JFK - Tatort Dallas
Navigation
Synchronfassungen
Aktuell angezeigte Fassung
Deutsche Fassung
Deutsche Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. Karlheinz Brunnemann Produktions KG (Berlin)
Dialogbuch: Matthias Müntefering; Gabriele Böhm
Dialogregie: Michael Richter
Alle Synchronfassungen
Weiterführende Links
Datenbank-Suche
JFK - Tatort Dallas
JFK
USA; Frankreich 1991 - 189 Min.
Internationale Titel einblenden
Inhalt

Der Film beginnt mit einer Rückblende von Kennedys Präsidentschaft in den Jahren 1960 bis 1963, zeichnet wichtige politische Ereignisse nach und liefert somit einen Hintergrund für die folgende Handlung. Das Intro wird abgeschlossen durch Originalaufnahmen von Kennedys Besuch in Dallas am 22. November 1963 (dem Tag des Attentats), in denen auch Teile des Zapruder-Films zu sehen sind. Als die Schüsse gefallen sind, wechselt der Handlungsort nach New Orleans, wo Jim Garrison Bezirksstaatsanwalt ist. Zunächst werden sämtliche Kontakte Oswalds in New Orleans überprüft, aber nachdem die Ermittlungen zu nichts führen, stellen Garrison und sein Team die Ermittlungen ein. Gleichzeitig beginnt die Warren-Kommission mit der Untersuchung des Attentates auf John F. Kennedy. Drei Jahre später, im Jahr 1966, rollt Garrison den Fall mit seinen Ermittlern wieder auf, nachdem er im Gespräch mit Senator Russell B. Long zu der Überzeugung gelangt ist, dass die Einzeltäterthese der Warren-Kommission Ungereimtheiten enthält. Detailgenau geht Garrison zahlreichen Hinweisen nach, deren Aufklärung einerseits das Puzzle zu vervollständigen scheinen, andererseits etliche neue Fragen aufwerfen. Besonders Clay Shaw alias Clay Bertrand, von dem Garrison immer mehr der Überzeugung ist, dass er Teil einer Verschwörung gegen JFK gewesen ist, gerät hierbei in das Fadenkreuz der Ermittlungen. Durch die Arbeit von Garrison und seinem Team bekommt der Zuschauer ein Bild von dem, was damals geschehen ist, und welche möglichen Motive verschiedene Personen und Gruppen bei der Ermordung des Präsidenten gehabt haben könnten. Außerdem werden Unternehmen und ihre wirtschaftlichen Hintergründe infrage gestellt und Bezüge zum Vietnamkrieg hergestellt. Entscheidend ist eine längere Sequenz, bei der ein gewisser „Mr. X“ Garrison unter anderem Folgendes mitteilt: „Wie sieht der Verteidigungsetat aus, seitdem der Krieg begonnen hat? 75 Milliarden Dollar, demnächst werden es 100 Milliarden sein – bis der Krieg zu Ende ist, werden es fast 200 Milliarden sein; 1949 waren es 10 Milliarden. Gibt es keinen Krieg, gibt es kein Geld. Das organisierende Prinzip einer jeden Gesellschaft, Mr. Garrison, heißt, man führt Krieg. Die Autorität eines Staates über seine Bürger liegt in seiner Macht, Krieg zu führen. Und Kennedy wollte den Kalten Krieg beenden in seiner zweiten Amtszeit.“ Am Ende des Films führt Garrison einen Strafprozess gegen Clay Shaw mit der Anklage wegen Verschwörung zur Ermordung des Präsidenten. Der Bezirksstaatsanwalt rekonstruiert die Ereignisse am 22. November und zeigt dabei Unstimmigkeiten in den Schlussfolgerungen der Warren-Kommission auf, beispielsweise illustriert er die Unwahrscheinlichkeit der „Magischen Kugel“. Er führt der Öffentlichkeit auch erstmals den Zapruder-Film vor, der ihm als wichtiger Hinweis für eine Beteiligung mehrerer Schützen gilt. Besonders die Szene des tödlichen Kopfschusses hebt er dabei hervor und meint, dass der Kopf zurückgeschleudert wird („nach hinten und nach links“), der Schuss damit von vorne gekommen sein und es folglich mindestens zwei Attentäter gegeben haben muss. Am Ende gelingt es Garrison, die Jury davon zu überzeugen, dass hinter dem Mord eine Verschwörung gesteckt hat, jedoch gelingt es ihm nicht, die Geschworenen von Shaws Schuld zu überzeugen, und dieser wird freigesprochen.

Grundlage des Films ist das Buch des New Orleanser Staatsanwalts Jim Garrison On the Trail of the Assassins (dt. Ausgabe 1992: Wer erschoß John F. Kennedy? – Auf den Spuren der Mörder von Dallas). Zachary Sklar hatte auf Bitten des Verlags die Herausgabe übernommen und griff als solcher in die Dramaturgie des Buches ein. Sklar verfasste dann eine erste Fassung des Drehbuchs, die wiederum von Stone bearbeitet wurde.

