Tompstone
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Tompstone
USA 1993 - 130 Min.
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Inhalt

Wyatt Earp, ein hoch angesehener Ordnungshüter im Ruhestand, kommt in Tucson (Arizona) wieder mit seinen Brüdern Virgil und Morgan zusammen, von wo aus sie nach Tombstone aufbrechen, einer kleinen wachsenden Bergbaustadt, um sich dort niederzulassen. Dort treffen sie auf Wyatts alten Freund Doc Holliday, einen Schurken aus dem Süden, der sich in der trockenen Umgebung von Arizona eine Linderung seiner Tuberkulose erhofft. Wyatts Frau verwendet regelmäßig Laudanum gegen ihre Kopfschmerzen und ist inzwischen von dieser Opiumtinktur abhängig. Gerade als Wyatt und seine Brüder anfangen, vom Umbau eines Saloons zu profitieren - allerdings unterhalb der allgemeinen Erwartung - treffen sie erstmals auf die „Cowboys“, eine kriminell organisierte Bande, angeführt von „Curly Bill“ Brocious. Die Mitglieder der Bande tragen eine rote Schärpe um die Taille, um ihre Zugehörigkeit zu demonstrieren. Ein Konflikt wird mit Mühe vermieden, aufgrund der Beharrlichkeit Wyatts, der sich zur Ruhe gesetzt hat und kein Interesse mehr daran zu haben scheint, seine Laufbahn als Gesetzeshüter fortzusetzen. Hier findet auch die erste eher ungünstige Begegnung Doc Hollidays mit seinem Berufskollegen, dem psychopathischen Johnny Ringo statt, bei der sie eine angespannte Unterhaltung auf Latein führen. Ebenfalls gerade in der Stadt angekommen sind die Theaterdarsteller Josephine Marcus und ihr Schauspielgefährte Herr Fabian. Obwohl Wyatt kein Mann des Gesetzes mehr ist, kann er sein Gerechtigkeitsgefühl nicht ignorieren, und in einer Stadt, die mit „Cowboys“ überschwemmt ist, dauert es nicht lange, bis sich Spannungen aufbauen. Nachdem Curly Bill ein chinesisches Opiumhaus besucht hat, schießt er unter Drogeneinfluss mitten in der Stadt um sich. Der Stadtmarschall Fred White nähert sich Curly Bill, um ihm die Waffen abzunehmen, bevor jemand verletzt wird. Curly Bill schießt auf Marschall White und wird kurz darauf von Wyatt hinterrücks bewusstlos geschlagen. Die Spannungen werden angeheizt, als Ike Clanton und andere „Cowboys“ beabsichtigen, Curly Bill zu retten, und von Wyatt, seinen Schrotflinten-schleppenden Brüdern und Doc aufgehalten werden. Curly Bill steht später vor Gericht, wird aber freigesprochen und entlassen. Wyatt hat auch Begegnungen mit Josephine, die anders als andere Damen ihrer Zeit ziemlich direkt zu Wyatt ist. Obwohl ihre Treffen harmlos aussehen, springt ein Funke zwischen ihnen, den keiner abstreiten kann. Später wird Virgil, der die Gesetzlosigkeit in Tombstone nicht tolerieren kann, der neue Marschall (er ersetzt damit Fred White) und verhängt eine Waffensperre innerhalb der Stadtgrenze. Weitere Streitigkeiten mit den „Cowboys“ sind der Anlass für die legendäre Schießerei am O. K. Corral. Virgil und Morgan werden verwundet, drei „Cowboys“ getötet und die Zusammenarbeit des County-Sheriffs John Behans mit den „Cowboys“ aufgedeckt. Als Vergeltung für den Tod der „Cowboys“ wird Wyatts jüngerer Bruder