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 | Jackie Chan ist Nobody |  |
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Who Am I?; Ngo si seoi
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Hongkong 1998 - 120 Min. |
Internationale Titel |
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Jackie Chan ist Nobody |
Deutschland |
Who Am I? |
Weltweit |
Ngo si seoi |
Hongkong |
Jackie Chan perd la mémoire |
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Inhalt |
Jackie ist Mitglied einer Söldnergruppe, die für ihre Auftraggeber in Südafrika drei Wissenschaftler entführen und einen Meteoriten stehlen soll. Mit Hilfe des Meteoriten lassen sich Waffen von sehr großer Zerstörungskraft bauen. Nach erfolgreicher Erledigung des Auftrages lassen jedoch die Auftraggeber der Söldnergruppe den Hubschrauber mit Jackie und den anderen Söldnern abstürzen. So sollen alle Zeugen beseitigt werden. Jackie überlebt als einziger den Absturz und wird verletzt von Eingeborenen gefunden, die ihn gastfreundlich aufnehmen. Allerdings hat er sein Gedächtnis verloren und erhält deshalb von den Eingeborenen den Namen „Who am I?“, ein Satz, den Jackie immer wieder nach seinem Erwachen aus der Bewusstlosigkeit sagt. Als er von den Eingeborenen zu der Absturzstelle des Hubschraubers geführt wird, kommen erste Erinnerungsfragmente in seinem Gedächtnis wieder hoch. Er versucht in die Zivilisation zurückzukommen und seine Erinnerung vollständig wiederzuerlangen. Dabei trifft er, in Kleidung und Bemalung eines Eingeborenen, auf verunglückte Teilnehmer einer Wüstenrallye. Nach einem kleinen Missverständnis (Yuki, die Fahrerin des verunglückten Wagens, hält ihn für einen Kannibalen, der ihren Bruder und Navigator aufessen will), leistet er medizinische Hilfe für den verletzten Navigator und repariert das Auto. Sie fahren die Rallye zu Ende und erreichen als erster Wagen das Ziel und damit die Zivilisation. Durch den Medienrummel um den Lebensretter mit Indianerbemalung aus dem Siegerfahrzeug wird Jackie sehr schnell von seinen alten Auftraggebern gefunden. Diese haben zwischenzeitlich in einem ersten Test der Explosionskraft des Meteoriten ein Kraftwerk zerstört. Morgan, sein alter Auftraggeber, stellt sich Jackie als CIA-Agent vor, der ihm helfen will. Da Jackies Erinnerungen immer noch sehr fragmentarisch sind, fällt der darauf hinein und vertraut ihm. Nur dank Yukis Fahrkünsten und der Mithilfe der vermeintlichen Journalistin Christine entkommt er Morgans Häschern. Christine teilt ihm mit, dass das Hauptquartier von seinen alten Auftraggebern und jetzigen Jägern eine Firma in Rotterdam ist. Jackie reist zusammen mit Christine nach Rotterdam, immer noch in dem Glauben, Morgan sei ein CIA-Agent, der ihm helfen will. Dabei kommen ihm erste Zweifel an Christines angeblicher Tätigkeit als Journalistin. Morgans Leute versuchen auch in Rotterdam Jackie zu töten. Der dringt schließlich in deren Hauptquartier ein und erfährt dort, worum es den Bösewichtern eigentlich geht: Es sind Waffenhändler, die die „Meteoritenbombe“ für einen Milliardenbetrag an einen Interessenten verkaufen wollen. Der Interessent befindet sich zwecks Abschluss des Geschäftes ebenfalls im Hauptquartier der Waffenhändler. Jackie entwendet eine CD mit den Beweisen für den Waffenhandel und versucht zu fliehen. Nach einem actionreichen Weg auf das Dach des Gebäudes flieht Jackie vor seinen Jägern an der Außenfassade wieder herunter. Unten angekommen, wartet bereits die angebliche Journalistin und tatsächliche CIA-Agentin Christine mit der Polizei, um die gesamte Waffenhändlerbande festzunehmen. Jackie findet dabei endlich wieder zu seiner vollständigen Erinnerung zurück.
Der Film war ursprünglich als Zweiteiler geplant, dies wurde jedoch später verworfen. Daher wurde ein Großteil der Szenen in Afrika herausgeschnitten oder gekürzt, um Platz für die Actionszenen in Europa zu machen.
Jackie Chan gewann den Hongkong Film Award 1999 in der Kategorie Beste Action-Choreographie. |
Starttermine: |
17.01.1998 |
Hongkong |
Erstaufführung |
26.11.1998 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Nathan Wang
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Drehbuch |
Jackie Chan, Lee Reynolds, Susan Chan
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Stunt-Koordinator |
Jackie Chan, Willem de Beukelaer (Autostunts: Holland), Ming-Sing Wong (als Sam Wong), Chung-Chi Li (Assistenz)
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Kamera |
Hang-Sang Poon
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Schnitt |
Peter Cheung, Chi-Wai Yau
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Produktionsfirmen |
GH Pictures, Golden Harvest Company, Golden Harvest Pictures (China), Panasia Films Production Company Ltd.
| Produktionsleitung |
Alan Chan (Malaysia), Michael Garcia, Simon Jansen (Holland), Rein Korthals Altes, Barrie Saint Clair (Südafrika), Sue Woo So-Ling (Projektleitung), Roger van Dorsselaer (Holland), Paul van Esch (Aufnahmeleitung: Holland)
| Ton |
Glenn Newnham (sound effects editor), Gavin Myers (sound effects editor), Paul Pirola (Mixer), Roger Savage (mixer), Jan Wouter Stam (Mixer: Holland), Gretchen Thornburn (Aufnahmen)
| Spezialeffekte |
Michael Garcia (Koordination), Jannie Wienand (Koordination: Südafrika), Harry Wiessenhaan (supervisor als Harrie Wiessenhaan), Dale Duguid (designer: visuelle Effekte, Photon Stockman), Trevor Hawkins (Supervisor: Visuelle Effekte)
| Regieassistent |
William Cheng (1st AD), Costas Gavriel (2nd AD: Südafrika), Kim-Fung Cheng, Arnout André de la Porte, Koan Hui, Adrian Kwan
| Drehorte |
Duncan Douglas (Südafrika), Werner Du Preez (Scout), Graham Grant (Südafrika), Bas van der Ree (Rotterdam)
| Szenenbild |
Oliver Wong
| Ausstattung |
Victor Botha, Brent Houghton
| Bauten |
Jan Willem van der Schoot, Karen Brusch (Südafrika)
| Besetzung |
Nishimoto Ryuji
| Kostüme |
Thomas Chong
| Maske |
Mike Redman
| Frisuren |
Bobby Van Der Westhuizen
| Pilot |
Bill Olmsted (Helikopter)
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Produzent |
Johan Heyns (LP: Südafrika), Leonard Ho (EP), Man-Yiu Lee (LP), Koen Plate (LP: Holland), Barbie Tung, Bas van der Ree (LP: Vorproduktion)
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Regie |
Benny Chan
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