Der Film selbst behandelt die Ermittlungen von Garrison zum Attentat auf den US-Präsidenten John F. Kennedy, der im März 1967 aufgrund von Unstimmigkeiten im offiziellen Bericht der Warren-Kommission eine erneute gerichtliche Untersuchung durchgesetzt hatte, mit der er beweisen wollte, dass Präsident Kennedy einer Verschwörung zum Opfer gefallen sei. Nach Garrisons Ansicht war Kennedy das Opfer einer Verschwörung bestehend aus Castro-Gegnern und antikommunistischen Elementen innerhalb der CIA, sowie einzelnen Individuen aus New Orleans wie dem Geschäftsmann Clay Shaw, dem Ex-FBI-Agent Guy Banister und David Ferrie, der in den 50er Jahren in derselben Flugstaffel wie Oswald gedient hatte. Dies stellt eine von vielen Theorien zur Ermordung John F. Kennedys dar, in der unter anderem die CIA für diese verantwortlich gemacht wird. Dazu kommen nicht minder populäre Theorien, in denen der sowjetische Geheimdienst, Fidel Castro, Lyndon B. Johnson, Exil-Kubaner, politische rechte Gruppen oder die US-amerikanische Mafia, die von Kennedy stark bekämpft wurde, und mit der Familienmitglieder des mutmaßlichen Attentäters Lee Harvey Oswald und dieser selbst in Teilen Kontakt hatten, den Mord veranlasst haben sollen.

In dem Film wird auch über eine Involvierung des industriell-militärischen Komplexes spekuliert, hier ist vor allem die Figur des Mr. X von entscheidender Bedeutung. Einen Mr. X hat es so nicht gegeben, aber er basiert lose auf der Person des Colonels Fletcher Prouty.

Oliver Stones Film steht in der Tradition zahlreicher unterschiedlichster Theorien, die von einer Verschwörung hinter der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy ausgehen, von denen die ersten bereits nach wenigen Stunden aufgekommen waren und noch mehr nach der Ermordung Lee Harvey Oswalds durch Jack Ruby.

Kritiker des Films werfen Stone vor, bereits mit der These einer politischen Verschwörung an den Film herangegangen zu sein und dann aus den Fakten zu Gunsten möglichst hoher Spannung seine Geschichte eines Mordkomplotts aufzubauen, anstatt neutral und unvoreingenommen an die Faktenlage heran zu gehen und mögliche persönliche Gründe Oswalds für die Tat zu berücksichtigen. So konnte tatsächlich bis heute trotz unzähliger neu aufgelegter, sowohl staatlicher als auch privater Untersuchungen die Alleintäter-These um Oswald weder entkräftet noch die Beteiligung irgendeiner Interessengruppe nach vor Gericht geltenden Standards bewiesen werden. Ein Kritikpunkt, der im Film relativ früh aufgegriffen wird, ist der Vorwurf einer nur oberflächlich erfolgten offiziellen Untersuchung des Mordes durch die Warren-Kommission, welche im Ergebnis die Alleintäterschaft Oswalds feststellte, aber anderen Theorien kaum nachging. Bereits 1966 hatten Mark Lane in Rush to Judgment: A Critique of the Warren Commission’s Inquiry into the Murders of President John F. Kennedy, Officer J.D. Tippit, and Lee Harvey Oswald und Jay Epstein in Inquest: The Warren Commission and the Establishment of Truth die Arbeit der Kommission kritisiert. Möglicher Grund für die Arbeitsweise der Kommission könnte die Sorge gewesen sein, bei einer tiefer gehenden Untersuchung eine Beteiligung der kubanischen Regierung oder des Sowjetischen Geheimdienstes aufzudecken, welche einen neuen Weltkrieg hätte zur Folge haben können. Des Weiteren wird im Film die sogenannte „Single bullet theory“ infrage gestellt, nach der Präsident Kennedy und Gouverneur John Connally von derselben Kugel getroffen wurden, ebenso wie die offizielle Ansicht, dass auch der dritte und letztendlich tödliche Kopfschuss auf den Präsidenten von hinten aus Richtung des Dallas School Book Depository abgefeuert worden sei. Stattdessen soll dieser dritte Schuss von vorne aus Richtung des als Grassy Knoll (Grashügel) bezeichneten Hügels gekommen sein. Als Beweis dafür wird der auf dem Abraham-Zapruder-Film zu sehende Head Snap (in etwa: „Kopfruckler“) angesehen, bei dem Kennedys Kopf nach dem tödlichen Treffer nach hinten links geworfen wird und sein Kopf vorne aufplatzt. Der angesehene Ballistiker Lucien Haag widersprach dieser These Ende September 2013 auf der Jahrestagung der National Association of Forensic Scientists. Die These um den „Kopfruckler“ beruhe auf der falschen Grundannahme, dass beim Auftreffen einer Kugel aus einer Feuerwaffe auf ein Objekt dieses nach dem Prinzip des Impulserhaltungssatzes beim Aufschlag stark zurückgeworfen werde. Tatsächlich kann ein bewegter Körper einen ruhenden Körper in Bewegung versetzen, allerdings nur, wenn beide eine einigermaßen gleich große Masse besitzen, wie z. B. beim Kugelstoßpendel. Dies gelte allerdings nicht, wenn ein wenige Gramm schweres Projektil auf den Körper eines Menschen oder auch nur dessen immer noch viel zu schweren Kopf trifft. Ursachen für die Bewegung des Kopfes nach hinten, entgegen der Fahrtrichtung, könnten (gemäß dem Trägheitsprinzip) die während des letzten Schusses stattfindende Beschleunigung des Wagens, die abschüssig nach links verlaufende Straße oder auch ein letztes Aufbäumen der Muskeln im Körper und damit das Zurückfallen des schlaffen Kopfes gewesen sein. Die Tatsache, dass Kennedys Kopf an seiner Vorderseite aufplatzte, könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass der Schuss von hinten kam, da eine Austritts- immer größer als eine Eintrittswunde ist. Zudem zeigen die digitalisierten, hoch aufgelösten Fassungen des Orville-Nix-Films sowie des Marie-Muchmore-Films, welche das Attentat von hinten mit Blick auf den Grashügel zeigen, wie sich beim tödlichen Kopfschuss ein feiner, roter Nebel, vermutlich bestehend aus Blut, Gehirnmasse und Teilen der Schädeldecke, von der Stirn des Präsidenten nach vorn in Fahrtrichtung schiebt, im selben Moment vom Wagen eingeholt wird und schließlich auf dem Heck des Wagens niedergeht, woraufhin Jackie Kennedy auf dieses klettert, um unter Schock die Teile vom Kopf ihres Mannes einzusammeln. Larry Sturdivan, Experte für Schusswaffenverletzungen, merkte außerdem an, dass Jackie Kennedy, die links neben den Präsidenten saß (demnach in Schusslinie), bei einem Schuss aus Richtung des Grashügels von Schrapnellen hätte verwundet oder zumindest der Wagen an dieser Stelle leichte Beschädigungen aufweisen müsse. Zudem wurde die Windschutzscheibe des Wagens von innen beschädigt, was nur erklärt werden kann, wenn die Schüsse von hinten abgefeuert wurden.

