12 Monkeys
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Interopa Film GmbH (Berlin)
Dialogbuch: Theodor Dopheide
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12 Monkeys
Twelve Monkeys
USA 1995 - 129 Min.
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Inhalt

Die Handlung des Films beginnt im Jahr 2035. Durch eine Virus-Pandemie in den Jahren 1996 und 1997 sind über fünf Milliarden Menschen gestorben, nur knapp ein Prozent der Menschheit hat die Katastrophe überstanden. Die Überlebenden haben sich unter die Erde zurückgezogen, wo sie, abgeschottet von der Außenwelt, unter erbärmlichen Umständen leben. Wissenschaftler versuchen, durch die Einsätze „Freiwilliger“ mehr über das Virus zu erfahren. James Cole ist ein solcher Freiwilliger. Er gilt als gefährlicher Verbrecher und ist inhaftiert. Nachdem er unbeschadet Proben von der Erdoberfläche geholt hat, wird ihm ein Straferlass angeboten, wenn er durch eine Zeitreise in das Jahr 1996 das noch nicht mutierte Originalvirus und den oder die Urheber des Virus findet. Zur Persönlichkeit von Cole gehört auch der Umstand, dass er seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet: In seinen Träumen sieht er wiederholt Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafengebäude. Im Rahmen seiner Mission findet sich Cole – durch ein Versehen der Wissenschaftler – zunächst im Jahr 1990 wieder. Dort erklärt man ihn wegen seiner Aussagen über seine Herkunft und die bevorstehende Pandemie ohne Umschweife für psychisch krank und steckt ihn in eine psychiatrische Klinik, wo er unter starke Psychopharmaka gesetzt wird und kaum einen klaren Gedanken fassen kann. In der Anstalt lernt er den tatsächlich psychisch kranken Jeffrey Goines kennen. Um seinen Auftraggebern im Jahr 2035 eine Nachricht auf einer Voicemailbox zu hinterlassen, bittet er um einen Anruf. Schließlich wird sein Gesuch erhört; die ihm bekannte Telefonnummer stellt sich allerdings als noch nicht gültig heraus. Aufgrund einer Verwechslung wird Cole dennoch zurück in die Gegenwart des Jahres 2035 geholt. Dort kann er glaubhaft erklären, nicht für den Fehler verantwortlich zu sein, und erhält daraufhin von den Wissenschaftlern eine zweite Chance zu einer Reise ins Jahr 1996. Jedoch landet Cole bei seiner zweiten Zeitreise durch einen erneuten Fehler der Wissenschaftler zunächst mitten im Grabenkrieg des Ersten Weltkrieges. Dort wird er von einer Kugel am Bein verwundet. Schließlich wird er – ohne erneuten Aufenthalt im Jahr 2035 – unmittelbar in das Jahr 1996 versetzt. Nach seiner Ankunft entführt Cole die Psychiaterin Dr. Kathryn Railly, die ihn bereits 1990 in der Nervenheilanstalt kennengelernt hat und dementsprechend für geistesgestört hält. Die Ärztin entfernt die Kugel, die seit seiner Reise in die Zeit des Ersten Weltkrieges in seinem Bein steckt. Trotz entsprechender Bemühungen kann Cole sie jedoch zunächst nicht davon überzeugen, dass die von ihm vorausgesagte Viren-Katastrophe wirklich eintreffen wird. An psychischem Stress leidend, beginnt Cole nun auch selbst an seiner Botschaft zu zweifeln. Während der Dauer der Entführung der Psychiaterin beschäftigen sich die Medien unter anderem mit dem Fall eines vermissten Jungen. Cole äußert gegenüber der Psychiaterin, dass er sich an diesen Vorfall noch aus der Zeit seiner Kindheit erinnere. Er habe damals durch diese Geschichte zum ersten Mal Angst empfunden – hinterher habe sich jedoch herausgestellt, dass sich der Junge aus Spaß lediglich in einem Stall versteckt habe. Cole lässt sich von Dr. Railly zu Jeffrey Goines fahren, der mittlerweile nicht mehr in psychiatrischer Behandlung ist. Er stellt fest, dass Goines eine Führungsperson der Gruppe Armee der 12 Monkeys ist. Cole, der bereits 2035 auf Hinweise auf die 12 Monkeys gestoßen ist, gelangt nun zu der Überzeugung, die Gruppe sei für die Viren-Pandemie verantwortlich, weil Goines’ Vater, ein bekannter Wissenschaftler, eine virologische Forschungseinrichtung betreibt. Cole glaubt, dass Jeffrey Goines sich auf diesem Wege Zugang zu den Virenstämmen verschaffen konnte, und fürchtet zudem, er habe ihn 1990 unabsichtlich selbst auf die Idee gebracht, die Menschheit auszurotten. Außerdem sucht Cole Jeffrey Goines’ Vater, den Virologen, auf, um von ihm das Originalvirus zu erhalten. Sein Anliegen scheitert. Anschließend wird Cole von seinen Auftraggebern gegen seinen Willen erneut ins Jahr 2035 zurückgeholt. Zurück im Jahr 2035 ist Cole mittlerweile selbst von seiner Geisteskrankheit überzeugt und nimmt die Wissenschaftler, die sich mit ihm beschäftigen, nicht mehr ernst. Er kann sie jedoch davon überzeugen, ihn nochmals ins