnen. Parallel zur Geschichte der Soldaten, die hochmotiviert und siegesbewusst in den Krieg ziehen, wird das Bild der Heimat gezeigt. So finden sich im Film nur Familien, die ihre Soldaten vorbehaltlos unterstützen. Die Frauen sind Hausfrauen, die es gewohnt sind, sich um die Kinder zu kümmern und auf die Männer zu warten. Entsprechend zeigt der Film die Frauen immer wieder bei verschiedenen hausfraulichen Tätigkeiten. Das Wichtigste, was im Kreis der Offiziersfrauen zu besprechen ist, ist die Frage nach Einkaufsmöglichkeiten und nach Möglichkeiten zum Wäschewaschen. Dass der Waschsalon der Stadt nur für Weiße ist, kann eine farbige Offiziersgattin nicht daran hindern, sich voll und ganz hinter die US-Streitkräfte zu stellen. Es passt zum Tenor des Films, dass diese farbige Offiziersgattin bereits 1965 vorbehaltlos von allen anderen (weißen) Offiziersfrauen akzeptiert wird. Die (Haus-)Frauen warten treu bangend auf die Rückkehr ihrer Männer, und selbst beim Erhalt der Todesnachricht ist von den Frauen keinerlei Kritik am Krieg zu hören. Zusätzlich ist in jeder dieser „Telegramm-Szenen“ eine US-Flagge zu sehen, um zu verdeutlichen, dass die Opfer auf keinen Fall sinnlos waren. Ebenfalls zu dieser idealen Kriegsfamilie gehört ein Idealbild der Presse in Gestalt des Reporters Galloway. Nur er, der selbst das Gewehr in die Hand nehmen und sich verteidigen musste, ist in der Lage, die „Leistung“ der Soldaten angemessen darzustellen: Krieg ist eine ehrenhafte Sache, an der Kritik zu üben unangebracht ist. Nicht zuletzt wird auch die Religion als stabilisierendes System präsentiert. Lieutenant Geoghegan, gerade Vater geworden, spricht gegenüber Moore die Hoffnung aus, er werde „Waisen [..] beschützen und nicht […] machen.“ Das folgende Gebet Moores beinhaltet jedoch keine Bitte um Einsicht zu richtigem Handeln, sondern eine Bitte um den Schutz der eigenen Soldaten im Kampf. Auf die Spitze getrieben wird dieses „Gebet“ durch einen Zusatz, der die Feinde betrifft: „Hilf uns, diese Mistkerle zum Teufel zu jagen.“ Mit Hilfe dieser Elemente gelingt es Wir waren Helden, eine versöhnende Verarbeitung des Vietnamkriegs zu unternehmen und gleichzeitig die ideale Gesellschaft – bestehend aus Soldaten, Reportern, Frauen und Kindern – für einen Krieg vorzustellen. Dabei bleiben kritische Fragen zum militärischen Einsatz genauso unberücksichtigt wie die Warnung vor dem Krieg im Allgemeinen.

Das zu Beginn des Abspanns zu hörende Anthem The Mansions of the Lord stammt von Regisseur und Drehbuchautor Randall Wallace (Text) und Komponist Nick Glennie-Smith (Musik). Am 11. Juni 2004 wurde das Stück zum Abschluss des Trauergottesdienstes für Ronald Reagan in der Washington National Cathedral vom United States Armed Forces Chorus gesungen. In der Szene der Abschiedsfeier des Regiments wird der Song Hold On, I’m Comin’ auf der Bühne gespielt, der allerdings erst im Jahr nach den Ereignissen des Films veröffentlicht wurde.

Bei einem Budget von 75 Millionen US-Dollar ist die endgültige Fassung des Films, obwohl viele der Fakten des Buches im Film präsentiert werden, weder eine historisch korrekte Darstellung der Schlacht noch ist sie dem Buch völlig treu.

