Eine Bande von Verbrechern unter Führung des kaltblütigen Bob Larkin verbreitet in einer beschaulichen, amerikanischen Kleinstadt Angst und Schrecken. Der Farmer Johnny Cobb, der das Sheriffamt bisher nur pro forma ausführte, scheut zunächst die Konfrontation mit den psychopathischen Gangstern. Als ein Mitglied der Bande das Indianermädchen Meli misshandelt, wird der Verbrecher vom zu Hilfe eilenden Stallburschen Arthur versehentlich getötet. Cobb sperrt den Jungen ein und verspricht ihm einen fairen Prozess. In seiner Abwesenheit dringt die Bande jedoch in das Gefängnis ein und tötet Arthur. Nun entschließt sich Cobb, gegen Larkin und seine Männer vorzugehen. Es kommt zum Showdown. Cobb überwältigt die Bande bis auf ihren Anführer Larkin, der von seiner Zimmerwirtin und zeitweiligen Gespielin in Notwehr erschossen wird.
Die beiden Hollywood- und Westernstars James Stewart und Henry Fonda, die privat eng befreundet waren, standen in diesem Film nach dem Westernepos Das war der Wilde Westen (1961) zum zweiten Mal gemeinsam vor der Kamera.
Die Dreharbeiten fanden ab dem 5. Dezember 1966 bis anfang 1967 in Kalifornien und Arizona statt.
William Robert Cox verarbeitete das Drehbuch von Calvin Clemens zu einem Westernroman, der 1968 auch in deutscher Sprache erschien.