Easy Rider
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Easy Rider
Easy Rider; The Loners
USA 1969 - 98 Min.
Internationale Titel
Easy Rider USA
The Loners USA (Arbeitstitel)
Busco mi destino Argentinien; Chile; Mexiko; Peru; Uruguay
Sem Destino Brasilien
Goli u sedlu Kroatien
Bezstarostná jízda(Czech) Tschechoslowakei
Easy Rider - matkalla Finnland
Szelíd motorosok Ungarn
Îjî Raidâ Japan
Swobodny jeździec Polen
Easy Rider (Buscando mi destino) Spanien
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Inhalt

Nachdem Wyatt und Billy Kokain erworben und in den Batterien ihrer Scrambler-Motorräder von Mexiko in die Vereinigten Staaten eingeschmuggelt haben, verkaufen sie die Droge an einen Verbindungsmann. Wyatt versteckt die Dollarnoten zusammengerollt in einem Schlauch im Kraftstofftank seines neu erworbenen Choppers, der mit der Flagge der Vereinigten Staaten lackiert ist. Mit ihren umgebauten Harley-Davidson-Motorrädern aus den 1950er Jahren reisen die beiden nach Arizona. Abends werden sie von einem Motel-Besitzer abgewiesen und müssen am Lagerfeuer kampieren. Sie fahren weiter ostwärts, nach New Orleans zum Mardi-Gras-Karneval. Wyatt nimmt einen Hippie als Anhalter mit, von dem Billy befürchtet, dass er beim Tanken das Geld im Tank entdecken könnte. Stattdessen sorgt der Fremde für eine kostenlose Tankfüllung, zudem führt die Fahrt zu einer Hippie-Kommune samt Ausflug zu einem idyllischen Bad in heißen Quellen. Als die beiden die Hippie-Kommune verlassen, treffen sie auf eine Parade, der sie hinterherfahren. Daher werden die beiden unterwegs von der Polizei wegen „unerlaubter Teilnahme an einer Parade“ verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Dort schläft der alkoholsüchtige junge Anwalt George Hanson seinen Rausch aus. Dank seiner Beziehungen kann Hanson sie aus dem Gefängnis holen, woraufhin sie ihn mitnehmen. Auf der Weiterfahrt erreichen Wyatt, Billy und Hanson einen ländlichen Ort in Louisiana, in dem sie in einem Restaurant essen wollen. Dabei flirten die örtlichen Mädchen mit dem Trio. Doch die männlichen Bewohner und selbst der Sheriff diffamieren die drei, wobei angedeutet wird, dass die drei die Gemeindegrenze nicht erreichen werden. Daher verlassen sie die Gaststätte, ohne bedient worden zu sein, und kampieren in der Natur. Als sie in Schlafsäcken schlafen, werden sie von den Dorfbewohnern überfallen und mit Baseball-Schlägern verprügelt. Dabei stirbt George Hanson. Am nächsten Morgen fahren Wyatt und Billy leicht verletzt nach New Orleans in ein von Hanson empfohlenes Bordell. Dort hat Wyatt angesichts eines Sinnspruches eine Todesvorahnung, während der bereits die Schlussszene des Films, der gewaltsame Tod der beiden Easy Rider, eingeblendet wird. Sie nehmen zwei Prostituierte auf einen Friedhof mit, wo die Einnahme von LSD zu einem psychedelischen Trip führt. Auf dem Rückweg sagt Wyatt resigniert am Lagerfeuer, dass sie „Blindgänger“ seien, was bei Billy auf Unverständnis stößt. Am nächsten Tag fahren die beiden auf einer Landstraße weiter, wobei sie von zwei „Rednecks“ in einem Pick-up überholt werden. Der Beifahrer provoziert Billy verbal und bedroht ihn mit einem Gewehr. Als Billy mit einem ausgestreckten Mittelfinger reagiert, fordert der Beifahrer den „langhaarigen Hippie“ auf, sich die Haare schneiden zu lassen und schießt dann auf ihn. Billy stürzt getroffen zu Boden. Wyatt bremst ab und kehrt zu Billy zurück. Er bedeckt ihn mit seiner Lederjacke und fährt los, um Hilfe zu holen. Der Pick-up hat inzwischen gewendet und steuert auf Wyatt zu. Auch auf ihn wird geschossen, das Motorrad fällt und explodiert anschließend am Straßenrand. Die Kamera wendet sich ab und dreht in den Himmel.

Die Idee zu Easy Rider kam Fonda und Hopper nach deren gemeinsamer Arbeit in Der Trip von Roger Corman. Ursprünglich bereitete Corman sogar Easy Rider den Weg auf die Leinwand, wurde aber vom produzierenden Studio ausgebootet. Die Dreharbeiten begannen an Fondas 28. Geburtstag, dem 23. Februar 1968.