In dem Film wird außerdem, wie in der Realität einst von Garrison, die These aufgestellt, es habe sechs Schüsse auf den Präsidenten gegeben. Ein Beleg für die These, dass es mehr als drei Schüsse gegeben hat, könnte die sogenannte DictaBelt-Tonaufnahme sein, auf der ein vierter Schuss zu hören sein soll. Des Weiteren gibt es Aussagen von Zeugen, die meinen, sie hätten Schüsse aus Richtung des Grashügels gehört und einige meinen sogar, dass Pulverdampf über dem Hügel aufgestiegen wäre oder dass Männer mit Gewehren weggelaufen seien. Die Richtigkeit dieser Aussagen konnte jedoch trotz vieler Fotografien und Filmaufnahmen, die während des Attentats gemacht worden sind, oder anhand anderer Beweise nie nachgewiesen oder bestätigt werden. Stattdessen werden diese Beobachtungen mit dem Phänomen der Aufmerksamkeitsblindheit erklärt, wonach das Gehirn aufgrund einer Reizüberflutung in äußerst stressigen und chaotischen Situationen Kleinigkeiten fehl- oder überinterpretiert. So sind selbst erfahrene Schützen nicht immer in der Lage, unter Stress die Anzahl von Schüssen oder die Schussrichtung korrekt wiederzugeben. Die oben genannte DictaBelt-Aufnahme diente dem Congress's House Assassinations Committee 1979 als Hinweis auf einen vierten Schuss, jedoch widersprach die National Academy of Sciences diesem Ergebnis 1982. 2001 schrieb D.B. Thomas dazu in Science and Justice (einer Zeitschrift der Forensic Science Society), dass seine Untersuchung der Aufnahme zeige, dass das schussähnliche Geräusch auf dem Band aus Richtung des Grashügels kommt. Er beziffert die Wahrscheinlichkeit eines zweiten Schützen auf mehr als 96 %.

Außerdem kann die im Film geäußerte Behauptung, Lee Harvey Oswald, der im Sommer 1963 bereits ein gescheitertes Attentat auf den ehemaligen US-General und Rechtsradikalen Edwin Anderson Walker mit demselben Gewehr, mit dem er im November auf den Präsidenten Kennedy schoss, verübt hatte, sei ein miserabler Schütze gewesen, angezweifelt werden. Laut dem Warren-Report erreichte Oswald sowohl bei seiner Grundausbildung in der US-Armee im Dezember 1956 als auch bei einer Überprüfung im Mai 1959 das Ergebnis eines Marksman (die unterste von insgesamt drei Stufen im US-amerikanischen System für qualifizierte Schützen), bei der Prüfung im Dezember '56 verfehlte er jedoch die nächsthöhere Stufe (Sharpshooter) nur knapp. Diese Ergebnisse weisen ihn als immerhin überdurchschnittlichen Schützen aus. Die Warren-Kommission hatte drei Schützen der National Rifle Association (NRA) damit beauftragt, zu beweisen, dass Lee Harvey Oswald die Möglichkeit gehabt hätte, John F. Kennedy mit drei Schüssen, die innerhalb von 5,6 Sekunden abgegeben wurden, zu töten. In zwei Testreihen (also insgesamt 18 mal) wurde auf einen künstlichen Oberkörper inklusive Hals und Kopf gezielt mit dem Ergebnis, dass es nur einem der Schützen gelang, drei Schüsse in 5,6 Sekunden abzufeuern, keiner traf Kopf oder Hals. Im Gegensatz zu Oswald, der ein bewegliches Ziel getroffen haben soll, zielten die Mitglieder der NRA auf eine stationäre Puppe, die sie vor dem ersten Schuss zudem beliebig lange anvisieren konnten – Oswald hatte zum Anvisieren vor dem ersten Schuss knapp 0,8 Sekunden Zeit gehabt. Zudem musste das Zielfernrohr umgebaut werden, um auf die Entfernung überhaupt verwendbar zu sein.

