Lawrence von Arabien
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Berliner Synchron AG Wenzel Lüdecke
Dialogbuch: Erik Paulsen
Dialogregie: Erik Paulsen
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Lawrence von Arabien
Lawrence von Arabien (Deutsche Kinofassung)
Lawrence of Arabia
England 1962 - 227 Min.
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Inhalt

Der Film beginnt mit dem Tod von Lawrence im Jahre 1935 durch einen Motorrad-Unfall und seinem Begräbnis in der St.-Pauls-Kathedrale. Ein prominenter Besucher der Beerdigung, der von einem Reporter um eine Würdigung der Person von Lawrence gebeten wird, lobt diesen vordergründig und erzählt nachher seinem Begleiter von den Defekten im Charakter von Lawrence. Im Ersten Weltkrieg wird der bislang in Kairo tätige britische Offizier Thomas Edward Lawrence für drei Monate auf die arabische Halbinsel entsandt, um die Entwicklungen um den arabischen Führer Prinz Faisal zu beobachten. Der exzentrische und wenig soldatisch auftretende Lawrence macht sich mit einem Führer auf den Weg, wobei er versucht, sich der Lebensweise des Beduinen anzupassen. An einem Brunnen kommt es zu einem Zusammenstoß mit einem arabischen Reiter, der Lawrence’s Führer erschießt: Der Führer gehörte einem anderen Beduinenstamm an und durfte daher nicht aus diesem Brunnen trinken. Lawrence lehnt die Führung des Fremden ab und erreicht das Lager der Beduinen zu deren Erstaunen auch ohne Führer. Er findet die Armee Faisals als unorganisierten Haufen vor, der den Möglichkeiten der modernen Kriegsführung überfordert gegenübersteht. Hier begegnet er dem fremden Reiter wieder und lernt ihn als den mächtigen Sherif Ali kennen. Er nennt den Arabern Damaskus als das ehrgeizige Ziel des Kriegszuges. Lawrence überredet Sherif Ali, mit ihm und einem kleinen Trupp von 50 Mann unter hohem Risiko die kaum passierbare Wüste Nefud zu durchqueren und so in den Rücken der zur See hin gut geschützten Hafenstadt Akaba zu gelangen. Die Stadt ist von türkischem Militär besetzt. Unbemerkt reiten die zwei Waisenjungen Farraj und Daud mit, die Lawrence auf ihren Wunsch hin zu seinen Dienern ernennt. Den Kameraden Gasim, der beim nächtlichen Ritt durch die Wüste vom Kamel stürzt und zurückbleibt, sowie Daud rettet er durch seine tollkühn erscheinende Umkehr in der glühenden Tageshitze. Dafür erhält er von Sherif Ali ein Beduinengewand. Vor Akaba gewinnt er mit psychologischem Geschick die Unterstützung lokaler Stämme unter Auda Abu Tayi und vergrößert so seine Streitmacht. Am Abend vor dem Angriff muss er ausgerechnet Gasim, den er aus der Wüste gerettet hat, als Mörder hinrichten, um eine Blutfehde zwischen den Arabern zu verhindern. Zu seinem Schrecken muss er sich im Nachhinein eingestehen, dass er diese Tat genossen hat. Am nächsten Tag gelingt es ihm, Akaba im Überraschungsangriff einzunehmen, dessen Kanonen dem Meer zugewandt waren. Bei der Feier ihres Sieges kommen Unruhen auf, als Auda merkt, dass in Akaba kein Gold, sondern Geld liegt. Lawrence beruhigt ihn, indem er ihm den Gegenwert des Geldes in Gold von Großbritannien verspricht. Er reitet daraufhin mit Daud und Farraj zurück zu den Briten. Dabei gerät Daud in Treibsand, woraus Lawrence und Farraj ihn nicht befreien können, sodass Daud stirbt. Beim britischen Militär angekommen, geht Lawrence in Beduinenkleidung mit Farraj hinein und weigert sich, diese auszuziehen. Er bespricht sich mit seinen Vorgesetzten und kehrt dann zu den Arabern zurück. Nach dem Sieg verfällt die Disziplin der arabischen Kämpfer, die nur an Kriegsbeute interessiert sind und nicht an langfristige Erfolge denken. Es gelingt Lawrence jedoch, durch eine Guerillataktik weitere Erfolge gegen die Türken und deren Versorgungslinien zu erzielen. Bei einer dieser Aktionen wird Farraj in einem Unfall durch Sprengpatronen schwer verletzt und von Lawrence erschossen, um ihn vor der türkischen Gefangenschaft zu bewahren. Er wird zum bewunderten Anführer „El ’awrence“, der aber dem Fatalismus der Araber den Gedanken der Willensfreiheit entgegenhält. Nebenbei werden seine Taten von einem amerikanischen Reporter festgehalten, der den Auftrag hat, die Öffentlichkeit seines Landes durch eine Heldengeschichte auf einen Kriegseintritt vorzubereiten. Lawrence beginnt, sich in seiner Selbstüberschätzung für nahezu unverwundbar zu halten. Inkognito sucht er die Stadt Dera im südlichen Syrien auf, wird dort aber von türkischen Soldaten, die ihn nicht erkennen, festgenommen und misshandelt. Durch diese Demütigung fast gebrochen, kehrt er nach Kairo zurück, trägt fortan wieder Uniform und bittet schließlich um seine Entlassung aus dem britischen Militär. Dabei erfährt er, dass die britische und die französische Regierung keineswegs beabsichtigen, den Arabern nach dem Krieg wie versprochen ihre Unabhängigkeit zuzubilligen. Deshalb fasst er den Entschluss, gemeinsam mit den Arabern noch vor den Briten Damaskus einzunehmen, um so einen späteren Einfluss der Briten zu verhindern. Mit einer Gruppe frisch angeheuerter Leibwächter macht er sich auf den Weg. Unterwegs stößt Ali mit seinen Männern zu ihm. Gegen den Willen Alis kommt es zu einem Massaker an Soldaten der geschlagenen türkischen Armee, die sich auf dem Rückzug befindet. Die Araber erreichen Damaskus kurz vor den Briten. Die Araber sind zu zerstritten, um eine funktionierende Regierung zu bilden und sich so dem Einfluss der Kolonialmächte zu entziehen. Lawrence kehrt mit einem Auto desillusioniert nach Europa zurück. Auf dem Weg überholt sie ein Motorrad, was seine Leidenschaft für Motorräder weckt, um diese Desillusion ausgleichen zu können, eine Leidenschaft, die er befolgt bis zu seinem tödlichen Unfall mit seiner Brough Superior SS100.