Jahr 1996 zu schicken, indem er ihnen vortäuscht, nunmehr das Originalvirus zurückbringen zu wollen. In Wirklichkeit möchte er jedoch nur aus der unangenehmen Welt des Jahres 2035 entschwinden, um im Jahr 1996 – an der Seite von Dr. Railly – seine Geisteskrankheit behandeln zu lassen. Die Psychiaterin hat zwischenzeitlich die aus Coles Bein entfernte Kugel mit dem Ergebnis untersuchen lassen, dass sie tatsächlich aus dem Ersten Weltkrieg stammt. Sie entdeckt zudem sein Bild in einem Lehrtext über einen Fall von Geisteskrankheit an der Front des Ersten Weltkriegs. Als in den Nachrichten über den im Brunnen gesuchten, aber in einer Scheune versteckten Jungen berichtet wird und sich Coles Version damit bewahrheitet, ist Dr. Railly von seiner Geschichte überzeugt. Nachdem Cole wieder im Jahr 1996 angekommen ist, beabsichtigt er, sich freiwillig verhaften und seine vermeintliche Geisteskrankheit behandeln zu lassen. Als er Dr. Railly aufsucht, versucht sie ihn davon abzuhalten. Sie erklärt ihm, dass seine Geschichte, auch wenn ihm bislang niemand geglaubt habe, doch der Wahrheit entspreche. Cole ist hin- und hergerissen, entschließt sich aber zu guter Letzt, nicht mehr ins Jahr 2035 und ein Leben unter der Erde zurückzukehren. Da ihm ein Obdachloser mitgeteilt hat, dass auch er zurückgeschickt wurde und seine Zähne von den Wissenschaftlern des Jahres 2035 mit einer Art Peilvorrichtung ausgestattet seien, zieht er sich selbst seine Backenzähne. Cole und Dr. Railly versuchen nun, gemeinsam die Gruppe 12 Monkeys aufzuhalten. Da beide nicht mehr sicher sind, was Realität ist und was nicht, ruft Dr. Railly die von Cole genannte Voicemailbox-Nummer an. Dort erreicht sie jedoch nur den Anrufbeantworter einer Teppichreinigungsfirma. In der Überzeugung, dass die Geschichte also doch nicht wahr sein könne, erzählt sie eher aus Spaß von der Armee der 12 Monkeys. Genau über diesen Anrufbeantworter gelangt nun aber Dr. Raillys Nachricht ins Jahr 2035. Die Wissenschaftler haben sie dort seinerzeit Cole vorgespielt. Als Cole nun Dr. Railly den genauen Text der Nachricht vorspricht, ist dies der endgültige Beweis, dass Coles Geschichte von seiner Zeitreise stimmt und dass die angekündigte Pandemie bald Realität werden wird. Fatalistisch ergeben sich beide ihrem Schicksal und wollen noch ein letztes Mal ans Meer reisen, das Cole noch nie mit eigenen Augen gesehen hat. Sie besorgen sich neue Kleidung, Perücken und einen falschen Schnäuzer für Cole. Das Umkleiden geschieht in einem Kino, in dem gerade Vertigo von Alfred Hitchcock läuft. Auf dem Weg zum Flughafen stehen die beiden in einem langen Verkehrsstau, weil frei umherlaufende Wildtiere den Verkehr blockieren. Sie erkennen, worum es der Armee der 12 Monkeys überhaupt ging, nämlich um die Befreiung der Zootiere. Mit einer Verbreitung von Viren hatte diese Gruppierung nichts im Sinn. Man ist die ganze Zeit auf der falschen Spur gewesen. Beim Betreten des Flughafens erkennt Cole das Gebäude aus seinen Träumen wieder. Er ruft noch einmal bei der Nummer des Anrufbeantworters an und versucht so, den Fehler mit den 12 Monkeys aufzuklären. Er gibt an, nicht mehr ins Jahr 2035 zurückkommen zu wollen. Wenig später begegnet er jedoch einem seiner Zellengenossen aus dem Jahr 2035. Dieser übergibt ihm eine Waffe und teilt ihm mit, dass er aufgrund von Coles Telefonaufzeichnung geschickt wurde, um „die Frau“ (vermutlich Dr. Railly) zu töten. Cole solle seinen Auftrag doch noch ausführen. Als er gerade fragen will, wen er eigentlich erschießen soll, wird er von Dr. Railly weggezogen, die unterdessen in Dr. Peters, dem offensichtlich wahnsinnigen Assistenten von Jeffrey Goines’ Vater, den wahren Urheber der Katastrophe erkannt hat. Dr. Peters möchte alle großen Städte der Welt besuchen, um dort das Virus freizusetzen. Cole versucht ihn aufzuhalten, scheitert jedoch und wird von den Sicherheitsbeamten des Flughafens erschossen, als er mit gezogener Waffe den Fanatiker verfolgt. Dr. Peters hat derweil bereits bei der Kontrolle unbemerkt die erste Probe des Virus freigesetzt und damit die kommende Katastrophe unumkehrbar in Gang gesetzt. Cole stirbt in den Armen von Dr. Railly, beobachtet vom jungen Cole, der nunmehr – ohne es zu wissen – seinem eigenen zukünftigen Tod zusieht. Dr. Railly erkennt ihn und schenkt ihm ein Lächeln. Als Dr. Peters ins Flugzeug steigt, sitzt neben ihm eine der Wissenschaftlerinnen aus der Zukunft, die Cole ins Jahr 1996 geschickt haben. Sie beginnt ein Gespräch mit ihm und stellt sich als Versicherungsvertreterin vor. Ohne es in der Zukunft zu wissen, war der Urheber des Virus in der Vergangenheit direkt vor ihr.