Die beiden Hauptdarsteller sowie Jack Nicholson und andere Akteure hatten zuvor schon in verschiedenen „Motorradrocker“-Filmen mitgewirkt und wollten die Popularität der simpel gestrickten Actionfilme für ein anderes, persönlicheres Werk nutzen. So entstand mit „Easy Rider“ ein Film mit relativ wenigen Dialogen, mit viel Untermalung durch zeitgenössische Rockmusik und im weiteren Sinne ein bildhaftes Szenenspiel aus nonverbalen Kommunikationsversuchen.

Es werden kaum Fakten und Hintergründe mitgeliefert, vieles bleibt Spekulation. Die Vornamen der beiden Hauptfiguren werden nur nebenbei erwähnt, zur Mitte oder am Ende des Filmes. Eine ursprünglich geplante Einführung der Protagonisten als Sensationsdarsteller auf Jahrmärkten, die in Kostümen der Western-Legende Billy the Kid und der Comic-Figur Captain America Kunststücke mit den Motorrädern vorführen, wurde laut Interview-Aussagen samt Hubschrauber-Verfolgungsjagd mit der Grenzpolizei weggelassen, da sie zu konventionell erschien.

Zu Drehbeginn stand nur der zu Demozwecken für das geldgebende Filmstudio vorab während des Karnevals in New Orleans auf unscharfem 16-mm-Film gedrehte Teil zur Verfügung. Daraufhin wurde das nötige Budget bewilligt, allerdings mit neuem Team, da das bisherige entnervt aufgab. Die Handlung und das Drehbuch wurden erst während des Drehs erstellt, u. a. von dem renommierten Drehbuchautor Terry Southern, der nicht mit dem unter Drogeneinfluss paranoiden Dennis Hopper zurechtkam. Die Rolle von Jack Nicholson unterscheidet sich deutlich von den fast sprachlosen anderen, durch seine Familiengeschichten und längeren Monologe.

Für Nebenrollen wurden vielfach örtliche Laiendarsteller engagiert, die den Film durch ihr Spiel authentischer machen sollten. So sollten im Film zunächst Angehörige der Hippie-Kommune von Taos mitwirken. Diese gestatteten die geplanten Aufnahmen allerdings nicht, so dass die Sequenz letztlich in der Nähe von Hollywood nachgestellt wurde.

Die insgesamt vier Panheads aus den Jahren 1950 bis 1952, die für den Film umgebaut wurden, waren gebrauchte Polizeifahrzeuge, die Peter Fonda zuvor auf einer Auktion ersteigert hatte. Zuvor war Harley-Davidson auf Anfrage nicht bereit gewesen, Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Zwei der Bikes wurden durch Cliff Vaughs und Benjamin F. Hardy[5] zum Billy Bike und zur Captain America umgebaut. Drei betriebsbereite Maschinen wurden vor dem Ende der Dreharbeiten gestohlen und gelten als verschollen. Die vierte war für die Schlussszene zerlegt worden. Sie wurde von Dan Haggerty, der die Motorräder während der Filmarbeiten betreut hatte, später restauriert und im National Motorcycle Museum in Iowa ausgestellt. Im Herbst 2014 wurde die Captain America in Hollywood versteigert. Den Zuschlag erhielt ein anonymer Bieter bei 1,35 Mio. US-Dollar. Die letzte Szene am Lagerfeuer, in der Wyatt resigniert, wurde zuerst vergessen und musste zwei Wochen nach Drehschluss nachgedreht werden, als die Motorräder schon gestohlen waren, so dass diese nicht im Hintergrund zu sehen sind.

Nachdem Easy Rider im Sommer 1968 abgedreht war, verzögerte sich die Fertigstellung bis 1969, da Hopper mit mehrstündigen Fassungen im Stil von 2001: Odyssee im Weltraum experimentierte, von denen noch die handwerklichen Experimente wie die flackernden Zwischenschnitte sowie die von Kameramann László Kovács inszenierten, poetischen Landschaftsaufnahmen zeugen. Das Studio veranlasste letztlich einen Schnittentwurf, übernahm zur Auflockerung auch die etwas skurrileren Szenen und schnitt den Film passend zu Fondas Musikstücken, so dass ein reichlich inkohärentes Werk mit harten Sprüngen entstand, das aber die ästhetische Wirkung der späteren Musikvideos vorwegnahm. Diese von vielen Beteiligten produzierte Version wurde dann für gut befunden und veröffentlicht. Easy Rider verdrängte bei seinem Kinostart den James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät vom ersten Platz.