Morgan erschossen, wobei Virgil am Arm angeschossen wird und dieser unbrauchbar wird. Virgil und Familie beschließen, Tombstone zu verlassen und in einem Zug zurück nach Tucson zu fahren. Von den „Cowboys“ verfolgt, sieht Wyatt Virgil und Familie sicher abreisen, während er sich mit ihnen auseinandersetzt. Wyatt gibt bekannt, dass er U.S. Marschall geworden ist und beabsichtigt, jeden Mann, den er mit einer roten Schärpe sieht, umzubringen. Er lässt Clanton entkommen, um die Nachricht zu überbringen, und beginnt den rachsüchtigen Abschnitt in seinem Leben, als sich er, Doc, ein Ex-„Cowboy“ mit dem Namen McMasters und seine Freunde Jack Vermillion und Turkey Creek Jack Johnson verbünden, um die „Cowboys“ auszulöschen. In einer anderen Auseinandersetzung wird Wyatt von den „Cowboys“ im Wald an einem Flussufer aufgelauert, wobei Wyatt Curly Bill umbringt. An einem Punkt ist Docs Gesundheit so angeschlagen, dass sie an die Versorgung durch den Rancher Henry Hooker gebunden sind. Sie erfahren, dass Herr Fabian von zwei „Cowboys“ erschossen wurde, die Josephines Uhr stehlen wollten. Aufgrund seiner entfernten Beziehung (geografisch und emotional) zu seiner Frau erkennt Wyatt, was und wen (Josephine) er im Leben will. Ringo schickt Wyatt eine Nachricht, in der er ihm ein Kräftemessen vorschlägt, um die Feindseligkeiten zu beenden. Wyatt ist einverstanden. Obwohl Doc ein besserer Gegner für Ringo wäre, ist er scheinbar nicht in der gesundheitlichen Verfassung für eine Schießerei und kann sich Wyatt nicht anschließen. Wyatt macht sich daher bereit für den Showdown mit Ringo, weiß aber nicht, dass Doc in dem Wissen, bessere Chancen zu haben, ihm doch zuvorkommen will. Doc tritt dem überraschten Ringo entgegen und sagt zu ihm „I’m your huckleberry“ (im übertragenen Sinne: „Ich bin der, auf den du gewartet hast.“). Ringo, der Wyatt erwartet hatte, wird nervös und sagt, dass er nicht mit Doc kämpfen wolle, aber dieser entgegnet, sie beendeten nur das „Spiel“ einer früheren Begegnung. Ringo ist notgedrungen einverstanden, und beide Männer starren sich an, während sie sich umkreisen. Als beide Männer ihre Waffe heben, schießt Doc zuerst und trifft Ringo tödlich am Kopf. Wyatt rennt los, als er die Schüsse hört, und alles, was er vorfindet, ist sein angeblich schwer angeschlagener Freund Doc, gesund und munter. Sie drängen darauf, ihren Job zu Ende zu bringen und die „Cowboys“ zu eliminieren, doch Clanton kann ihrem Rachefeldzug entkommen, indem er seine rote Schärpe wegwirft. Später begibt sich Doc in ein Sanatorium in Glenwood Springs (Colorado), wo er kurz nach einem Besuch von Wyatt stirbt. Kurz vor seinem Tod schaut Doc auf seine Füße und den Zustand des Bettes, in dem er liegt, und murmelt: „I’ll be damned. Oh, this is funny“ (ungefähre Übersetzung: „Ich will verdammt sein. Oh, ist das lustig“) und stirbt. Doc bemerkt, dass er „ohne seine Stiefel stirbt“ (im Gegensatz zu „in den Stiefeln sterben“, das heißt in einer Schießerei). Wyatt entschließt sich, Josephine zu folgen, und der Film endet mit Szenen, die einige Ereignisse in den folgenden Jahren zeigen.