Die Dreharbeiten fanden vom 8. Februar bis zum 6. Mai 1995 in Philadelphia (Pennsylvania), in Montréal (Kanada) und in Baltimore (Maryland,) statt.

Der verantwortliche Sound-Designer für Twelve Monkeys war Paul Buckmaster. Es gibt drei Musik-Ebenen. Die erste ist die eigentliche von Buckmaster komponierte Filmmusik, die eine vorwiegend konventionelle, unspektakuläre „mood“-Musik darstellt. Stilistisch ist diese Musik-Ebene an den Expressionismus/Neoklassizismus der 1920er- bis 1950er-Jahre angelehnt. Leitmotivische Wirkung entsteht mit dem Thema der Solo-Violine in den Flashbacks Coles, die schließlich als ausgedehnte Elegie den Tod Coles begleitet. Die zweite Ebene bilden die „source“-Musiken, die im Prinzip zu den Umgebungsgeräuschen gehören. So erklingen bei Coles Ankunft in der Nervenheilanstalt, wenn Jeffrey Goines ihm die Regeln erklärt, die Cartoon-Sounds des Anstaltsfernsehers und unterstreichen den Wahnsinn von Brad Pitts überdrehter Figur in dieser Szene. Mit „source“-Musik wird auch die Vergeblichkeit der Hoffnung Coles und Railleys auf eine Flucht und letztlich auch auf eine Liebesbeziehung ausgedrückt, wenn die entsprechende Szene im Kino mit der Musik aus Hitchcocks „Vertigo“ aus den Kinolautsprechern statt einer „echten“ Filmmusik untermalt wird. Die dritte Ebene bildet die Titelmusik des Filmes. Sie ist völlig autonom ohne inhaltlichen Bezug und von Gilliam intuitiv gewählt worden. „Introduction“ aus Suite Punta del Este von Astor Piazzolla ist ein Tango, der neben der Titelmusik auch das Leitmotiv der Armee der 12 Monkeys sowie von Jeffrey Goines ist. Diese Musik fällt stilistisch und mit der Klangfarbe des Bandoneons auf und erscheint auf den ersten Blick völlig ungeeignet, um die Bedrohung, die von Goines ausgeht, darzustellen. Damit repräsentiert sie gewissermaßen die falsche Fährte Coles, auf die auch der Zuschauer gesetzt ist.