Des Weiteren wird in dem Film der Carcano-Karabiner, den Oswald für das Attentat gebrauchte, als billiges Gewehr bezeichnet, womit suggeriert wird, es sei für die Ausübung des Attentats zu unpräzise gewesen. Tatsächlich hatte Oswald das Gewehr für einen niedrigen Preis erworben, da die Nachfrage für italienische Gewehre nach dem Krieg sehr gering war. Dennoch handelt es sich bei dem Mannlicher-Carcano um ein durchschnittliches Gewehr, das in verschiedenen Ausführungen von der italienischen Armee über 40 Jahre, während des Ersten und Zweiten Weltkrieges, gebraucht und auch von Scharfschützen verwendet wurde.

Im Film werden auch die berühmten Hinterhof-Fotos thematisiert, auf denen Oswald im Garten seines Hauses mit seinem Gewehr in der Hand und einer Pistole sowie mit kommunistischen Zeitungen posiert, und unterstellt, dabei handele es sich um Fälschungen. Tatsächlich hat Oswalds Witwe, Marina Oswald, mehrmals ausgesagt, sie habe selbst die Bilder aufgenommen. Zudem kam der US-amerikanische Professor für Informatik Hany Farid 2009 bei seiner Untersuchung der Bilder zu dem Ergebnis, es sei „in hohem Maße unwahrscheinlich, dass irgendjemand eine so perfekte Fälschung mit der Technologie habe bewerkstelligen können, die 1963 zur Verfügung stand“. Dennoch gibt es Zweifel an der Authentizität dieser Bilder, zu den Zweiflern gehört der Journalist Robert Groden.

Eine weitere These im Film ist, dass der industriell-militärische Komplex ein Teil der Verschwörung gewesen sein kann, hier spielt vor allem die Szene mit Mr. X eine entscheidende Rolle. Jeff Greenfield schreibt, dass Kennedy nach den Ereignissen in der Schweinebucht und der Kubakrise mehr und mehr skeptisch gegenüber seinen Militärs geworden war und dass er in einer Rede an der American University im Sommer 1963 eine Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion angekündigt hatte. Einem Freund gegenüber deutete JFK an, dass er das Engagement der USA in Vietnam für sinnlos hielt. Mr. X deutet Kennedys Verhalten als den Willen, den Kalten Krieg zu beenden, und für ihn ist dies das entscheidende Motiv, JFK umzubringen. Alex von Tunzelmann schreibt dazu in The Guardian, dass die Person des Mr. X fiktiv ist, wenn auch lose basierend auf Colonel Fletcher Prouty. Prouty war Colonel der US Air Force und hatte in der Abteilung für Spezialoperationen gearbeitet, wo er auch Teil der Planung von verdeckten Aktivitäten gewesen war. Prouty war von Oliver Stone als technischer Berater für den Film engagiert worden und hatte somit das Drehbuch beeinflusst, aber der wirkliche Garrison hatte Prouty/X niemals getroffen. Epstein zufolge mischen sich in dem Monolog von Mr. X Tatsachen mit unbewiesenen Behauptungen.

Mit dem im Juli 2021 uraufgeführten Dokumentationsfilm JFK Revisited: Through the Looking Glass kehrt der Regisseur Oliver Stone nach 30 Jahren zum Thema seines Spielfilms zurück. Darin zieht er viele der bereits in JFK – Tatort Dallas angezweifelten Fakten der offiziellen Darstellung des Attentats erneut in Zweifel und kommt anhand neu freigegebener Verschlusssachen zu dem umstrittenen Ergebnis, dass die ungeklärten Fragen und Widersprüche des Falls keine „Verschwörungstheorien“ mehr, sondern „Verschwörungstatsachen“ seien.

Wegen seiner umfangreichen Verpflichtungen für Steven Spielbergs Hook, der im gleichen Zeitraum wie JFK – Tatort Dallas entstand, konnte der Komponist John Williams aus Zeitgründen nicht wie üblich die Filmmusik für den gesamten Film komponieren. Stattdessen komponierte er sechs Musiksequenzen, bevor er überhaupt den Film in voller Länge gesehen hatte. Kurz nach der Einspielung und Aufnahme dieser Sequenzen reiste er an den Drehort New Orleans, wo der Regisseur Oliver Stone noch an der Fertigstellung des Films arbeitete. Williams sah sich dort ungefähr eine Stunde des bereits gedrehten Materials an, um einen ersten eigenen Eindruck von der Atmosphäre des Films zu gewinnen. Nachdem Williams zusätzlich zu den bereits zuvor eingespielten Sequenzen weitere Teile der Filmmusik komponiert und aufgenommen hatte, schnitten Stone und sein Team dann den Film tatsächlich so, dass er zu der Musik passte.

Jim Garrison hat im Film einen Gastauftritt: Er spielt Earl Warren, der einst Vorsitzender der Warren-Kommission war, die zur Aufklärung des Attentates auf John F. Kennedy ins Leben gerufen wurde. In diesem Cameo-Auftritt zitiert er Earl Warren, dass es keinerlei Hinweise darauf gebe, dass das Ergebnis der Warren-Kommission widerlegt werden könne und dass Oswald der alleinige Attentäter auf John F. Kennedy war – und „widerspricht“ sich somit 24 Jahre später.

Kritiker warfen dem Regisseur vor, durch Vermengung von geschichtlichen Fakten und fiktionalen Ereignissen zu polemisieren und den Zuschauer zu manipulieren. Stone veröffentlichte daraufhin eine Version des Drehbuches mit Quellenverweisen, um der Kritik zu begegnen.