1989 erhielt Kurt Russell das Drehbuch zu Tombstone. Zu der Zeit wollten Kevin Jarre und Kevin Costner den Film gemeinsam drehen, konnten sich aber auf keinen gemeinsamen Schwerpunkt einigen. Costner meinte, der Schwerpunkt solle bei Wyatt Earp liegen, und entschied, seinen eigenen Film, Wyatt Earp – Das Leben einer Legende, mit anderen Drehbuchautoren zu produzieren.

Russell verpflichtete sich und vereinbarte mit dem Produzenten Andrew Vajna, den Film mit einem Filmbudget von 25 Mio. Dollar zu finanzieren.

Ursprünglich wollten Jarre und Russell Willem Dafoe als Doc Holliday einstellen, doch Buena Vista Motion Pictures Group weigerte sich, in diesem Fall den Film zu verleihen.

Da Costner mit dem Wyatt-Earp-Film konkurrierte, nutzte er seinen Einfluss (der zu dieser Zeit beachtlich war) und überzeugte den überwiegenden Teil der bedeutendsten Filmstudios außer Buena Vista, Tombstone nicht zu verleihen. Jarre und Russell wandten sich an ihre zweite Wahl, Val Kilmer.

Die Dreharbeiten fanden vom 17. Mai bis zum 28. August 1993 in Old Tucson (201 s. Kinney Road, Tocson, Arizona, USA) statt.

Beim Drehen von Tombstone traten einige Probleme auf. In einem Artikel von Henry Cabot Beck in der Zeitschrift True West ist die Rede davon, dass zu Anfang der Produktion der Drehbuchautor Jarre als Regisseur gefeuert und durch George P. Cosmatos ersetzt wurde. Ein angeführter Grund für die Kündigung ist, dass er sich weigerte, sein Drehbuch zu kürzen. Aufgrund der Arbeit, die Cosmatos in Rambo II – Der Auftrag geleistet hatte, empfahl Sylvester Stallone Kurt Russell daraufhin Cosmatos. Russell traf Becks Artikel zufolge eine Vereinbarung mit Cosmatos, dass Cosmatos bei dem Film zum Schein Regie führen sollte. Jede Nacht gab Russell Cosmatos eine Liste mit Kameraeinstellungen für den nächsten Tag.

Beide, Russell und Kilmer, sagten, dass das Drehbuch zu lang sei (Russell schätzte insgesamt ca. 20 Seiten). Kilmer meinte, dass „jede virtuelle Hauptfigur, jeder Cowboy z. B. eine Nebenhandlung hatte und erzählte eine Geschichte, und nichts davon ist in dem Film geblieben“. Er erzählte, dass während der gesamten Produktion über 100 Leute, Schauspieler und Belegschaft, entweder kündigten oder gekündigt worden seien. Russell ging sogar so weit, dass er seine eigenen Szenen kürzte, um anderen Schauspielern die Spielzeit zu verlängern.

Robert Mitchum sollte anfangs Old Man Clanton spielen, aber Mitchum erlitt einen Reitunfall, der es ihm unmöglich machte, die Rolle zu spielen. Letztendlich begleitet Mitchum den Film als Erzähler, seine Rolle wurde aus dem Drehbuch gestrichen. Ein Großteil von Old Man Clantons Dialogen wird von anderen Figuren gesprochen, teilweise von Curly Bill, der dadurch anstelle von Clanton zum Anführer der Bande wurde.

In einem kurzen Duell auf Latein zwischen Doc und Ringo wird klar, dass die beiden Revolverhelden auch in Bildung und fein gesetzter Provokation ebenbürtig sind. Im Saloon überlegt Doc laut und bezogen auf Ringo im Hinblick auf ihre gemeinsamen Eigenschaften: "Soll ich ihn hassen? Ja, da bin ich mir sicher, ich hasse ihn." Jemand versucht zu beschwichtigen und sagt zu Ringo, bezogen auf Doc: "Er ist betrunken." Doc: "In vino veritas." (Im Wein liegt die Wahrheit.) Damit bekräftig er seine Aussage, Ringo zu hassen, denn wenn er (Doc) betrunken ist, muss es ja stimmen, was er sagt. Ringo: "Age, quod agis." (Was du tust, das tu auch richtig.) Eine Aufforderung, aus dem Hass auch die Konsequenz zu ziehen und zu versuchen, ihn zu erschießen. Doc: "Credat Judaeus Apella, non ego." (Das mag der Jude Apella glauben, ich nicht. Ein Zitat aus Horaz, Satiren I.5, über einen besonders leichtgläubigen Menschen.) Hier im Sinne von "Erzähl das jemand anderem, ich lasse mich nicht davon beeindrucken." Ringo: "Eventus stultorum magister." (Das Ergebnis ist der Lehrmeister der Dummen.) Salopp gesagt: Du wirst schon sehen, was Du davon hast. Dabei greift er leicht zur Pistole und unterstreicht damit seine Aufforderung an Doc, endlich zu handeln. Doc: "In pace requiescat." (Er soll ruhen in Frieden.) Auch das eine Doppeldeutigkeit: Ringo soll sich davonmachen und seine Ruhe haben, oder Ringo werde ruhen in Frieden, wenn Doc ihn erschossen hat. Als Ringo daraufhin seinen Revolver auf Doc richtet, sagt dieser (wieder in der Muttersprache): "Mr. Ringo ist ein gebildeter Mann. Jetzt hasse ich ihn wirklich."