12 Monkeys startete am 21. März 1996 in den deutschen Kinos. Er wurde von über 2 Millionen Zuschauern gesehen und belegte damit Platz 16 der besucherstärksten Filme in Deutschland des Jahres 1996. International ist 12 Monkeys Terry Gilliams bislang erfolgreichstes Werk. Das weltweite Einspielergebnis (Boxoffice) betrug 168,8 Mio. US-Dollar. Insgesamt wurde der Film von 2.140.180 Besuchern in Deutschland gesehen.

Der Film war 1997 die erste DVD, die auf dem europäischen Markt veröffentlicht wurde.

Bei der Flucht aus der Anstalt läuft James an einem Wachmann vorbei, der die amerikanische Zeitschrift Weekly World News liest. Die Ausgabe in seiner Hand erschien in der Realität am 23. Juni 1992 in den USA und trägt die erfundene Schlagzeile Bat Child found in cave (Fledermaus-Kind in Höhle entdeckt). Die Figur des Bat Boy wurde vom WWN-Redakteur Dick Kulpa erfunden und die Ausgabe mit dieser Schlagzeile war die zweitbestverkaufte in der Geschichte der Zeitschrift. Aus der Bat-Boy-Schlagzeile entwickelten Keythe Farley und Brian Flemming 1997 das Off-Broadway Musical Bat Boy.

Terry Gilliam, selbst Cartoonist, beweist sich in einigen Hintergrundszenen als Liebhaber klassischer Trickfilme. Die Szene, in der Bruce Willis in der Psychiatrie erstmals auf Brad Pitt trifft, zeigt im Anstaltsfernsehen Ausschnitte aus drei Trickfilmen von Tex Avery: Who Killed Who? (1943), Swing Shift Cinderella (1945) und Little Tinker (1948). Bei der Filmszene im Motel läuft im Fernsehen ein Trickfilm mit Woody Woodpecker im Land der Dinosaurier.

Im Rahmen des Filmprogramms der Weltkunstausstellung Documenta 12 im Jahr 2007 fanden Am Rande des Rollfelds (La Jetée), und Vertigo – Aus dem Reich der Toten eine gemeinsame Wiederaufführung.

Auszeichnungen
Golden Globe Award 1995 in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Brad Pitt
Nominierung für den Oscar 1996 in den Kategorien Bester Nebendarsteller (Brad Pitt) und Kostüm (Julie Weiss)
Nominierung für den Goldenen Bär 1996
ASCAP Award 1997
Saturn Award 1996 – Bester Science-Fiction-Film, Nebendarsteller (Pitt), Kostüm; nominiert: Hauptdarsteller für Bruce Willis, Hauptdarstellerin für Madeleine Stowe, Regie, Drehbuch
Blockbuster Entertainment Award 1997 – Bester Nebendarsteller (Pitt)
Empire Award 1997 – Beste Regie
Nominierung für MTV Movie Award 1996 – Beste männliche Leistung (Pitt)
Nominierung für Hugo 1996
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

1995 ist in den USA die Paperback-Ausgabe von „12 Monkeys“ geschrieben von Elizabeth Hand bei Harper Prism erschienen. In Deutschland gab der Goldmann Verlag 1996 die Übersetzung von Regina Winter heraus.

