Gallipoli |
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Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH - Wenzel Lüdecke |
Dialogbuch: |
Hans Bernd Ebinger |
Dialogregie: |
Dietmar Behnke |
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Gallipoli
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Australien 1981 - 111 Min. |
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Inhalt |
Archy lebt auf einer Ranch in West-Australien und trainiert als Kurzstreckenläufer. Frank arbeitet bei der Eisenbahn. Bei einem Laufwettbewerb lernen sich beide kennen. Archy will sich zur Armee melden, doch er ist unter 21. Die beiden Freunde steigen auf einen Güterzug, der nach Perth, Franks Heimatstadt, fährt, wo niemand Archys Alter kennt. Als der Zug auf einem Nebengleis stehenbleibt, müssen die beiden zu Fuß weiter durch die Wüste. Während des Marsches unterhalten sie sich über den Krieg in Europa. Archy will dabei sein und kämpfen. Für Frank ist der Krieg eine rein britische Angelegenheit. In Perth angekommen, ändert Frank seine Meinung und schreibt sich mit ein. Die australische Armee hat ein Trainingslager außerhalb von Kairo. Am letzten Abend der Ausbildung schleichen sich Frank und Archy auf einem Offiziersball ein und feiern dort unbeschwert und ausgelassen. Am nächsten Morgen geht es in die Türkei. Die Truppen landen auf der Halbinsel Gallipoli. Eine andere Abteilung, in der sich einige Freunde von Frank befinden, trifft auf türkische Truppen und liefert sich einen Kampf mit ihnen. Einer der überlebenden Freunde schildert Frank, was geschah. Am nächsten Morgen wird Frank als Meldeläufer für den Regimentskommandeur Major Barton ausgesucht. Frank erfährt, dass die Australier die Türken von der Landung der Briten in der Suvlabucht ablenken sollen. Die Australier greifen in drei Wellen an, dabei geraten sie unter schweres Feuer der Türken. Trotz großer Verluste wird der Angriff weiter geführt. Als die Leitungen des Feldtelefones zusammenbrechen, wird Frank mit einer Nachricht zu Colonel Robinson geschickt. Als Frank beim Colonel ankommt, lässt der seine Truppen erneut angreifen. Major Barton entschließt sich, Frank mit einer Nachricht direkt zu General Gardner zu schicken. Frank wird mit der Nachricht, den Angriff einzustellen, zurückgeschickt. Währenddessen sind die Leitungen wieder repariert, und Barton befiehlt den Angriff. Nur Sekunden später erreicht Frank die Stellung – Archy stirbt bei der dritten Angriffswelle.
Die Dreharbeiten fanden vom 08.09.1980 bis Januar 1981 in Austrrealien und Ägypten statt.
Die an dieser Operation beteiligten ANZAC-Truppen beklagten 4000 Tote. Die Operation diente dazu, eine Landung von 120.000 britischen Soldaten zu verschleiern.
Für den Film wurden 400 männliche Reiter gebraucht. Da sich nur 200 meldeten, wurden die restlichen 200 von Frauen in Männeruniformen dargestellt. Die Produktionskosten betrugen 2.854.000 US-Dollar, das Einspielergebnis lag bei 11.740.000 Dollar.
Der Film erhielt eine Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester ausländischer Film. Kameramann Russell Boyd wurde von der Australian Cinematographers Society als Kameramann des Jahres ausgezeichnet. Das US-amerikanische National Board of Review zählte Gallipoli zu den zehn besten Filmen von 1981. Die Australian Writers’ Guild kürte den Film mit dem Awgie Award zum besten Film des Jahres. Das Australian Film Institute zeichnete den Film in den Kategorien Bester Film, Bester Regisseur, Bester Hauptdarsteller (Mel Gibson), Bester Nebendarsteller (Bill Hunter), Bestes Drehbuch, Beste Kamera, Bester Schnitt und Bester Ton aus. Weitere Nominierungen gab es in den Kategorien Bester Hauptdarsteller (Mark Lee), Bester Nebendarsteller (Bill Kerr), Bestes Szenenbild und Bestes Kostümdesign. |
Starttermine: |
07.08.1981 |
Australien |
Erstaufführung |
Sydney |
28.08.1981 |
USA |
Kinostart |
05.03.1982 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Brian May, Jean Michel Jarre, Tommaso Albinoni
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Drehbuch |
David Williamson, Ernest Raymond (Buchvorlage), Peter Weir
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Stunt-Koordinator |
Dennis Hunt, Vic Wilson
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Kamera |
Russell Boyd
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Schnitt |
William M. Anderson
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Produktionsfirmen |
R&R Films, The Australian Film Commission
| Ton |
Greg Bell (Leitung)
| Spezialeffekte |
Steve Courtley, Mont Fieguth, David Hardie, Bruce Henderson, Chris Murray
| Regieassistent |
Mark Egerton (Erster Assistent), Steve E. Andrews (Zweiter Assistent als Steve Andrews), Marshall Crosby (Dritter Assistent), Robert Pendlebury (Dritter Assistent), Gamal El-Damatty (Ägypten als Gamal El Damaty), Atef El-Tayeb (ägypten als Attef El Taieb)
| Continuity |
Moya Iceton
| Drehorte |
Philip Hearnshaw
| Bauten |
Herbert Pinter
| Besetzung |
Alison Barrett
| Kostüme |
Phil Eagles, Graham Purcell (Assistenz), Terry Ryan, Abdel Sameeh (Assistenz: Ägypten)
| Maske |
Judy Lovell, Robern Pickering (Assistenz), Hamdi Rafaat (Assistenz: Ägypten)
| Frisuren |
Sash Lamey, Liz Michie
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Produzent |
Robert Stigwood, Patricia Lovell, Francis O'Brien (ausführend), Rupert Murdoch (ausführend)
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Regie |
Peter Weir
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