Starttermine:
25.02.2002 USA Erstausstrahlung Westwood, Kalifornien
04.07.2002 Deutschland Kinostart
01.03.2003 USA Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Mel Gibson Lt. Col. Hal MooreFrank Glaubrecht
2 Madeleine Stowe Julie MooreElisabeth Günther  
3 Greg Kinnear Maj. Bruce CrandallGudo Hoegel  
4 Sam Elliott Sgt. Maj. Basil PlumleyJoachim Höppner  
5 Chris Klein 2nd Lt. Jack GeogheganMarc Oliver Schulze  
6 Keri Russell Barbara GeogheganVeronika Neugebauer  
7 Barry Pepper Joe GallowayPhilipp Moog  
8 Duong Don Lt. Col. Nguyen Huu An  
9 Ryan Hurst Sgt. Ernie SavageClaus-Peter Damitz  
10 Robert Bagnell 1st Lt. Charlie HastingsMatthias Klie  
11 Marc Blucas 2nd Lt. Henry HerrickMatti Klemm  
12 Josh Daugherty Robert OuelletteHubertus von Lerchenfeld  
13 Jsu Garcia Capt. Tony NadalFrank Röth  
14 Jon Hamm Capt. Matt DillonAndreas Borcherding  
15 Clark Gregg Capt. Tom MetskerMarc Stachel  
16 Desmond Harrington Bill Beck  
17 Blake Heron Galen BungumStefan Günther  
18 Erik MacArthur Russell Adams  
19 Dylan Walsh Capt. Robert EdwardsOle Pfennig  
20 Mark McCracken Capt. Ed 'Too Tall' FreemanThomas Albus  
21 Edwin 'EdVanz'd' Morrow
(als Edwin Morrow)
Pfc. Willie Godboldt  
22 Brian Tee Pfc. Jimmy Nakayama  
23 Sloane Momsen Cecile Moore  
24 Bellamy Young Catherine MetskerCarin C. Tietze  
25 Simbi Kali
(als Simbi Kali Williams)
Alma Givens  
26 Jim Grimshaw Maj. Gen. Henry KinnardHartmut Neugebauer  
27 Forry Smith Sfc. Carl Palmer  
28 Steven Nelson Sp5 Charlie 'Doc' Lose  
29 Vincent Angell Capt. Robert 'Doc' Carrera  
30 Michael Tomlinson Col. Tim Brown  
31 Keith Szarabajka MilitärberaterEkkehardt Belle  
32 Tim Abell Army Intelligence OfficerWalter von Hauff  
33 Patrick St. Esprit General in KoridorThomas Rauscher  
34 Mike White
(als Michael John White)
Sfc. Bob White, Mortar Sergeant  
35 Daniel Roebuck Medevac CO  
36 Maia Lien Army Wife  
37 Dan Beene
(als Danny Beene)
Taxifahrer  
38 Taylor Momsen Tochter Julie Moore  
39 Joshua McLaurin
(als Josh McLaurin)
Greg Moore  
40 Devon Werkheiser Steve Moore  
41 Luke Benward David Moore  
42 Billinjer C. Tran Viet Minh Sergeant  
43 Vien Hong Mr. Nik  
44 Joseph Tran NVA Gefangener  
45 Joseph Hieu NVA Officer  
46 Lam Nguyen NVA Soldat mit Bajonett  
47 Diep Bui
(als Zoë Bui)
NVA Ehefrau  
48 Andrew Wallace Französischer Hornist  
49 Nicholas Hosking Französischer Cpt.  
50 Michael Giordani Französischer Lt.  
51 Shepard Koster
(als Shep Koster)
Reporter  
52 Kate Lombardi Reporterin  
53 Ingrid Semler Reporterin  
54 Jason Powell Sgt. Robert Stokes  
55 Doug C. Cook Capt. Ray Lefebvre  
56 F. Lee Reynolds Chopper Crewman  
57 Stephen Zapotoczny Edwards' Funker  
58 Frank Kostenko Jr. Foxhole Trooper  
Nicht genannte Darsteller
59 Ben Allison Lt. Cochran  
60 Brian Carpenter Sec. of Defense Robert McNamara  
61 Chris Cate Soldat  
62 George Cheung NVA Officer  
63 Greg Craft Soldat  
64 Donald DeNoyer Soldat  
65 Cliff Fleming Capt. Jon Mills  
66 Brendan Ford Jump Coordinator  
67 Kelli Franklin Mrs. Charlie Hastings  
68 Christian Gibson Soldat  
69 William Gibson Soldat  
70 Anthony Gilbert Soldat  
71 Justin Gordon Französischer Offizier  
72 Shannon M. Hart Soldatenehefrau  
73 Kimby Jagnandan Zuschauer  
74 Lyndon B. Johnson
(Archivaufnahmen)
Selbst  
75 Derrell Keith Lester Soldat  
76 Will Klipstine Pvt. Davey  
77 Matthew Lang 1st Lt. John Arrington  
78 Danny Le Boyer Sergeant  
79 Blake Lena Soldat  
80 Matt Mangum Pvt. Soprano  
81 Randy Oglesby Lt. Col. List  
82 Jonathan Parks Jordan Soldat  
83 John Paul Rice Pvt. John Henry  
84 Keni Thomas Sergeant  
85 Phong Atwood Vo Soldat  
Stuntmen
86 Sean Bunch brennender Soldat  
87 Johnny Nguyen junger NVA Lt.  
88 Todd Bryant   
89 Richard Bucher   
90 Matt Byrne   
91 Mark Chadwick   
92 Andy Cheng
(als Andy Cheng)
  
93 Max Daniels   
94 Mark De Alessandro   
95 Thomas DuPont   
96 Kiante Elam
(als Kiante K. Elam)
  
97 Kofi Elam   
98 Michael Endoso   
99 Jonathan Eusebio   
100 Eddie J. Fernandez
(als Eddie Fernandez)
  
101 Tom Gianelli
(als Tom Jo-Jo Gianelli)
  
102 Al Goto   
103 Tad Griffith   
104 Steven Ho
(als Steven W. Ho)
  
105 Chuck Hosack   
106 Yoshio Iizuka   
107 Steve Martinez   
108 Eddie Matthews   
109 Dustin Meier   
110 John Meier   
111 Hugh Aodh O'Brien   
112 Jim Palmer   
113 Eddie Perez   
114 Casey Pieretti   
115 Stuart Quan   
116 Kevin Reid   
117 Simon Rhee   
118 Justin Riemer
(als Justin Reimer)
  