1992 gewann der Film zwei Academy Awards: Bester Schnitt an Joe Hutshing und Pietro Scalia; Beste Kamera an Robert Richardson. Oliver Stone wurde in drei Kategorien gleichzeitig nominiert, gewann aber keine Auszeichnung. Die weiteren Oscar-Nominierungen waren: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Nebendarsteller (Tommy Lee Jones), Beste Filmmusik und Bester Ton.
Oliver Stone wurde für seine Einzelleistung als Regisseur mit dem Golden Globe Award in der Kategorie Beste Regie ausgezeichnet. Er war, wie auch bei den Oscars, in drei Kategorien gleichzeitig nominiert. Die Golden-Globe-Nominierungen waren: Bester Film/Drama, Bester Hauptdarsteller/Drama (Kevin Costner) und Bestes Filmdrehbuch.
1993 gewann der Film den Japanese Academy Award als bester ausländischer Film. Nach Platoon war J.F.K. bereits der zweite Film von Oliver Stone, der diese Auszeichnung gewann.
Tommy Lee Jones wurde als bester Nebendarsteller für einen British Academy Film Award nominiert.
Der Film wurde 1991 für drei Political Film Society Awards nominiert.

Starttermine:
19.12.1991 USA Erstaufführung Dallas, Texas
20.12.1991 USA Kinostart
23.01.1992 Deutschland Kinostart
nach oben
Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Kevin Costner Jim GarrisonFrank Glaubrecht  
2 Sally Kirkland Rose CheramieMarianne Lutz  
3 Sissy Spacek Liz GarrisonTraudel Haas  
4 Anthony Ramirez Epileptiker  
5 Gary Taggart Arzt  
6 Ray LePere Zapruder  
7 Steve Reed John F. Kennedy - Double  
8 Jodie Farber
(als Jodi Farber)
Jackie Kennedy - Double  
9 Columbia Dubose Nellie Connally - Double  
10 Randy Means Gov. Connally - Double  
11 Jay O. Sanders Lou IvonManfred Lehmann  
12 E.J. Morris
(als E. J. Morris)
Plaza ZeugeStefan Fredrich  
13 Cheryl Penland Plaza ZeuginIngeborg Wellmann  
14 Jim Gough Plaza ZeugeTom Deininger  
15 Perry R. Russo verärgerter BargastTilo Schmitz  
16 Mike Longman TV-NachrichtenmannDetlef Bierstedt  
17 Edward Asner Guy BannisterHeinz Theo Branding  
18 Jack Lemmon Jack MartinGeorg Thomalla  
19 Ann Strub Banisters SekretärinArianne Borbach  
20 Vincent D'Onofrio Bill NewmanStefan Fredrich  
21 Gary Oldman Lee Harvey OswaldThomas Petruo  
22 Pat Pierre Perkins
(als Pat Perkins)
MattieLuise Lunow  
23 Brian Doyle-Murray Jack RubyFriedrich Georg Beckhaus  
24 Wayne Knight Numa BertelHelmut Gauß  
25 Michael Rooker Bill BroussardJürgen Heinrich  
26 Laurie Metcalf Susie CoxHeike Schroetter  
27 Gary Grubbs Al OserHubertus Bengsch  
28 Beata Pozniak Marina OswaldMonica Bielenstein  
29 Tom Howard L.B.J.  
30 John William Galt
(Stimme)
L.B.J.  
31 Joe Pesci David FerrieMogens von Gadow  
32 Ron Jackson FBI sprecherReinhard Kuhnert  
33 Walter Matthau Senator LongWolfgang Völz  
34 Sean Stone Jasper Garrison  
35 Amy Long Virginia GarrisonGiuliana Jakobeit  
36 Scott Krueger Snapper Garrison  
37 Allison Pratt Davis Elizabeth Garrison  
38 Pruitt Taylor Vince Lee BowersTom Deininger  
39 Red Mitchell Sgt. HarknessMichael Telloke  
40 Ronald von Klaussen Hobo  
41 John S. Davies Hobo  
42 Michael Ozag Hobo  
43 Tony Plana Carlos BringuierChristian Rode  
44 Tommy Lee Jones Clay ShawJürgen Thormann  
45 Tomas Milian LeopoldoChristian Rode  
46 Raul Aranas Angelo  
47 John Candy Dean AndrewsAndreas Mannkopff  
48 John C. Martin GefängniswärterMichael Telloke  
49 Kevin Bacon Willie O'KeefePatrick Winczewski  
50 Henri Alciatore OberkellnerFriedrich Schoenfelder  
51 Willem Oltmans George DeMohrenschildtGerd Holtenau  
52 Gail Cronauer Janet Williams  
53 Gary Mitchell Carter
(als Gary Carter)
Bill Williams  
54 Roxie M. Frnka Earlene RobertsIngeborg Wellmann  
55 Zeke Mills J.C. PriceManfred Rahn  
56 James N. Harrell Sam HollandJoachim Nottke  
57 Ray Redd DoddManfred Petersen  
58 Ellen McElduff Jean HillMadeleine Lierck-Wien  
59 Sally Vahle
(als Sally Nystuen)
Mary Moorman  
60 Jo Anderson Julia Ann MercerEvelyn Maron  
61 Marco Perella Mercer Befrager  
62 Edwin Neal Mercer Befrager  
63 Spain Logue FBI Agent bei Hill  
64 Darryl Cox FBI Agent bei Hill  
65 T.J. Kennedy Hill verhörerJochen Schröder  
66 Lolita Davidovich Beverly OliverDaniela Hoffmann  
67 Carolina McCullough Stripperin  
68 Jim Garrison Earl WarrenHeinz Palm  
69 J.J. Johnston
(als J. J. Johnston)
Mobster bei BroussardAlexander Herzog  
70 R. Bruce Elliott Bolton Ford Dealer  
71 Frank Whaley Oswald ImposterManuel Vaessen  
72 Barry Chambers Man am SchießstandGerald Paradies  
73 Linda Flores Wade Sylvia Odio  
