Jimmy Hoffa |
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Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Magma Synchron GmbH (Berlin) |
Dialogbuch: |
Joachim Kunzendorf |
Dialogregie: |
Joachim Kunzendorf |
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Deutsche Fassung |
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IMDb |
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| Jimmy Hoffa | |
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Hoffa
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USA 1992 - 139 Min. |
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Inhalt |
Der Film schildert im Wesentlichen die Biografie des umstrittenen amerikanischen Gewerkschaftsführers Jimmy Hoffa: Der größte Teil wird in Rückblenden erzählt. Hoffa beginnt 1935 die Arbeiterschaft der Truckerfahrer gewerkschaftlich zu organisieren. Dabei nutzt Hoffa die Verbindung seiner rechten Hand Ciaro zur italienischen Mafia. Der Boss Carol („Dally“) D'Allesandro, wird engster Verbündeter Hoffas und hilft ihm bei der Durchführung von Streiks. James R. Hoffa steigt zum Vorsitzenden der International Brotherhood of Teamsters auf. Vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses wird er unter anderem von Robert F. Kennedy befragt. Zwischen Robert Kennedy und Hoffa entsteht eine tiefe Feindschaft, die durch die Wahl John F. Kennedys zum Präsidenten der USA verstärkt wird. Robert wird unter seinem Bruder US-Justizminister. Hoffa gerät später mit dem Boss D'Allesandro in Streit und fordert ihn auf, einen Konkurrenten um den Vorsitz der Gewerkschaftsführung beseitigen zu lassen. Er droht D'Allesandro auch damit, zur Presse zu gehen. Dieser beruhigt Hoffa und verabredet sich mit ihm an einem abgelegenen Restaurant an einer Schnellstraße. Am nächsten Tag wartet Hoffa dort; D'Allesandro taucht jedoch nicht auf. Hoffa und Ciaro werden vor einem Schnellrestaurant ermordet und ihre Leichen werden von einem Team von Gangstern abtransportiert.
Die Dreharbeiten fanden vom 18. Februar bis zum 10. Juni 1992 in Detroit, Chicago und Pittsburgh statt.
Der Film wurde 1993 für die Kameraarbeit (Stephen H. Burum) und für das Make-up (Ve Neill, Greg Cannom und John Blake) für den Oscar nominiert. Burum gewann 1993 den American Society of Cinematographers Award.
Jack Nicholson wurde einerseits 1993 für den Golden Globe andererseits für die Goldene Himbeere für den schlechtesten Schauspieler für das Filmjahr 1992 nominiert.
Der Film gewann 1992 den Political Film Society Award (in der Kategorie: Political Film Society Award für Exposé). |
Starttermine: |
25.12.1992 |
USA |
Kinostart |
04.03.1993 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
David Newman
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Drehbuch |
David Mamet
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Stunt-Koordinator |
Andy Armstrong
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Kamera |
Stephen H. Burum
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Schnitt |
Lynzee Klingman, Ronald Roose
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Produktionsfirmen |
Twentieth Century Fox, Jersey Films
| Produktionsleitung |
Grace Gilroy, Harold Schneider
| Drehorte |
David Collins (Assistenz)
| Ton |
Richard L. Anderson (Leitung), Stephen Hunter Flick (Leitung als Stephen H. Flick), Thomas Causey (Mischung als Thomas D. Causey), Scott D. Smith (Mischung Chicago)
| Spezialeffekte |
John Frazier (Koordination)
| Regieassistent |
Ned Dowd (1st AD), B. Scott Senechal (2nd AD), Fernando Castroman (2nd 2nd AD), Sandra Holmen (Azubi)
| Continuity |
Wilma Garscadden-Gahret
| Drehorte |
Billy Brashier, Kimberly Clancy (Assistenz), Richard Klotz (Los Angeles), Robert H. Lemer (Los Angeles), Todd Schneider (Assistenz), Keith Wallace (Assistenz: Detroit), Michael Williams, Jai Cherney, Grant Harper Reid, Deon Yates
| Szenenbild |
Ida Random
| Bauten |
Gary Wissner
| Ausstattung |
Brian Savegar
| Besetzung |
David Rubin, Debra Zane
| Kostüme |
Deborah L. Scott (als Deborah Lynn Scott)
| Maske |
Don Abbinanti (Chicago als Donald Abbinanti), John Blake, Greg Cannom, Ve Neill (Leitung), John Logan, Keith VanderLaan
| Frisuren |
Milton Buras, Kim Santantonio, Yolanda Toussieng (Leitung)
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Produzent |
Caldecot Chubb, Danny DeVito, Joe Isgro (EP als Joseph Isgro), Wm. Barclay Malcolm ... (AP), David Mamet ... (AP), Edward R. Pressman, Harold Schneider (Co-Produzent)
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Regie |
Danny DeVito
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