Ursprünglich sollte Montgomery Clift die Rolle des Lawrence spielen. Clift lehnte jedoch ab, darauf diskutierte man über Marlon Brando und Albert Finney, übrigens ein Kommilitone von O’Toole an der Royal Academy of Dramatic Art. Produzent Sam Spiegel schlug dann den nahezu unbekannten Peter O’Toole vor, den er bei The day they robbed the bank of England kennen gelernt hatte. O’Toole begründete mit dem Film seine jahrzehntelange Karriere als einer der führenden Charakterdarsteller.

Die Nase von Anthony Quinn war in Wirklichkeit weniger markant, weshalb sie von der Maske für den Film vergrößert werden musste.

Als Peter O’Toole am 24. März 2008 bei dem amerikanischen Talkmaster Jay Leno zu Gast war, gab er folgende Anekdote zum Besten: „Am Tag, als der Sturm auf die Stadt anstand und die Massenszene mit Omar Sharif und mir auf Pferden und den unzähligen Statisten auf Kamelen gedreht werden sollte, beschlossen Omar und ich - da wir eine Heidenangst vor diesem Teufelsritt hatten - uns gründlich zu betrinken. Omar band sich zur Sicherheit noch an seinem Pferd fest. Nachdem wir in der Stadt angekommen waren, musste jemand von der Requisite Omar vom Pferd losschneiden, da dieser mittlerweile vom Pferd herunter hing. In einem Zeitungsartikel bewunderte man später die unglaubliche Entschlossenheit, die während des Ritts in meinem Blick gelegen hatte. In Wahrheit war ich zu dem Zeitpunkt einfach nur sternhagelvoll.“

Die Flugzeuge, die den Angriff auf das Lager der Araber fliegen, sind vom Typ Tiger Moth. Dieser Flugzeugtyp war zu der Zeit, als der Film spielt, noch gar nicht entwickelt, und hatte erst 1931 seinen Jungfernflug. Dennoch nutzen viele Filme diesen Typ, um Flugzeuge des Ersten Weltkrieges darzustellen, vor allem, weil er als fragiler Doppeldecker zu gängigen Vorstellungen passt, leicht verfügbar ist und zudem noch eine sehr ausgereifte Konstruktion ist.

Am Filmset lernte König Hussein von Jordanien bei einer Inspektion seiner als Statisten eingesetzten Truppen seine zweite Ehefrau, die britische Filmassistentin Antoinette Avril Gardiner kennen.