74 William Larsen Will FritzTilo Schmitz  
75 Alec Gifford TV-Nachrichtenmann  
76 Eric A. Vicini französischer ReporterGerald Paradies  
77 Michael Gurievsky russischer Reporter  
78 Caroline Crosthwaite-Eyre britischer ReporterMartina Treger  
79 Helen Miller Garrison RezeptionistinSigrid Lagemann  
80 Harold G. Herthum
(als Harold Herthum)
CoronerJürgen Kluckert  
81 Maria Mason Garrisons Sekretärin  
82 Wayne Tippit FBI Agent FrankHans Teuscher  
83 Donald Sutherland XRolf Schult  
84 Dale Dye General YReinhard Kuhnert  
85 Norman Davis Colonel Reich  
86 Errol McLendon MAnn mit Schirm  
87 John Seitz General Lemnitzer  
88 Bruce Gelb Mann im BesprechungsraumAlexander Herzog  
89 Jerry Douglas Mann im BesprechungsraumTilo Schmitz  
90 Ryan MacDonald Mann im Besprechungsraum  
91 Duane Grey Mann im Besprechungsraum  
92 George R. Robertson
(als George Robertson)
mann des Weißen HausesAlexander Herzog  
93 Baxter Harris Mann des Weißen Hauses  
94 Alex Rodine
(als Alex Rodzi Rodine)
Mann des Weißen Hauses  
95 Sam Stoneburner Mann des Weißen Hauses  
96 Odin K. Langford Officer HabighorstTilo Schmitz  
97 Bob Gunton TV-NachrichtenmannHans-Jürgen Wolf  
98 Nathan Scott John ChanclerTilo Schmitz  
99 Jorge Fernández
(als Jorge Fernandez)
Miguel TorresGerald Paradies  
100 Roy Barnitt Irvin F. DymondJoachim Nottke  
101 Doug Jackson Bühnenmanager  
102 George Kelly Jerry Johnson's SidekickHans-Werner Bussinger  
103 Victor Kempster Samuel  
104 John Larroquette Jerry JohnsonErnst Meincke  
105 John St. Paul SGT. der Flughafenpolizei  
106 Murray Stokes FBI Agent am Flughafen  
107 Alvin Spicuzza Gerichtsdiener  
108 John Finnegan Richter HaggertyFriedrich Schoenfelder  
109 Walter Breaux Vernon BundyTobias Meister  
110 Henry Tull III Clinton SheriffKlaus Jepsen  
111 Michael Skipper James Teague  
112 Melodee Bowman FBI RezeptionistinMartina Treger  
113 Ron Rifkin Mr. Goldberg (Spiesel)Andreas Thieck  
114 I.D. Brickman
(als I. D. Brickman)
Dr. PetersBernd Vollbrecht  
115 Joseph Nadell Dr. McClelland  
116 Chris Robinson Dr. Humes  
117 Peter Maloney Colonel FinckJürgen Kluckert  
118 Chris Renna Bethesda Doctor  
119 David Benn Kenny O'Donnell  
120 Johnny Brink Roy Truly  
121 Dalton Dearborn Army General  
122 Hugh Feagin Dr. Rose  
123 Merlyn Sexton Admiral KenneyAlexander Herzog  
124 Steve F. Price Jr. Pathologe  
125 Tom Bullock Pathologe  
126 Ruary O'Connell Pathologe  
127 Christopher Kosiciuk FBI Agent at Autopsie  
128 John Reneau A Team Schütze  
129 Stanley White B Team Schütze  
130 Richard Rutowski Heckenschütze  
131 Bill Bolender Häftling Powell  
132 Larry Melton Patrolman Joe SmithJörg Döring  
133 Carol Farabee Carolyn ArnoldConstanze Harpen  
134 Willie Minor Bonnie Ray Williams  
135 Ted Pennebaker Arnold Rowland  
136 Bill Pickle Marion Baker  
137 Mykel Chaves Sandra Styles  
138 Price Carson Tippit  
139 Gil Glasgow Tippit Shooter  
140 Bob Orwig Officer PoeBernd Vollbrecht  
141 Loys T. Bergeron
(als Loys Bergeron)
Leiter der JuryJörg Döring  
142 Kristina Hare Reporterin  
Nicht genannte Darsteller
143 Agnes Aurelio Mitarbeiterin der Bezirksstaatsanwaltschaft  
144 Debbie Adkins Motorcade Onlooker  
145 Dan Andreiu Geschäftsmann  
146 Richard Bissell
(Archivaufnahmen)
Selbst - CIA  
147 Hale Boggs
(Archivaufnahmen)
Selbst - Warren Commission  
148 Willy Brandt
(Archivaufnahmen)
Selbst  
149 Charles Brehm
(Archivaufnahmen)
Selbst  
150 Leonid Brezhnev
(Archivaufnahmen)
Selbst  
151 Raymond Buck
(Archivaufnahmen)
Selbst  
152 Rebecca Bustamante junge Frau  
153 Charles Cabell
(Archivaufnahmen)
Selbst - Stellvertretender Direktor der CIA  
154 Earle Cabell
(Archivaufnahmen)
Dallas Bürgermeister  
155 Fidel Castro
(Archivaufnahmen)
Selbst  
156 John Connally
(Archivaufnahmen)
Selbst  
157 Nellie Connally
(Archivaufnahmen)
Selbst  
158 Darren W. Conrad Dallas Polizist  
159 Christopher Cooper Bobby Fischer  
160 John Sherman Cooper
(Archivaufnahmen)
Selbst - Warren Commission  
161 Walter Cronkite
(Archivaufnahmen)
SelbstReinhard Kuhnert  
162 Douglas Cunningham Texas Theater Zuschauer  
163 Benjamin Dane Cop  
164 J.C. Day
(Archivaufnahmen)
Selbst  
165 Charles de Gaulle
(Archivaufnahmen)
Selbst  
166 Marie Del Marco Sekretärin am Fenster  
167 Craig Deroche FBI-Agent  
168 Ngo Dinh Diem
(Archivaufnahmen)
Selbst  
169 Alan Donnes Reporter  
170 Allen Dulles
(Archivaufnahmen)
Selbst - CIA Direktor  
171 Dwight D. Eisenhower
