Inside Hollywood |
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Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke |
Dialogbuch: |
Andreas Pollak |
Dialogregie: |
Engelbert von Nordhausen |
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| Inside Hollywood | |
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What Just Happened?
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USA 2008 - 104 Min. |
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Inhalt |
Ben zählt laut Vanity Fair zu den 30 mächtigsten Filmproduzenten Hollywoods. Die Zeitschrift lädt alle 30 Produzenten zu einem gemeinsamen Fotoshooting – sie sollen vor dem Wort „POWER“ platziert werden. Bens Position war zwischen „O“ und „W“ vorgesehen, doch haben die letzten zwei Wochen seine Reputation ins Wanken gebracht. Ben rekapituliert. Es war ein Montag, als er sich auf dem Testscreening des vom exzentrischen und tablettenabhängigen Regisseur Jeremy Brunell gedrehten Films Fiercely befand. Der Film wurde von Ben produziert und ist mit Sean Penn prominent besetzt. Penn wird im Filmfinale erschossen, das Publikum jedoch reagiert wütend und entsetzt, als kurz vor Penns Ermordung auch sein Hund erschossen wird. Das Ende muss also geändert werden, Jeremy stellt sich quer und Ben muss ihn überzeugen, sonst wird der Film nicht wie geplant knapp 14 Tage später bei den Filmfestspielen von Cannes seine Premiere erleben. Studiochefin Lou Tarnow ist zwar überzeugt, dass der Film auch mit neuem Ende ein Flop wird, will jedoch nicht mehr Millionen verlieren als nötig. Ben hat jedoch noch ganz andere Probleme als einen zickigen Regisseur. Für ein zweites Projekt hat er Bruce Willis engagieren können, der mit 20 Millionen Dollar seiner Meinung nach vom Studio überbezahlt wurde, doch immerhin als Frauenschwarm zahlreiche Frauen ins Kino locken könnte. Zu dumm, dass Bruce Willis sich die letzten sechs Monate einen Vollbart hat wachsen lassen und zugenommen hat. Als Ben am Dienstag andeutet, dass Willis seinen Bart ablegen muss, bekommt der einen Tobsuchtsanfall, feuert wenig später seinen Agenten Dick Bell, der sowieso schon ständig Magenkrämpfe hat, und droht, das Projekt platzen zu lassen. Auch das Filmstudio schaltet auf stur: Sollte Bruce Willis den Bart bis Freitag nicht abnehmen, wird der Film nicht gedreht. Privat hat Ben ebenfalls Sorgen. Seine zweite Ehefrau Kelly lebt gerade in Scheidung von ihm und sieht ihn regelmäßig bei der Trennungsberaterin, auch wenn beide noch Gefühle füreinander haben. Zoe, die 17-jährige Tochter aus erster Ehe, leidet unter dem Selbstmord eines Produzenten und Ben erfährt erst auf dessen Trauerfeier, dass beide ein Verhältnis hatten. Zudem findet er heraus, dass Kelly inzwischen mit dem Drehbuchautor Scott Solomon schläft. Ben gelingt es zusammen mit dem Drehteam, Bruce Willis zur Rasur zu bewegen, sodass der Filmdreh pünktlich am Freitag beginnen kann. Ben kann auch Jeremy Brunell überzeugen, das Ende von Fiercely neu zu schneiden. Der Hund wird im Film nun nicht erschossen, sondern gesellt sich tröstend zum sterbenden Sean Penn. Der Film wird von Studiochefin Lou Tarnow akzeptiert und erlebt in Cannes seine Uraufführung. Nachdem Jeremy vor dem versammelten Publikum die Verantwortlichen in Hollywood beschimpft hat, läuft der Film – mit dem ursprünglichen Ende und dem erschossenen Hund. Das Publikum ist mehrheitlich entsetzt. Während einzelne Personen nach dem Film stehend applaudieren, buht der Großteil des Publikums den Film aus. Ben verpasst am Flughafen seine Maschine, hat jedoch zum ersten Mal ein klärendes und vertrautes Telefongespräch mit Kelly. Es zeigt sich, dass der Premierenflop von Fiercely unmittelbare Konsequenzen für Ben hat: Beim Vanity-Fair-Shooting wird er umgestellt. Statt zwischen „O“ und „W“ platziert zu werden, wird er an die linke Seite des „P“ gestellt und damit „Zentimeter davon entfernt, völlig aus dem Geschäft raus zu sein“.
Der Film wurde vom 22. März bis zum 12. Mai 2007 unter anderen in Los Angeles, in Connecticut und in Cannes gedreht. Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 25 Millionen US-Dollar.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll. |
Starttermine: |
19.01.2008 |
USA |
Erstaufführung |
Sundance Film Festival |
31.10.2008 |
USA |
Kinostart |
26.03.2009 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Marcelo Zarvos
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Drehbuch |
Art Linson
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Stunt-Koordinator |
Peewee Piemonte
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Kamera |
Stéphane Fontaine
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Schnitt |
Hank Corwin
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Szenenbild |
Stefania Cella
| Ausstattung |
Roya Parivar
| Kostüme |
Ann Roth
| Maske |
Bill Corso
| Frisuren |
Lisa M. Cubero (als Lisa Cubero), Frances Mathias, Fleur Morell (los Angeles)
| Maske |
Cheryl Ann Nick (als Cheryl Nick)
| Frisuren |
Jerry Popolis (Robert De Niro)
| Maske |
Gerald Quist (Bruce Willis als Gerry Quist)
| Produktionsleitung |
Frédéric Bovis (supervisor als Frederick Bovis), B. Ted Deiker (supervisor), Brian Esquivel . (Produktionsassistenz), Paul A. Levin (Postproduktion)
| Drehorte |
Shannon Dennard (Scout), Douglas Dresser, Sean Mayo (Scout), Michael Nickodem, Terry Wong (Scout)
| Continuity |
George Camarda, Kerry Lyn McKissick
| Produktionsfirmen |
2929 Productions, Art Linson Productions, Linson Entertainment, Tribeca Productions
| Bauten |
Anthony D. Parrillo
| Besetzung |
Cathy Sandrich Gelfond (als Cathy Sandrich), Amanda Mackey (als Amanda Mackey Johnson), Corinne Renard-Bendjadi (Frankreich)
| Ton |
Eugene Gearty (Leitung), Steve Cantamessa (Mischung)
| Spezialeffekte |
Josh Hakian (Leitung), David Waine (Koordination)
| Regieassistent |
Mark Allan (Erster Assistent: Cannes), Michael Lerman (Erster Assistent), Chip Signore (Erster Assistent: NAchdreh), Alyson Latz (Zweiter zweiter Assistent), Yann Thomas (Zweiter Assistent: Cannes), Peter Thorell (Zweiter Assistent)
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Produzent |
Mark Allan (Herstellungsleitung: Cannes), Victoria Cordova (Beratender Produzent), Mark Cuban (ausführend), Robert De Niro, Eric Kopeloff (ausführend), Barry Levinson, Art Linson, Jane Rosenthal, Todd Wagner (ausführend)
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Regie |
Barry Levinson
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