Der US-Fernsehsender Syfy gab 2014 eine Serien-Adaption des Films in Auftrag, die von 2015 bis 2018 ausgestrahlt wurde. Nachdem Syfy im August 2013 den Auftrag zur Produktion eines Pilotfilms gab – dessen Drehbuch von Terry Matalas und Travis Fickett verfasst wurde –, begann dessen Produktion im November 2013. Im April 2014 bestellte Syfy eine zwölf Folgen umfassende erste Staffel. Wie der Film wurde die Serie von Universal Television und Atlas Entertainment produziert; als Autoren und ausführende Produzenten zeichneten Terry Matalas und Travis Fickett verantwortlich. Die Hauptrolle übernahm Aaron Stanford, während weitere Rollen von Amanda Schull, Noah Bean und Kirk Acevedo gespielt wurden.

Starttermine:
08.12.1995 USA Erstaufführung New York City
27.12.1995 USA Kinostart
21.03.1996 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Bruce Willis James ColeManfred Lehmann
2 Joseph Melito der junge Cole  
3 Jon Seda JoseMichael Iwannek  
4 Michael Chance ScarfaceKlaus Jepsen  
5 Vernon Campbell TinyRaimund Krone  
6 H. Michael Walls BotanikerErnst Meincke  
7 Bob Adrian GeologeWolfgang Ostberg  
8 Simon Jones ZoologeUwe Karpa  
9 Carol Florence Astrophysiker JonesBettina Schön  
10 Bill Raymond MikrobiologeLothar Hinze  
11 Ernest Abuba IngenieurKlaus Bergatt  
12 Irma St. Paule PoetinBarbara Adolph  
13 Madeleine Stowe Kathryn RaillyLiane Rudolph  
14 Joey Perillo Detective FrankiUdo Schenk  
15 Bruce Kirkpatrick Polizist  
16 Wilfred Williams Polizist  
17 Rozwill Young BillingsTilo Schmitz  
18 Brad Pitt Jeffrey GoinesTobias Meister  
19 Nell Johnson Krankenschwester  
20 Frederick Strother
(als Fred Strother)
L.J. WashingtonJörg Döring  
21 Rick Warner Dr. CaseyRoland Hemmo  
22 Frank Gorshin Dr. FletcherGerry Wolff  
23 Anthony 'Chip' Brienza Dr. GoodinGerd Blahuschek  
24 Joilet Harris gestresste MutterMartina Treger  
25 Drucie McDaniel Waltzing Woman Patient  
26 John Blaisse alter Patient  
27 Louis Lippa Patient am TorReinhard Scheunemann  
28 Stan Kang RöntgenarztDietmar Wunder  
29 Pat Dias WWI Captain  
30 David Morse Dr. PetersKlaus-Dieter Klebsch  
31 Charles Techman ProfessorWolf Rüdiger Reutermann  
32 Jann Ellis Marilou  
33 Johnnie Hobbs Jr. OfficerRaimund Krone  
34 Janet Zappala
(als Janet L. Zappala)
NachrichtensprecherinKarin David  
35 Thomas Roy EvangelistKarl Schulz  
36 Harry O'Toole LouieStefan Krause  
37 Korchenko Schläger  
38 LisaGay Hamilton
(als Lisa Gay Hamilton)
TeddyNana Spier  
39 Felix Pire
(als Felix A. Pire)
FaleFrank Schröder  
40 Matt Ross
(als Matthew Ross)
BeeFrank Schröder  
41 Barry Price AgentFrank-Otto Schenk  
42 John Panzarella AgentAndreas Rüdiger  
43 Christopher Plummer Dr. GoinesKlaus Piontek  
44 Larry Daly Agent  
45 Arthur Fennell NachrichtensprecherCharles Rettinghaus  
46 Karl Warren Pompous ManWolf Rüdiger Reutermann  
47 Christopher Meloni Lt. HalperinMatthias Klages  
48 Paul Meshejian Detective DalvaReinhard Scheunemann  
49 Robert O'Neill Wayne  
50 Kevin Thigpen Kweskin  
51 Lee Golden HotelangestellterHans Oldenbürger  
52 Joseph McKenna WallaceGerald Paradies  
53 Jeff Tanner Cop in Zivil  
54 Faith Potts Angestellter im Laden  
55 Michael Ryan Segal Weller  
56 Annie Golden TaxifahrerinPhiline Peters-Arnolds  
57 Lisa Talerico FlughafenangestellteDaniela Reidies  
58 Stephen Bridgewater Flughafendetekctiv  
59 Ray Huffman als Franklin Huffman  
60 Jodi Dawson
(als JoAnn S. Dawson)
Souvenir-Ladenangestellter  
61 Jack Dougherty Flughafensicherheit  
62 Lenny Daniels Flughafensicherheit  
63 Charley Scalies Ungeduldiger Reisender  
64 Carolyn Walker verängstigter Reisender  
65 Tiffany Baldwin Schülerin im Flughafen  
Nicht genannte Darsteller
66 Bart the Bear Bear  
67 Al Brown Polizist  
68 C.J. Byrnes psychatrischer Patient  
69 Phillip V. Caruso Französischer Kriegsphotograf  
70 Tom Detrik FBI Agent  
71 Donald Faison psychatrischer Häftling  
72 Kelly Farnan Küssendes Pärchen  
73 Joe Gerety Sprayer  
74 Laura Glas verängstigter Reisender  
75 Robert Gleason erster Mann bei Signierstunde  
76 John Hagy Busreisender  
77 Adam Hatley Drogensüchtiger  
78 Bonnie Loev Krankenschwester am Zeitportal  
79 Julie Mabry Prostituierte  
80 Raymond Mamrak Reisender  
81 Sal Mazzotta Häftling Joey  
82 Roger Pratt Mann Tying Shoe in Hotel  
83 Allelon Ruggiero Ungeduldiger Mann  
84 Renee Spei Demon  
85 Richard Stanley Mann in Transit Lounge  
86 Thang Monkey-Mitglied  
87 Susan Wool-Rush Avid Fan  
Stuntmen
88 Aaron Michael Lacey WWI Sergeant  
89 Chuck Jeffreys Schläger  
90 Herbert C. Hauls Jr. Flughafensicherheit  
91 G.A. Aguilar
(als George Aguilar)
  