(Archivaufnahmen)
SelbstLeon Boden  
172 Ludwig Erhard
(Archivaufnahmen)
Selbst  
173 Lena Evans Pentagon Sekretärin  
174 Orlando Gallegos Dealey Plaza Zeuge  
175 Sam Giancana
(Archivaufnahmen)
Selbst  
176 Roswell Gilpatric
(Archivaufnahmen)
Selbst  
177 Robert Goldman Reporter  
178 Robert J. Groden Vorführer im Gerichtssahl  
179 Andrei Gromyko
(Archivaufnahmen)
Selbst  
180 Bobby Hargis
(Archivaufnahmen)
Selbst - Dallas Polizei  
181 Terry L. Harris Reporter  
182 D.J. Dashon Hawkins Passant  
183 Clint Hill
(Archivaufnahmen)
Selbst - Secret Service Agent  
184 Jimmy Hoffa Selbst  
185 J. Edgar Hoover
(Archivaufnahmen)
Selbst  
186 Richmond Hoxie TV-Reporter  
187 Hubert H. Humphrey
(Archivaufnahmen)
Selbst  
188 Jacquelyn Twodat Jackson Restaurant Diner  
189 Jesse Jackson
(Archivaufnahmen)
Selbst  
190 Claudio Jacobellis Bargast  
191 Lady Bird Johnson
(Archivaufnahmen)
Selbst  
192 Lyndon B. Johnson
(Archivaufnahmen)
SelbstHans-Werner Bussinger  
193 Laurie Jenkins Jones Dealey Plaza Zeuge  
194 Roy Kellerman
(Archivaufnahmen)
Self - Secret Service Agent  
195 Chuck Kelley Dallas County Sheriff  
196 John Kennedy Jr.
(Archivaufnahmen)
Selbst  
197 Caroline Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
198 Ethel Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
199 Jacqueline Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst - First Lady  
200 John F. Kennedy SelbstLeon Boden  
201 Joseph P. Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
202 Robert F. Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
203 Rose Kennedy
(men)
Selbst  
204 Ted Kennedy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
205 Nikita Khrushchev
(Archivaufnahmen)
Selbst  
206 Martin Luther King
(Archivaufnahmen)
Selbst  
207 Edward G. Lansdale Selbst  
208 Fernando Lara Kubaner  
209 Peter Lawford
(en)
Selbst  
210 Curtis LeMay
(Archivaufnahmen)
Selbst  
211 Brian Lerch Parade Attendee  
212 Henry Cabot Lodge Jr.
(Archivaufnahmen)
Selbst  
213 Patrice Lumumba
(Archivaufnahmen)
Selbst  
214 Ada Lynn Marguerite Oswald  
215 James MacArthur David McVey - in Film 'Cry of Battle'  
216 Malcolm X
(nahmen)
Selbst  
217 Robert Marshall Anwalt der Warren CommissionTilo Schmitz  
218 B.J. Martin
(Archivaufnahmen)
Self - Dallas Polizei  
219 Eugene McCarthy
(Archivaufnahmen)
Selbst  
220 John J. McCloy
(Archivaufnahmen)
Selbst - Warren Commission  
221 Don McCoy Johnny Brewer  
222 Tim McIntyre
(Archivaufnahmen)
Self - Secret Service Agent  
223 Robert McNamara
(Archivaufnahmen)
Selbst  
224 Mary Moorman
(Archivaufnahmen)
Selbst  
225 Mohammed Mossadegh
(Archivaufnahmen)
Selbst  
226 John M. Newman Officer mit Top Secret Dokument  
227 Pat Nixon
(Archivaufnahmen)
Selbst  
228 Richard Nixon
(Archivaufnahmen)
Selbst  
229 Christopher Otto Stellvertretender Bezirksstaatsanwalt  
230 Mohammad Reza Pahlavi
(Archivaufnahmen)
Selbst  
231 David F. Powers
(Archivaufnahmen)
Selbst  
232 John Lewis Puff
(Archivaufnahmen)
Parkland Hospital-MitarbeiterHarry Wüstenhagen  
233 Lori Randolph Mädchen bei Parade  
234 Nelson Rockefeller
(Archivaufnahmen)
Selbst  
235 Carl Rooney Gold Man  
236 Johnny Roselli
(Archivaufnahmen)
Selbst  
237 Terence Rosemore MAnn an der Bar  
238 Roman Rudenko
(Archivaufnahmen)
Selbst  
239 Richard B. Russell
(Archivaufnahmen)
Selbst - Warren Commission  
240 Douglas Rye Featured  
241 Codie Scott Mann im Gericht  
242 Haile Selassie
(Archivaufnahmen)
Selbst  
243 Martin Sheen
(Stimme)
ErzählerKurt Goldstein  
244 David M. Shoup
(Archivaufnahmen)
Selbst  
245 Christopher Robin Smith Dallas Motorradpolizist am Texas Movie Theater  
246 Logan Douglas Smith Flugreisender nach Washington  
247 Charles Solomon Jr. Mitarbeiter der StaatsanwaltschaftKlaus Lochthove  
248 Adlai Stevenson
(Archivaufnahmen)
Selbst  
249 Maxwell Taylor
(Archivaufnahmen)
Selbst  
250 Henry M. Wade
(Archivaufnahmen)
Selbst - Dallas BezirksstaatsanwaltTilo Schmitz  
251 Mark Edward Walters Attentatszeuge  
252 Earl Warren
(Archivaufnahmen)
Selbst  
253 John B. Wells Dan Rather  
254 Jim White Reporter  
255 Phillip L. Willis
(Archivaufnahmen)
Selbst  
256 Rosemary Willis
(Archivaufnahmen)
Selbst  
257 Louis Steven Witt
(Archivaufnahmen)
Selbst  
258 Angus G. Wynne III Army Colonel  
Stuntmen
259 Michael Lee Baron   
Ungenannte Stuntmen
260 Kevin Beard   
261 Jeff Bornstein Killer  
262 Jamie Dierlam   
263 Michael Kocurek   
264 Lloyd Lively   
265 Eddie Perez
(Stuntfahrer)
  