Die Mehrzahl der Wüstenszenen wurde in Jordanien gedreht und somit an Originalschauplätzen. Die schwarze Basaltlandschaft des Jebel Tubayg an der Grenze zu Saudi-Arabien zählt dazu, ebenso die Wüste Nefud. Das Wadi Rum mit seinen roten Klippen und den riesigen, zerklüfteten Felsen aus Sandstein ist wohl der spektakulärste unter den jordanischen Drehorten. Im Film wurde u. a. das Lager von Prinz Faisal hier angesiedelt. Weitere Wüstenaufnahmen entstanden in der spanischen Wüste von Tabernas, im marokkanischen Ouarzazate sowie in den Imperial Sand Dunes von Kalifornien. Die Stadt Akaba wurde an einem Strand namens Playa del Algarrobico in der Nähe der spanischen Stadt Almería errichtet. Ebenso wurde im spanischen Naturpark Cabo de Gata gedreht. Verschiedene maurische Paläste von Sevilla dienten als Kulisse für Schauplätze wie Kairo oder Jerusalem. In Marokko gehörte die Siedlung Ait Benhaddou, nordwestlich von Ouarzazate, zu den Drehorten. Die Lehmbausiedlung, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, diente später auch als Kulisse für Filme wie Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil, Gladiator, Jesus von Nazareth und Die Mumie. Die Anfangsszene, in der Lawrence mit dem Motorrad tödlich verunglückt, wurde in Chobham, Surrey, England, gedreht.

Der Film wurde 1963 mit Sieben Oscars in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes Szenenbild, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik und Bester Ton (John Cox) ausgezeichnet, sowie in den Kategorien Bester Hauptdarsteller (Peter O’Toole), Bester männlicher Nebendarsteller (Omar Sharif) und Bestes Adaptiertes Drehbuch nominiert.
Darüber Hinaus errang der Film Vier Golden Globe Awards in den Kategorien Bestes Filmdrama, Beste Regie, Bester Nebendarsteller (Omar Sharif) und Beste Kamera (in Farbe) und war für drei weitere, in den Kategorien Bester männlicher Darsteller (Anthony Quinn und Peter O’Toole) und Bester Soundtrack nominiert.
Im gleichen Jahr errang der Film Vier British Film Academy Awards in den Kategorien Bester Film, britischer Film, Bester britischer Darsteller (O’Toole) und bestes britisches Drehbuch 1991 wurded der Film ins National Film Registry aufgenommen. 1998 erreichte der Film auf der Liste der 100 besten amerikanischen Filme (Platz 5), die vom American Film Institute zusammengestellt wurde. In der gleichnamigen Liste von 2007 erreichte der Film Rang 7.
Das British Film Institute wählte Lawrence von Arabien im Jahr 1999 auf Platz 3 der größten britischen Filme aller Zeiten.
2008 erreichte der Film Platz 1 in der vom American Film Institute herausgegebenen Liste der 10 größten Leinwandepen.
Die Filmmusik von Maurice Jarre wählte das AFI auf Platz 3 der 25 besten Filmmusiken aller Zeiten.

Lawrence von Arabien wurde seit seiner Entstehung zweimal restauriert, das erste Mal etwa ein Vierteljahrhundert nach seiner Premiere, danach nochmals zum 50. Jubiläum 2012. Bei der ersten Restaurierung ab 1988 wurde vor allem die originale Premierenversion als „Directors Cut“ wiederhergestellt. Der Regisseur David Lean und die Filmeditorin Anne V. Coates waren daran entscheidend beteiligt. Erleichtert wurden diese Arbeiten durch den Umstand, dass die originalen 65 mm-Kameranegative erhalten sind. Allerdings wiesen diese teilweise starke Schäden auf, die auf die Bedingungen bei den Dreharbeiten, vor allem aber auch auf die mehreren hundert Kopierdurchläufe zurückzuführen sind. Da Außenaufnahmen vor allem in der Wüste stattfanden, war das Filmmaterial wochenlang hohen Temperaturen, großen Temperaturschwankungen und extrem trockener Luft ausgesetzt. Die späteren Durchläufe durch die Kopiermaschinen trockneten das Material weiter aus und hinterließen zusätzlich Kratzer, Verschmutzungen und Verwerfungen. All dies führte dazu, dass sich der Träger verzog, und die fotografische Schicht im Lauf der folgenden Jahre versprödete und Risse bekam. Auch waren Klebestellen unsauber ausgeführt oder begannen sich zu lösen. Bei der ersten Restaurierung konnte man diese Schäden noch durch Kopieren unter Flüssigkeit weitgehend kompensieren, und so über ein Zwischenpositiv (IP, Intermediate Positive) qualitativ hochwertige 70 mm-Kinokopien herstellen.