Die Aussage des Films ist bewusst offen gehalten. Nur das Motto „Ein Mann suchte Amerika, doch er konnte es nirgends mehr finden“ wird dem Zuschauer auf dem Filmplakat mitgegeben. Und auch bei Wyatts Bemerkung in der finalen Szene am Lagerfeuer (Hopper: "Wir sind die größten." Fonda: "Weißt Du was wir sind: Blindgänger!" Engl.: "You know Billy, we blew it") ist nicht klar, ob damit nur sie selbst oder die Gesellschaft insgesamt gemeint ist. Selbst im englischsprachigen Raum sind die Bedeutungen des Südstaaten-Slang-Ausdruckes Easy Rider nicht allgemein bekannt – ein „entspannter Motorradfahrer“ ist jedenfalls im Film zu sehen; Easy Rider bezeichnet allerdings auch jemanden, der einen unmoralischen Lebenswandel unter Ausnutzung einer Prostituierten führt, ohne für deren Dienste zu bezahlen. So werden die Vereinigten Staaten und die Freiheit als Hure dargestellt, die von allen ausgenutzt wird.

Easy Rider hatte eine zwiespältige Wirkung. Zum einen hielt der Film der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vor, der ihr nicht gefallen konnte: Die USA seien kein Land der unendlichen Möglichkeiten, der Toleranz und der freien Gesellschaft. Auch abseits der Großstädte sei das Land nicht mehr das unberührte Paradies, für das es die Hippies damals hielten. Je weiter man in den USA nach Süden komme, desto mehr bekomme man den Hass jener zu spüren, die zwar ständig von Freiheit redeten, aber aggressiv auf alle reagierten, die sie sich nehmen. Gleichzeitig beschwor Easy Rider noch einmal die Freiheit des Einzelnen und den Pioniergeist der Menschen herauf, die sich unabhängig von der Gesellschaft ihr Leben suchen wollen, mit selbstständiger Landwirtschaft oder Drogen, Rockmusik und individuell gestalteten Motorrädern. Dies wird jedoch als zielloser Fluchtversuch entlarvt. Insgesamt gilt Easy Rider als authentisches Abbild eines Amerikas abseits der damals vorherrschenden Lebensentwürfe sowie als Darstellung der abflauenden, schon in Gewalt und Drogenexzesse umgeschlagenen Hippiebewegung samt deren verlorenen Hoffnungen und Lebenszielen.

Easy Rider war ein epochaler und stilbildender Film. Ein experimenteller Autoren-Film solcher Art hatte in den USA bis dato keine vergleichbaren Gewinne eingefahren (Produktionskosten: 325.000 Dollar; Einnahmen: über 60 Mio. US-Dollar). Das etablierte Hollywood, das damals meist noch veraltete Filmkonzeptionen ohne Realitätsbezug produzierte, wurde durch den Erfolg von Easy Rider aufgerüttelt. Nun bekamen auch dort junge Filmemacher wie Martin Scorsese, Steven Spielberg, George Lucas und Francis Ford Coppola ihre Chance, das sogenannte New Hollywood.

Durch Easy Rider wurde Harley-Davidson indirekt vor dem Ruin gerettet, obwohl im Film nur 15–20 Jahre alte, radikal umgebaute Auslaufmodelle zu sehen waren und die Firma erst Jahre später zögerlich damit anfing, von Umbauten inspirierte Modelle schon ab Werk anzubieten. In der Folgezeit hatten einige Motorrad-Hersteller einen durch Easy Rider inspirierten Chopper oder Cruiser im Programm.

Easy Rider gehört zu den ersten Filmen, die statt eines speziell für den Film komponierten Soundtracks (der von Crosby, Stills & Nash nachgeliefert werden sollte) zeitgenössische Rocksongs zur Untermalung nutzten. Peter Fonda verwendete in der Rohfassung seine damaligen Lieblingssongs, deren Wirkung eine andere nachträgliche Vertonung als überflüssig erscheinen ließ. Die Stücke wurden in teilweise veränderter Form auf Schallplatte veröffentlicht. Im Unterschied zur Originalschallplatte von 1969 waren auf späteren Editionen auch Filmtöne zu hören, insbesondere der Klang der beschleunigenden Motorräder vor „Born to Be Wild“. Ein anderes Beispiel ist „Kyrie Eleison/Mardi Gras“, bei dem am Ende die Stimme Peter Fondas und die Musik des Mardi Gras zu hören ist. Der Titel „Wasn't Born to Follow“ wird im Film zweimal gespielt. Die Titel wurden auf der LP in der Reihenfolge angeordnet, wie sie im Film erstmals eingespielt werden. Das Lied „The Weight“, welches im Original sowie im Film von The Band stammt, konnte für die LP aus Lizenzgründen nicht verwendet werden. Daher wurde auf die stark ähnlich klingende Coverversion von Smith zurückgegriffen. Zudem fehlen das aus einer Jukebox tönende „Let's Turkey Trot“ von Little Eva und „Flash Bam Pow“ von The Electric Flag.

