Im Sumpf des Verbrechens |
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Just Cause
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USA 1995 - 101 Min. |
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Inhalt |
Paul Armstrong ist ein Juraprofessor an der Harvard University. Seine Ansichten gelten als liberal. Man sieht ihn, wie er in einer Podiumsdiskussion gegen die Todesstrafe plädiert. Nach der Diskussion wird er von der Großmutter von Bobby Earl angesprochen. Bobby Earl wurde in Florida wegen Mordes verurteilt und soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Sie übergibt ihm einen Brief von Bobby Earl, in dem er Armstrong bittet, ihn zu verteidigen. (Abweichung zum Buch: Hier ist die Hauptfigur ein Reporter und der Verurteilte schreibt ihn direkt an) Der Professor hat zuerst Zweifel, den letzten Mandanten hatte er 25 Jahre zuvor. Dann übernimmt er doch den Fall. Earl, ein Afroamerikaner, der an der Cornell University studierte, soll ein junges weißes Mädchen vergewaltigt und ermordet haben. Er sagt Armstrong, zwei rassistisch eingestellte Polizisten hätten ihn gezwungen, das Geständnis abzulegen. Man habe ihn 22 Stunden lang ohne Unterbrechung verhört und gefoltert. Armstrong lernt den Serienmörder Blair Sullivan kennen, der ebenfalls auf seine Hinrichtung wartet. Er weist Armstrong zur Waffe, mit der er angeblich das kleine Mädchen getötet hat. Bobby Earl wird freigelassen. Später stellt sich aber heraus, dass Earl in Wirklichkeit schuldig ist und dass Sullivan und Earl eine Verabredung getroffen haben: Wenn Sullivan die Schuld von Earl auf sich nimmt, tötet Earl im Gegenzug Sullivans Eltern. Sie werden tot aufgefunden. Earl will sich an Armstrongs Ehefrau Laurie rächen, die ihn als Staatsanwältin in einem früheren Verfahren, wenn auch erfolglos, angeklagt hatte. Damals verbrachte er eine Nacht in Haft, in der er kastriert wurde. Als er sie und ihre Tochter Kate entführt und in einem abgelegenen Haus mitten im Sumpf töten will, erscheint Armstrong rechtzeitig. Earl wird von Armstrong angeschossen, die beiden kämpfen in der Sumpflandschaft gegeneinander, woraufhin Earl letzten Endes von Armstrong erstochen wird.
Die Dreharbeiten fanden 16. Mai bis zum 2. August 1994 Florida und in Cambridge (Massachusetts) statt.
Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 36,85 Millionen US-Dollar ein. |
Starttermine: |
17.02.1995 |
USA |
Kinostart |
27.04.1995 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
James Newton Howard
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Drehbuch |
Jeb Stuart, John Katzenbach (Buchvorlage), Peter Stone
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Stunt-Koordinator |
Chuck Picerni Jr.
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Kamera |
Lajos Koltai
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Schnitt |
William M. Anderson (als William Anderson), Armen Minasian
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Besetzung |
Kerry Barden, Suzanne Crowley, Billy Hopkins
| Produktionsfirmen |
Warner Bros., Fountainbridge Films, Fountainbridge Films
| Bauten |
Dennis Bradford
| Spezialeffekte |
Robert S. Henderson (als Robert Henderson), Michael Meinardus, Joe Pancake
| Ton |
Michael Kirchberger (leitung), James Sabat (Mischung)
| Regieassistent |
Thomas A. Reilly (Erster Assistent als Tom Reilly), Gary Sales (Erster Assistent: Zweiter Stab), Richard Patrick (Zweiter Assistent)
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Produzent |
Sean Connery (ausführend), Gary Foster (Co-Produzent), Arne Glimcher, Steve Perry, Anna Reinhardt (Co-Produzent), Lee Rich, Michael Alden (beteiligt), Rhonda Tollefson (beteiligt)
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Regie |
Arne Glimcher, Steve Perry (Zweiter Stab), Chuck Picerni Jr. (Zweiter Stab)
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