Ab 2009 wurde eine digitale Restaurierung begonnen. Dazu wurden die Kameranegative bei Sony Colorworks mit 8k, teilweise mit 12k gescannt. Dabei machte man eine unangenehme Entdeckung: in den 25 Jahren seit der ersten Restaurierung hatten sich unzählige kleine Splitterchen der gerissenen Bildschicht vom Trägerfilm gelöst und waren herausgefallen, so dass die Negative stellenweise – zusätzlich zu den anderen Schäden – von einem Netz weißer Flecken überzogen waren. Letztlich wurde mit Hilfe von zwei spezialisierten Dienstleistern die Schäden behoben und fehlende Bildteile so ersetzt, dass in der hochauflösenden Version des fertig restaurierten Films nichts mehr davon zu sehen ist. Die Endversion liegt im 4k-Format vor und wurde 2012 in ausgewählten Kinos so gezeigt. Dabei wurde auch eine 70 mm-Kopie ausbelichtet. Im November 2012 wurde der Film auf Blu-ray (Full HD-Auflösung) und im Spätsommer 2020 als Teil der Columbia Classics 4K Collection auf Ultra HD Blu-ray veröffentlicht.

Ein Jahr nach der Filmpremiere in den Vereinigten Staaten erschien Lawrence von Arabien 1963 in deutschsprachigen Lichtspielhäusern als deutsche Synchronfassung. Dabei handelte es sich um eine gekürzte Version, denn bereits für die US-Kinoaufführungen wurden 20 Minuten herausgeschnitten. Die Synchronisation fertigte die Ultra Film Synchron GmbH in Berlin an, Fritz A. Koeniger schrieb das Dialogbuch und Josef Wolf führte Dialogregie.
Obwohl die englische Originalversion schon 1989 wieder vervollständigt und restauriert auf den Markt kam, konnte die deutsche Version des Films in voller Länge erst im Jahr 2001 als DVD erworben werden, allerdings waren die neu eingefügten Szenen nur mit deutschen Untertiteln (OmU) versehen. Anlässlich der Bluray-Veröffentlichung im Jahr 2012 wurden auch die neuen Szenen nachsynchronisiert, deren Bearbeitung fand unter der Leitung von Erik Paulsen im Hause der Berliner Synchron AG statt.

