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 | Lorenzos Öl |  |
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Lorenzo’s Oil
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USA 1992 - 135 Min. |
Internationale Titel |
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Lorenzo’s Oil |
USA |
Un milagro para Lorenzo |
Argentinien; Mexiko; Peru |
O Óleo de Lorenzo |
Brasilien |
L'huile de Lorenzo |
Kanada |
Lorenzovo ulje |
Kroatien |
Lorenzon öljy |
Finnland |
Lorenzo |
Frankreich |
Λορέντζο |
Griechenland |
Lorenzo olaja |
Ungarn |
L'olio di Lorenzo |
Italien |
Lorenco aliejus |
Litauen |
Lorenzos olje |
Norwegen |
Olej Lorenza |
Polen |
Acto de Amor |
Portugal |
El aceite de la vida |
Spanien |
Lorenzos olja |
Schweden |
Lorenzo'nun Yağı |
Türkei |
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Internationale Titel ausblenden |
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Inhalt |
In dem Film wird die Geschichte von Lorenzo Odone erzählt, der an der seltenen Krankheit Adrenoleukodystrophie (ALD) leidet. Da die Odones sich mit der infausten Prognose nicht zufriedengeben, wenden sie sich an verschiedene Ärzte, die aber jeweils nur auf ihrem Gebiet Spezialisten sind. Da das Problem aber viele Wissenschaftsbereiche durchzieht, bringt diese Vorgehensweise die Eltern nicht weiter. Sie vertiefen sich deshalb in medizinische Fachbücher. Dabei stoßen sie auf ein polnisches Experiment mit einfach ungesättigtem Rapsöl, von dem sie glauben, dass es Lorenzos Krankheit möglicherweise verlangsamen kann. Doch die Ärzte wollen zunächst nicht darauf eingehen, da keine Studien existieren, in denen Auswirkungen auf Menschen getestet worden wären. Die Odones geben trotz des Risikos ihrem Kind das Rapsöl, und es hilft, aber nicht vollständig. Der Vater forscht weiter und macht eine Entdeckung. Aber ein weiteres Mal wird ihm von akademischer Seite nicht geholfen. Durch viel Arbeit und gute Kontakte kommt er an ein weiteres Öl, das zusammen mit dem ersten das Kind vor weiteren Schäden weitgehend bewahrt. Dieses Öl wird später Lorenzos Öl genannt. Der Vater versucht weiter, seinem Jungen zu helfen und unterstützt Zelltransplantationen an Tieren, in der Hoffnung, dass diese vielleicht später mal Menschen helfen könnten. Am Schluss des Films wendet sich das Blatt für Lorenzo. Nachdem der Film die gesamte Zeit seinen Leidensweg und den seiner Familie gezeigt hat, bis er zuletzt in einem Koma-ähnlichen Zustand auf dem Bett lag und nicht einmal seinen Speichel schlucken konnte, sieht man nun in den letzten Minuten wie Lorenzo sich bemerkbar macht, die Augen und dann die Finger bewegt. Der Spielfilm beschreibt den Lebensweg Lorenzos von Juli 1983 bis Ende 1992. Er endet mit einem Standbild, in dem der eingeblendete Text darauf hinweist, dass Lorenzo weiter Fortschritte macht und sich schon durch Laute bemerkbar machen kann.
Phil Collins veröffentlichte 1996 zu dieser Geschichte den Song Lorenzo (Album Dance Into The Light).
Der Film war für einige oscars und golden Globes nominiert, errang aber keinen. |
Starttermine: |
30.12.1992 |
USA |
Limited |
29.01.1993 |
USA |
Kinostart |
22.04.1993 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Christine Woodruff
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Drehbuch |
George Miller, Nick Enright
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Kamera |
John Seale
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Schnitt |
Marcus D'Arcy, Richard Francis-Bruce
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Produktionsfirmen |
Universal Pictures, Kennedy Miller Productions
| Produktionsleitung |
Chris Brigham, Franco Coduti (Italien), Marcus D'Arcy (Post-Produktion), Robin Douet (supervisor: Europa Afrika), Joanna Gollins (England), Tova Laiter (Produktionsbeauftragter), Alessandro Mancini (Aufnahmeleitung: Italien), Claudio Mancini (supervisor: Italien), Donna Smith (Produktionsbeauftragter)
| Ton |
Lee Smith (Design), Ben Osmo (Mixer), Roger Savage (mixer: Post-Produktion)
| Spezialeffekte |
Matte World Digital, John D. Milinac, Craig Barron (supervisor: Visuelle Effekte, Matte World Digital)
| Regieassistent |
Steve E. Andrews (1st AD als Steven E. Andrews), John Chavanga (1str AD: Afrika), Philip A. Patterson (1st AD: Italien als Phillip Patterson), Lenny Juma (2nd aD: Afrika als Leonard Juma)
| Continuity |
Daphne Paris
| Drehorte |
Brian Hartman, Robin Hollister, Neri Kyle Tannenbaum
| Szenenbild |
Kristi Zea
| Bauten |
Dennis Bradford
| Ausstattung |
Karen O'Hara (als Karen A. O'Hara)
| Besetzung |
John S. Lyons (als John Lyons)
| Kostüme |
Colleen Atwood
| Maske |
Tom Hester
| Frisuren |
Paul LeBlanc (als Paul Leblanc)
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Produzent |
Arnold Burk (EP), Johnny Friedkin (AP), George Miller, Doug Mitchell, Lynn O'Hare (AP), Daphne Paris (AP)
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Regie |
George Miller
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