Tombstone wurde zur selben Zeit wie Wyatt Earp - Das Leben einer Legende gedreht. Tombstone wurde am 25. Dezember 1993 als erster Film veröffentlicht, Wyatt Earp folgte am 24. Juni 1994 ein halbes Jahr später. Keiner der Filme erlangte einen herausragenden Erfolg, jedoch wird der Wyatt-Earp-Film mit einem riesigen Filmbudget von 63 Mio. Dollar und den dürftigen Einnahmen an einheimischen Kinokassen von 25 Mio. Dollar als Reinfall angesehen, während Tombstone mit einem Budget von 25 Mio. Dollar ein Einspielergebnis von über 56 Mio. Dollar in den USA erzielte.

Starttermine:
25.12.1993 USA Kinostart
17.02.1994 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Kurt Russell Wyatt Earp  
2 Val Kilmer Doc Holliday  
3 Sam Elliott Virgil Earp  
4 Bill Paxton Morgan Earp  
5 Powers Boothe Curly Bill Brocius  
6 Michael Biehn Johnny Ringo  
7 Charlton Heston Henry Hooker  
8 Jason Priestley Billy Breckinridge  
9 Jon Tenney Behan  
10 Stephen Lang Ike Clanton  
11 Thomas Haden Church Billy Clanton  
12 Dana Delany Josephine Marcus  
13 Paula Malcomson Allie Earp  
14 Lisa Collins Louisa Earp  
15 Dana Wheeler-Nicholson Mattie Earp  
16 Joanna Pacula Kate  
17 Michael Rooker Sherman McMasters  
18 Harry Carey Jr. Marshal Fred White  
19 Billy Bob Thornton Johnny Tyler  
20 Tomas Arana Frank Stillwell  
21 Pat Brady Milt Joyce  
22 Paul Ben-Victor Florentino  
23 John Philbin Tom McLaury  
24 Robert John Burke
(als Robert Burke)
Frank McLaury  
25 Billy Zane Mr. Fabian  
26 Wyatt Earp Billy Claiborne  
27 John Corbett Barnes  
28 Bo Greigh
(als W.R. Bo Gray)
Wes Fuller  
29 Forrie J. Smith Pony Deal  
30 Peter Sherayko Texas Jack Vermillion  
31 Buck Taylor Turkey Creek Jack Johnson  
32 Terry O'Quinn Bürgermeister John Clum  
33 Charles Schneider Professor Gillman  
34 Gary Clarke
(als Gary Clark)
Crawley Dake  
35 Billy Joe Patton Deputy  
36 Frank Stallone Ed Bailey  
37 Bobby Joe McFadden erster Spieler  
38 Pedro Armendáriz Jr.
(als Pedro Armendariz Jr.)
Priester  
39 Michael N. Garcia Rurale Captain; Groom  
40 Grant Wheeler Betrunkener  
41 Stephen C. Foster
(als Stephen Foster)
Hank Swilling  
42 Grant James Dr. Goodfellow  
43 Don Collier High Roller
44 Cecil Hoffman
(als Cecil Hoffmann)
Lucinda Hobbs  
45 Charlie Ward erster Cowboy  
46 Clark Andreas Ray
(als Clark Ray)
Zweiter Cowboy  
47 Christopher Mitchum
(als Chris Mitchum)
Rancharbeiter  
48 Sanford Gibbons
(als Sandy Gibbons)
Father Feeney  
49 Evan Osborne Klavierspieler  
50 Shane McCabe Zuschauer  
51 Robert Mitchum Erzähler
Nicht genannte Darsteller
52 Bruce Andre Bürger  
53 Anthony Auriemma Minenarbeiter  
54 Michelle Beauchamp mixikanische Braut  
55 Frank P. Costanza Gangmitglied  
56 Sam Dolan   
57 Jim Flowers Blackjack Dealer  
58 Glen Gold Bürger  
59 Bruce Hampton Bargast  
60 Cindy Hundt Frau in Protestwagen  
61 Patricia Keene Frau des Bürgermeisters  
62 David Mapother Bürger  
63 Nikki Pelley Einwanderermutter  
64 Eddie Perez Cowboy in Saloon  
65 Jan Robinson Bardame  
66 Cynthia Shope Tänzerin  
67 J. Nathan Simmons Bürger  
68 Christopher Shawn Swinney Kind bei Schneemann  
69 George Swinney Bürger beim Feuer  
70 Thadd Turner Bürger  
71 Rene Van Alstine Young Faust  
72 Jerry Whittington Wagenfahrer  
73 Michael Wise Einwanderer  
Stuntmen
74 Tony Lee Boggs   
75 Chris Branham   
76 Hal Burton   
77 Danny Costa   
78 Richard L. Duran
(als Richard Duran)
  
