Adaline Bowman öffnet auf ihrer Arbeitsstelle eine Kassette, die Filmrollen enthält, eine davon erzählt ihre Vergangenheit. Sie wird am 1. Januar 1908 in San Francisco geboren und lernt später einen Ingenieur kennen und lieben, der am Bau der Golden Gate Bridge beteiligt ist. Das Paar bekommt drei Jahre nach der Hochzeit eine Tochter, die den Namen Flemming erhält. Durch einen tödlichen Unfall auf der Baustelle wird Adaline früh Witwe. Eines Nachts während einer Autofahrt im Jahr 1937 verliert die inzwischen 29-Jährige während eines außergewöhnlichen Schneetreibens die Kontrolle über ihren Wagen und stürzt mit dem Fahrzeug in ein kleineres Gewässer. Sie verliert das Bewusstsein und ihr Herz hört im eiskalten Wasser auf zu schlagen. Als ein Blitz in den Teich einschlägt, wird die junge Frau wiederbelebt. Fortan altert Adaline Bowman nicht mehr, nicht einen Tag. Für Adaline bedeutet das aber auch, von nun an kein normales Leben mehr führen und nie sesshaft an einem Ort werden zu können. Anfangs wird sie vom FBI verfolgt, kann jedoch fliehen und ihre Spur verwischen. Alle zehn Jahre besorgt sie sich gefälschte Ausweise und eine neue Identität, um unangenehmen Fragen aus dem Weg zu gehen und nicht als Versuchsobjekt im Labor zu enden. Lediglich ihre Tochter Flemming kennt die Geschichte ihrer Mutter. Flemming ist inzwischen selbst schon eine alte Frau und gibt sich in der Öffentlichkeit als Adalines Großmutter aus. Während einer Silvesterfeier in San Francisco lernt Adaline, sie ist nun 107 Jahre alt und verwendet den Namen Jenny, einen Mann namens Ellis Jones kennen. Zunächst lässt sie ihn mehrfach abblitzen, jedoch bleibt Ellis hartnäckig und es entwickelt sich eine Romanze zwischen beiden. Adaline ist unsicher, da demnächst wieder ein Umzug geplant ist – diesmal nach Oregon. Schließlich möchte Ellis seine neue Freundin seinen Eltern vorstellen. Sein Vater William Jones erkennt in Jenny seine frühere Freundin Adaline. Mit dieser hatte er vor über 40 Jahren eine Beziehung, die damit endete, dass Adaline ihn ohne Vorwarnung und ohne Erklärung sitzen ließ. Den Verlobungsring trug er schon in seiner Jackentasche. William spricht sie mit ihrem eigentlichen Namen an. Jenny erklärt jedoch, dass Adaline ihre Mutter gewesen sei, die vor sechs Jahren gestorben sei, woraufhin William bestürzt reagiert. Während sich William an die damalige Zeit mit Adaline erinnert, wird deutlich, dass er sich weiterhin unsicher über die Freundin seines Sohnes ist. Als er eine Narbe an ihrer Hand wiedererkennt, stellt er sie zur Rede. Eingeholt von der Vergangenheit, beschließt Adaline die Familie und ihren Freund zu verlassen und fährt mit dem Auto davon. Ellis möchte ihr folgen, wird aber zunächst von seinem Vater aufgehalten. Nach einem kurzen Gespräch zwischen beiden, in dem Ellis deutlich macht, dass er nicht ohne Adaline leben kann, wirft William ihm die Schlüssel seines Wagens zu und Ellis versucht, Adaline einzuholen. Adaline wird jedoch von einem anderen Fahrzeug gerammt und verletzt, nachdem sie sich gerade entschlossen hat, ihr Fahrzeug zu wenden und sich ab jetzt nicht mehr zu verstecken. Ihr Herz hört nach 78 Jahren bei Eiseskälte erneut auf zu schlagen. Ellis findet das Autowrack und versucht Adaline zu reanimieren, jedoch ohne Erfolg. Die eintreffenden Notärzte können Adaline letztendlich mit einem Defibrillator wiederbeleben. Im Krankenhaus offenbart Adaline Ellis ihre Geschichte. Als ihre Tochter dazu stößt und sich als ihre Großmutter ausgibt, gibt Adaline ihr zu verstehen, dass Ellis Bescheid weiß. Flemming umarmt Ellis daraufhin voller Herzlichkeit. Ein Jahr ist vergangen, Ellis und Adaline sind ein ganz offensichtlich glückliches Paar. An diesem Abend wollen sie auf eine Party. Flemming ist ebenfalls anwesend, sie will sich um den Welpen kümmern, den das Paar sich zugelegt hat. Während Ellis wartet, da Adaline ihre Handtasche holen will, schaut diese kurz in den Spiegel, wendet sich zum Gehen, stutzt dann aber und schaut noch einmal genauer hin. Sie reißt sich ein erstes graues Haar aus, und antwortet auf Ellis Frage, ob alles in Ordnung sei, alles sei ganz wunderbar.
Im Jahr 2008 veröffentlichte der junge Nachwuchsdarsteller Anthony Ingruber ein Video auf YouTube, in dem er Szenen aus dem Star-Wars-Film Krieg der Sterne nachstellte, in denen er als Han Solo auftrat. Darin überzeugte Ingruber durch eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Schauspieler. Nicht nur die Optik überzeugte, auch die Mimik und die Stimme Fords ahmte Ingruber überzeugend nach. In Für immer Adaline hat der junge Mann seinen ersten Spielfilmauftritt als Schauspieler in der Rolle des jungen William Jones, der als älterer William Jones von Harrison Ford verkörpert wird. Der Nachname „Jones“ kann als Anspielung auf Fords Karriere in der Rolle des Archäologen Indiana Jones angesehen werden.
Die Dreharbeiten fanden vom 10. März bis Mai 2014 vorwiegend in Kanada statt.
Während Rob Simonsen die Filmmusik schrieb, steuerte Lana Del Rey einen Song mit dem Titel Life Is Beautiful bei. Der Song ist im Trailer des Films zu hören, aber nicht im Soundtrack enthalten.
Bei den Saturn Awards 2016 war der Film in der Kategorie bester Fantasyfilm, und Blake Lively als beste Hauptdarstellerin nominiert. |