92 Sandy Alexander   
93 Bill Anagnos
(als Billy Anagnos)
  
94 Paul Couch   
95 Douglas Crosby
(als Doug Crosby)
  
96 E.J. Evans   
97 Terry Jackson
(Bruce Willis' Stunt Double)
  
98 Ronald Jaynes   
99 Sean Kelly   
100 David S. Lomax
(als David Lomax)
  
101 Steve Martin
(als Steve Earl Martin)
  
102 Cynthia Neilson   
103 Phil Neilson   
104 Elliot Santiago   
105 Steve Santosusso   
106 Brian Smyj   
107 Michael Sinclair Walter
(als Michael Walter)
  
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Stab
Musik
Paul Buckmaster
Drehbuch
David Webb Peoples (als David Peoples), Janet Peoples
Stunt-Koordinator
Phil Neilson
Kamera
Roger Pratt
Schnitt
Mick Audsley
Besetzung
Margery Simkin
Produktionsfirmen
Universal Pictures, Atlas Entertainment, Classico, Twelve Monkeys Productions
Bauten
William Ladd Skinner (als Wm Ladd Skinner)
Spezialeffekte
Anthony Simonaitis, Peerless Camera Company, Mill Film, Cinesite
Ton
Peter Joly (Leitung), Jay Meagher (Mischung)
Regieassistent
Mark Egerton (Erster Assistent), John Rusk (Erster Assistent: Zweiter Stab), Andrew Bernstein (Zweiter zweiter Assistent), Philip A. Patterson (zweiter Assistent als Phillip A. Patterson)
Produzent
Robert Cavallo (ausführend), Robert Kosberg (ausführend), Gary Levinsohn (ausführend), Lloyd Phillips (Co-Produzent), Charles Roven, Mark Egerton (beteiligt), Kelley Smith-Wait (beteiligt)
Regie
Terry Gilliam
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