79 Kip Farnsworth   
80 Teri Garland   
81 J.B. Getzwiller
(als J.B. Getzweiler)
  
82 Johnny Hock
(als John Hock)
  
83 Cody Lee   
84 Malosi Leonard   
85 Matt Leonard   
86 Clint Lilley   
87 Bobby McLaughlin   
88 Cliff McLaughlin   
89 Ben Miller   
90 Jimmy Ortega   
91 Ben Scott   
92 Russell Solberg   
93 Matthew Taylor   
94 R.L. Tolbert   
95 Mark Warrack
(als Mark Warrick)
  
96 Jerry Wills   
97 Kip Wolverton   
Ungenannte Stuntmen
98 Michael Barnett   
99 Kevin N. Johnston   
100 Ronald LaCaria   
101 Benjamin Minot   
102 Jeff Ramsey   
103 Ric San Nicholas   
104 Dickie Stanley betrunkener Minenarbeiter  
105 Chris Swinney   
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Stab
Musik
Bruce Broughton
Drehbuch
Kevin Jarre
Stunt-Koordinator
Terry Leonard (als Terry J. Leonard)
Kamera
William A. Fraker
Schnitt
Harvey Rosenstock, Roberto Silvi, Frank J. Urioste
Produktionsfirmen
Hollywood Pictures, Cinergi Pictures Entertainment, Alphaville Films
Bauten
Kim Hix
Produktionsleitung
Terry Collis
Ton
John Morris (supervisor), Jerry Ross (supervisor), John Brilhante (re-recordist als John W. Brilhante), Rick Kline (re-recording mixer), Walt Martin (mixer als Walter B. Martin), Kevin O'Connell (re-recording mixer), Dan Sharp (sound re-recordist), Gregory H. Watkins (re-recording mixer)
Spezialeffekte
Matt Kutcher, Dale L. Martin (Koordination als Dale Martin), Paul Stewart (Koordination)
Regieassistent
Robert E. Rody (1st AD: 2nd unit als Robert Rody), Adam C. Taylor (1st AD), Matthew Feitshans (2nd AD), Conte Mark Matal (2nd AD), Vincent J. McEveety (2nd 2nd AD als Vince McEveety)
Continuity
Sibylle Alridge (2nd unit), Faith Conroy, Mary Wright
Drehorte
Lauren Ross
Szenenbild
Catherine Hardwicke
Bauten
Chris Gorak, Mark Worthington
Ausstattung
Gene Serdena, Brian Stewart
Besetzung
Lora Kennedy
Kostüme
Joseph A. Porro
Maske
David Atherton (Leitung), Cheryl Markowitz (2nd unit), Jeffrey S. Farley (Makeup-Spezialeffekte)
Frisuren
Candy L. Walken (als Candy Walken)
Waffen
Johnnie Mitchell (2nd unit), Thell Reed
Technischer Berater
Bob Elliot (2nd unit)
Tiertrainer
Holly Edwards
Produzent
Sean Daniel, John Fasano (AP), Buzz Feitshans (EP), William A. Fraker (AP), James Jacks, Bob Misiorowski, Michael R. Sloan (AP), Andrew G. Vajna (EP)
Regie
George P. Cosmatos, Terry Leonard (2nd unit als Terry J. Leonard), Joel Chernoff (2nd unit)
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