Starttermine:
10.12.1962 England Erstaufführung London, Royal
11.12.1962 England Kinostart
16.12.1962 USA Kinostart
15.03.1963 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Peter O'Toole T.E. LawrenceUdo Schenk  
2 Alec Guinness Fürst FaisalRainer Doering  
3 Anthony Quinn Auda Abu TayiThomas Kästner  
4 Jack Hawkins General Edmund AllenbyLutz Riedel  
5 Omar Sharif Sherif AliBoris Tessmann  
6 José Ferrer
(als Jose Ferrer)
türkischer Bey  
7 Anthony Quayle Colonel BrightonHartmut Neugebauer  
8 Claude Rains Mr. DrydenLothar Blumhagen  
9 Arthur Kennedy Jackson BentleyKlaus Lochthove  
10 Donald Wolfit General Archibald MurrayHelmut Gauß  
11 I.S. Johar Gasim  
12 Gamil Ratib Majid  
13 Michel Ray FarrajAlan Casals  
14 John Dimech DaudMarcel Mann  
15 Zia Mohyeddin Tafas  
16 Howard Marion-Crawford Sanitätsoffizier  
17 Jack Gwillim Club Sekretär  
18 Hugh Miller R.A.M.C. Colonel  
Nicht genannte Darsteller
19 John Barry Militärpolizist in Kartenraum  
20 Bruce Beeby Captain im Offiziersklub  
21 Fred Bennett Sergeant im Cairo Hauptquartier  
22 John Bennett arabischer Scheich  
23 Steve Birtles Motorradfahrer  
24 Robert Bolt Offizier mit Pfeife  
25 Peter Burton Scheich in arabischer Ratsversammlung  
26 J.R.M. Chapman Statist  
27 Tim Clutterbuck türkischer Pilot  
28 Barbara Cole Krankenschwester  
29 John Crewdson türkischer Pilot  
30 Victor Croxford Trauergast  
31 Basil Dignam KavalerieGeneral beim feldbriefing  
32 Peter Dukelow Fahrer in Cairo  
33 Mohamed El Habachi Talal  
34 Norman Fisher Trauergast in St. Paul's  
35 Kenneth Fortescue Allenbys Berater  
36 Harry Fowler William PotterAlexander Doering  
37 Charles Gray
(Stimme)
General Allenby  
38 James Hayter arabischer Scheich bei Ratsversammlung  
39 Jack Hedley Reporter auf Lawrences Beerdigung  
40 Rafael Hernández türkischer Soldat  
41 Bert Holliday Fahrer  
42 Noel Howlett Vicar in St. Paul'sRainer Gerlach  
43 Cher Kaoiu Khitan of Aleppo  
44 Patrick Kavanagh Major, Murrays Berater  
45 David Lean Motorradfahrer am Suez Kanal  
46 Ned Lynch Trauergast  
47 Ian MacNaughton Michael George HartleyNorman Matt  
48 Clive Morton Artilleriegeneral beim Einsatzbesprechung  
49 Daniel Moynihan Offizier im Offiziersklub  
50 Henry Oscar Rezitator  
51 Harry Phipps Trauergast in St. Paul's  
52 George Plimpton Bedouine  
53 Bryan Pringle Fahrer  
54 Kamal Rashid Audas Sohn  
55 Ernie Rice Trauergast in St. Paul's  
56 Robert Rietty
(Stimme)
Majid  
57 John Robinson Infanteriegeneral bei Einsatzbesprechung  
58 Norman Rossington Cpl. Jenkins  
59 John Ruddock älterer Harith  
60 Fernando Sancho Türkischer unteroffizier  
61 Stuart Saunders Sergeant Major  
62 Cyril Shaps Bartender in Offiziersklub  
63 Jack Sharp Trauergast in St.Pauls  
64 George Spence Trauergast in St.Pauls  
65 Roy Stevens Lastwagenfahrer  
66 Graham Tonbridge Trauergast  
67 Barry Warren britischer Offizier  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
68 Peter Brace   
69 Ken Buckle   
70 Tim Condren   
71 Bill Cummings   
72 John Dick   
73 Rupert Evans   
74 Keith Fodger   
75 Russell Forehead   
76 Frank Hayden   
77 Geoffrey Last
(Pilot)
  
78 Rick Lester   
79 Jimmy Lodge   
80 Joe Powell   
81 Nosher Powell   
82 Tommy Reeves   
83 John Sullivan
(für Peter O'Toole)
  
84 Larry Taylor   
85 Dan Wilmott
(Pilot)
  
86 D.J. Wimott
(Pilot)
  
87 Terry Yorke   
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Stab
Musik
Maurice Jarre
Drehbuch
Michael Wilson, Robert Bolt
Stunt-Koordinator
Richard Graydon
Kamera
Freddie Young (als F.A. Young)
Schnitt
Anne V. Coates
Produktionsfirmen
Horizon Pictures (II)
Produktionsleitung
John Palmer, R.L.M. Davidson, Tadeo Villalba
Ton
Winston Ryder, John Cox, Paddy Cunningham (Aufnahmen)
Spezialeffekte
Cliff Richardson
Regieassistent
Bryan Coates (2nd AD), Joe Marks (2nd AD), Michael Stevenson (2nd AD), David Tringham (2nd AD), Roy Stevens, Ibrahim Fawal (Jordan film crew), Benchekroun Larbi
Continuity
Barbara Cole, Lee Turner (2nd unit)
Drehorte
Douglas Twiddy, Eva Monley
Szenenbild
John Box
Bauten
John Stoll, Anthony Masters
Ausstattung
Dario Simoni
Besetzung
Maude Spector
Kostüme
Phyllis Dalton
Maske
Charles E. Parker (als Charles Parker)
Frisuren
A.G. Scott
Technischer Berater
R.C. Hutt (Militär), Anthony Nutting, L.E.M. Perowne (Militär)
Tiertrainer
Jeremy Taylor (Pferde)
Produzent
David Lean, Sam Spiegel
Regie
David Lean, Noël Howard (2nd unit als Noel Howard), André Smagghe (2nd unit als Andre Smagghe), André De Toth (2nd unit)
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Alternativtitel
Lawrence von Arabien (Deutsche Kinofassung)
um etwwa 30 Minuten gekürzte Deutsche Kinofassung aus dem Jahre 1963
Spielzeit dieser Version: 198 Minuten
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
OST Lawrence von Arabien; Lawrence Of Arabia England
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