Bei seiner Premiere am 8. Mai 1969 auf den Filmfestspielen von Cannes war Easy Rider für die Goldene Palme als bester Wettbewerbsfilm nominiert, musste sich aber Lindsay Andersons Drama If… geschlagen geben. Dennoch bekam er, beziehungsweise Dennis Hopper, den Prix de la première oeuvre als bestes Erstlingswerk. Des Weiteren wurde vor allem die Leistung von Nebendarsteller Jack Nicholson honoriert, der jedoch bei den Oscars 1970 Gig Young (Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß) den Vortritt lassen musste.

Starttermine:
12.05.1969 Frankreich Erstaufführung Cannes Film Festival
14.07.1969 USA Kinostart New York City
19.12.1969 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Peter Fonda WyattReiner Schöne  
2 Dennis Hopper BillyThomas Braut  
3 Antonio Mendoza Jesus  
4 Phil Spector Connection  
5 Mac Mashourian Leibwächter  
6 Warren Finnerty RancherLeo Bardischewski  
7 Tita Colorado Ranchers Frau  
8 Luke Askew Fremder auf dem HighwayKlaus Kindler  
9 Luana Anders LisaDoris Jensen  
10 Sabrina Scharf SarahHelga Trümper  
11 Sandy Brown Wyeth
(als Sandy Wyeth)
Joanne  
12 Robert Walker Jr.
(als Robert Walker)
JackJürgen Clausen  
13 Robert Ball Schauspieler in der HippiekommuneHorst Sachtleben  
14 Carmen Phillips Schauspielerin in der Hippiekommune  
15 Ellie Wood Walker
(als Ellie Walker)
Schauspielerin in der Hippiekommune  
16 Michael Pataki Schauspieler in der Hippiekommune  
17 Jack Nicholson George HansonManfred Schott
18 George Fowler Jr. Wächter  
19 Keith Green Sheriff  
20 Hayward Robillard Katzenmann  
21 Arnold Hess Jr. Hilfssheriff  
22 Buddy Causey Jr. Kunde  
23 Duffy Lafont Kunde  
24 Blase M. Dawson Kunde  
25 Paul Guedry Jr. Kunde  
26 Suzie Ramagos Junge Frau  
27 Elida Ann Hebert Jugne Frau  
28 Rose LeBlanc junge Frau  
29 Mary Kaye Hebert junge Frau  
30 Cynthia Grezaffi junge Frau  
31 Colette Purpera junge Frau  
32 Toni Basil MarySigrid Pawlas  
33 Karen Black KarenEva Pflug  
34 Lea Marmer Madame  
35 Cathé Cozzi Tänzerin  
36 Thea Salerno Prostituierte  
37 Anne McClain Prostituierte  
38 Beatriz Monteil Prostituierte  
39 Marcia Bowman Prostituierte  
40 David C. Billodeau Mann im Pickup TruckNorbert Gastell  
41 Johnny David Mann im Pickup Truck  
Nicht genannte Darsteller
42 Susan Brewer Frau in Commune  
43 Garrett Cassell Hippie  
44 Bridget Fonda Kind in Commune  
45 Justin Fonda Kind in Commune  
46 Virgil Frye Biker  
47 Dan Haggerty Mann in Commune  
48 Randee Lynne Jensen STatist  
49 Helena Kallianiotes Frau in Commune  
50 Carrie Snodgress Frau in Commune  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
51 Gary Littlejohn   
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Stab
Drehbuch
Dennis Hopper, Peter Fonda, Terry Southern
Stunt-Koordinator
Tex Hall
Kamera
László Kovács (als Laszlo Kovacs), Baird Bryant
Schnitt
Donn Cambern
Produktionsfirmen
Pando Company Inc., Raybert Productions
Produktionsleitung
Paul Lewis
Ton
James Nelson (Leitung), Le Roy Robbins (Mischer)
Spezialeffekte
Steve Karkus
Regieassistent
Len Marsal (2nd AD), Paul Lewis
Continuity
Joyce King
Drehorte
Tony Vorno
Bauten
Jeremy Kay (als Jerry Kay)
Maske
Virgil Frye
Produzent
Peter Fonda, William Hayward (AP als William L. Hayward), Bob Rafelson, Bert Schneider (EP)
Regie
Dennis Hopper
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