266 Autry Ward   
267 Richard Wayne   
nach oben
Stab
Musik
John Williams
Drehbuch
Jim Garrison (Buchvorlage: 'On the Trail of the Assassins'), Jim Marrs (Buchvorlage: 'Crossfire: The Plot That Killed Kennedy'), Oliver Stone, Zachary Sklar
Stunt-Koordinator
Webster Whinery
Kamera
Robert Richardson
Schnitt
Joe Hutshing
Ton
Tod A. Maitland (mixer)
3
Michael Minkler (re-recording mixer)
Produktionsfirmen
Warner Bros, Canal+, New Regency Productions, Alcor Films, Ixtlan, Camelot
Produktionsleitung
Clayton Townsend, William H. Brown (Post-Produktion supervisor als Bill Brown)
3
Wylie Stateman (supervisor)
Ton
Michael D. Wilhoit (supervisor), Bill Daly (mixer: Dealey Plaza), Gregg Landaker (re-recording mixer), Mark 'Frito' Long (Aufnahmen), Michael P. Henning (Aufnahmen), Peter J. Verrando (mixer: 2nd unit)
Spezialeffekte
FXSmith, Margaret Johnson (supervisor), Randy E. Moore (Koordination), Miller Drake (Visuelle Effekte)
Regieassistent
Joseph P. Reidy (1st AD als Joseph Reidy), Joe Burns (2nd AD als Joseph R. Burns), Deborah Lupard (2nd 2nd AD), David Robertson (2nd 2nd AD)
Continuity
Susan Malerstein-Watkins (als Susan Malerstein)
Drehorte
Jeff Flach (Dallas), Peggy Pridemore (Washington), Sarah Whistler (New Orleans)
Szenenbild
Victor Kempster
Bauten
Derek R. Hill, Alan Tomkins (als Alan R. Tomkins)
Ausstattung
Crispian Sallis
Besetzung
Risa Bramon Garcia (als Risa Bramon García), Billy Hopkins
Kostüme
Marlene Stewart
Maske
Ron Berkeley, Kelvin R. Trahan (für Sissy Spacek als Kelvin Trahan)
Frisuren
Elle Elliott
Pilot
Al Cerullo (Helikopter)
Technischer Berater
Numa V. Bertel Jr., Bob Breall, Howard K. Davis, Dale Dye, Roy Hargraves, Gerald P. Hemming Jr., Larry N. Howard (als Larry Howard), Marion Jenkins (als Dr. Marion Jenkins), Ron Lewis, David Lifton, Jim Marrs, John M. Newman (als John Newman), Beverly Oliver, L. Fletcher Prouty (als Col. L. Fletcher Prouty), Ellen Ray, Frank Ruiz, Gus Russo (als Gus Ruso), Perry R. Russo (als Perry Russo), Bob Spiegelman, John Stockwell (als John R. Stockwell), Cyril H. Wecht (als Cyril H. Wecht M.D. J.D.), Stanley White, Tom Wilson, Jean Hill, John Lewis Puff
Produzent
A. Kitman Ho, Arnon Milchan (EP), Joseph P. Reidy (AP als Joseph Reidy), Oliver Stone, Clayton Townsend (Co-Produzent)
Regie
Oliver Stone, Philip C. Pfeiffer (2nd unit)
nach oben
Diese Filmseite wurde zum 97. mal aufgerufen.