119 Mario Roberts   
120 Gilbert Rosales   
121 Spencer Sano   
122 Lincoln Simonds   
123 Steve Stafford Helikopterpilot  
124 C.C. Taylor   
125 Matthew Taylor
(als Matt Taylor)
  
126 Pete Turner   
127 Jon Valera   
128 Scott Waugh   
129 Danny Wong   
Ungenannte Stuntmen
130 Tsuyoshi Abe   
131 Robert Alonzo   
132 Brian Avery   
133 Arnold Chon   
134 Steve M. Davison   
135 Jayson Dumenigo   
136 Tanner Gill   
137 Steven Ito   
138 Hiro Koda   
139 John Koyama   
140 Paul Lacovara   
141 Lin Oeding   
142 Jon Sakata   
143 Mike Smith   
144 Charles A. Tam   
145 Stan Tinay   
146 Gary Toy   
147 Gary J. Wayton   
148 Alex Wen   
149 Billy Wong   
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Stab
Musik
Nick Glennie-Smith
Drehbuch
Harold G. Moore (Buchvorlage als Lt. Gen. Harold G. Moore), Joseph Lee Galloway (Buchvorlage als Joseph L. Galloway), Randall Wallace
Stunt-Koordinator
Allan Graf, Lance Gilbert
Kamera
Dean Semler
Schnitt
William Hoy
Produktionsfirmen
Icon Entertainment International, Motion Picture Production GmbH & Co. Erste KG, StudioCanal, Wheelhouse Entertainment
Produktionsleitung
Gregg Edler (Supervisor), Angel Pine (Postproduktion), Arne Schmidt (als Arne L. Schmidt), Rajeev Malhotra (Postproduktion)
Ton
Lon Bender (Leitung), Tim Cooney (Mischung), Kevin Sorensen (zweiter Stab)
Spezialeffekte
Paul J. Lombardi (als Paul Lombardi), Dick Wood (Leitung als Richard S. Wood), CIS Hollywood (visuelle Effekte), Digital Domain (visuelle Effekte und digitale animationen), Full Scale Effects
Regieassistent
Nilo Otero (1st AD), Kim H. Winther (1st AD als Kim Winther), Lars P. Winther (1st AD: 2nd unit als Lars winter), Frank Kostenko Jr. (2nd 2nd AD), Allen Kupetsky (2nd AD), Michelene Mundo (add. 2nd 2nd AD: 2nd unit), Bill Purple (2nd AD: 2nd unit als William Purple), Jey Wada (2nd 2nd AD: 2nd unit), Cliff Fleming (Luftaufnahmen), Shannon Speaker (Azubi)
Continuity
Cate Hardman, Sherry Gallarneau (2nd unit)
Drehorte
Carol Flaisher, David Israel (als David R. Israel), Maida N. Morgan, David Berthiaume, Steve Dirkes
Szenenbild
Thomas E. Sanders (als Tom Sanders)
Bauten
Daniel T. Dorrance
Ausstattung
Gary Fettis
Besetzung
Cathy Sandrich Gelfond, Amanda Mackey (als Amanda Mackey Johnson) (casting by)
Kostüme
Michael T. Boyd
Maske
Craig Reardon, Michael Mills, Hallie D'Amore (Madeleine Stowe), Jane Aull (2nd unit)
Frisuren
Beth Buckwalter Miller (als Beth Miller)
Pilot
Bruce Benson, Cory Fleming (Co-Pilot), Tim Fleming (co-pilot), James W. Gavin, James Gerlach (als Jim Gerlach), Al Guthery, Steve Hinton, Ethan Jensen (Co-Pilot), Keii Johnston (Co-Pilot)
Piloot
Dan Rudert (Co-Pilot)
Pilot
Chris Saunders, John T. Scanlon (als John Scanlon), Myke Schwartz (Co-Pilot), Rick Shuster (als Rick Schuster), Steve Stafford (Co-Pilot), Dana Kristen Vahle (als Dirk Vahle)
Technischer Berater
Jason Powell (Militär), Keni Thomas (Militär: 2nd unit), Paul Davison (Militär)
Waffen
Vincent Joseph Flaherty (als Vincent Flaherty), Steve Karnes, Michael Papac, Robert Sica
Tiertrainer
Dea Valentin Kristensen
Produzent
Bruce Davey, Jim Lemley (EP), Stephen McEveety, Arne Schmidt (EP als Arne L. Schmidt), Randall Wallace, Danielle Lemmon Zapotoczny (Co-Produzent als Danielle Lemmon), Stephen Zapotoczny (Co-Produzent), Eveleen Bandy (AP), William Hoy (AP)
Regie
Randall Wallace, Allan Graf (2nd unit)
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