Sieben
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Magma Synchron GmbH (Berlin)
Dialogbuch: Joachim Kunzendorf
Dialogregie: Joachim Kunzendorf
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Sieben
Se7en
USA 1995 - 127 Min.
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Inhalt

In einer nicht näher genannten, verregneten US-amerikanischen Metropole bereitet sich Detective Lt. William Somerset nach vielen Dienstjahren auf die Pensionierung vor. In seiner letzten Woche wird ihm sein Nachfolger Detective David Mills als Partner zugewiesen. Mills ist mit seiner Frau Tracy kürzlich in die Stadt gezogen. Er hat schon bei der Mordkommission gearbeitet, zeigt sich aber gegenüber Somerset zunächst sehr heißblütig, ehrgeizig und arrogant. Mills und Somerset ermitteln an einem Tatort, an dem ein krankhaft fettleibiger Mann in seinem Haus anscheinend zu Tode gefüttert wurde. Handgelenke und Füße sind mit Draht zusammengebunden, und unter dem Tisch befindet sich ein Eimer mit Erbrochenem. Die Obduktion ergibt, dass das Opfer essen musste, bis sein Magen nach einem Tritt in den Bauch platzte und er an inneren Blutungen verstarb. Mills wird nach Spannungen mit Somerset auf einen anderen Fall angesetzt: Ein grausamer Mord an einem prominenten Strafverteidiger, der in seinem Büro gefoltert und gezwungen wurde, Teile seines Körpers abzuschneiden und an den Folgen dieser Selbstverstümmelung gestorben ist. Auf dem Teppich steht mit Blut geschrieben das Wort „Habsucht“. Somerset untersucht den ersten Tatort noch einmal und entdeckt das Wort „Maßlosigkeit“ mit Fett geschrieben an der Wand hinter dem Kühlschrank. Seine These: Die beiden Morde hängen zusammen und sind von derselben Person begangen worden; fünf weitere Morde würden noch folgen – nach dem Muster der sieben Todsünden. Somerset und Mills arbeiten zusammen, manchmal widerstrebend, aber mit der wachsenden Befürchtung, dass der Mörder hochintelligent und ihnen immer einen Schritt voraus ist. Fingerabdrücke am Tatort des „Habsucht“-Mordes führen sie zu einem bekannten Sexualstraftäter und Drogenhändler. Aber in dessen Wohnung finden die Polizisten den Mann an sein Bett gefesselt vor, der nach genau einem Jahr Gefangenschaft und Bewegungsunfähigkeit im Sterben liegt: Eine Hand wurde ihm abgetrennt und dazu benutzt, um die Fingerabdrücke anzubringen. An der Wand steht das Wort „Trägheit“. Mills’ Frau Tracy trifft sich mit Somerset. Sie sagt ihm, dass sie schwanger sei und es David noch nicht offenbart habe, weil sie nicht sicher sei, ob sie ein Kind auf diese Welt bringen wolle. Somerset erzählt ihr, dass er vor langer Zeit vor derselben Entscheidung gestanden und die Frau dazu überredet habe, die Schwangerschaft abzubrechen. Er sei zwar überzeugt, dass die Entscheidung richtig gewesen sei, bedauere sie aber jeden Tag. Frustriert entscheidet sich Somerset, einen FBI-Agenten zu bestechen, um Informationen aus einer Datenbank zu erhalten, in der Personen vermerkt sind, die Bücher (zu bestimmten indizierten Themen) in öffentlichen Büchereien ausleihen. Er gibt dem Agenten eine Liste mit Büchern über die sieben Todsünden und bekommt eine Reihe von Namen, darunter den eines Mannes, der sich John Doe nennt. Als die beiden Detectives vor Does Wohnungstür stehen, sehen sie plötzlich seine Silhouette am Ende des langen Korridors. Doe eröffnet das Feuer und flüchtet. Mills verfolgt ihn, kann ihn nicht aufhalten, wird von ihm niedergeschlagen und mit einer Pistole bedroht. Der Angreifer lässt jedoch von Mills ab und flüchtet. In der Wohnung des Mannes entdecken die Ermittler eine Dunkelkammer zur Entwicklung von Fotos und eine Art Schrein mit Zeugnissen seiner bisherigen Morde, dazwischen Hinweise auf zukünftige Opfer, unter diesen das Foto einer blonden Prostituierten. Darüber hinaus finden sie die Quittung aus einem Fetisch-Geschäft über die Sonderanfertigung eines mit scharfer Klinge versehenen Strap-ons. Als Somerset und Mills den Inhaber des Sadomasochismus-Ladens zum Verhör besuchen, werden sie unmittelbar zum nächsten Tatort in einem schummrigen Kellerbordell gerufen. Auf der Tür zu einem rot beleuchteten Stundenzimmer steht das eingeritzte Wort „Wollust“. Innen liegt in einem Bett die ermordete blonde Prostituierte, die durch den manipulierten Strap-on zu Tode vergewaltigt wurde. Mills und Somerset streiten sich über den Wert ihrer Arbeit. Somerset ist nicht wie Mills davon überzeugt, dass es irgendetwas in dieser Welt ändere, wenn er Polizist bleibe. Am nächsten Tag wird ein fünfter Mord bekannt. Ein Model ist im Schlafzimmer mit verstümmeltem Gesicht tot aufgefunden worden. Der Täter hat sie vor die Wahl gestellt, entstellt weiterzuleben oder sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Auf dem Kopfbrett des Bettes ist mit Blut das Wort „Hochmut“ geschrieben. Als Mills und Somerset in ihre Dienststelle zurückkehren, treffen sie auf Doe, der sich ihnen blutverschmiert freiwillig stellt. Er bietet an, sich schuldig zu bekennen, wenn er Mills und Somerset an den Ort begleiten dürfe, wo er die beiden letzten Opfer versteckt halte. Auf dem Weg dorthin erklärt er ihnen die Motivation seines Verhaltens. Er habe bewirken wollen, dass die Gesellschaft sich ihres sündhaften Verhaltens bewusst werde. Der einzige Weg, das zu erreichen, sei, etwas zu tun, das nicht ignoriert werden könne. Ihr Ziel ist eine verlassene Landstraße in einer unwirtlichen Steppe weit außerhalb der Großstadt. Nachdem sie aus dem Wagen gestiegen sind, nähert sich ein Lieferwagen. Der Wagen hält, der Fahrer übergibt Somerset ein Paket für Mills. In dem Paket befindet sich der abgetrennte Kopf von Mills’ Ehefrau Tracy. Doe sagt, er habe sich das normale Leben von Mills mit Tracy gewünscht, sie darum beneidet, weil er es nicht haben könne, und sich selbst darum als Verkörperung des Neids gesehen. Mills erfährt in diesem Moment, dass seine Frau schwanger war. Die bezahlten Hinweise über Mills’ Lebensumstände, die dieser sich besorgt hatte, indem er sich als anonymer Reporter ausgab, hatten Doe zuvor die Begehung des Mordes an Tracy erleichtert. Entsetzt, verzweifelt und rasend vor Wut erschießt Mills letztlich den Täter und wird so zur Verkörperung der letzten verbliebenen Todsünde, des Zorns. Mills wird festgenommen. Der Film endet mit einem Zitat Somersets: „Ernest Hemingway hat mal geschrieben: ‚Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft.‘ Dem zweiten Teil stimme ich zu.“

In der christlichen Symbolik des Mittelalters steht die Sieben als „göttliche Zahl“ für die Gnade bzw. für Ruhe und Frieden und hat auch im Film eine zentrale Bedeutung. Hierbei können Parallelen zwischen Gott und John Doe gezogen werden. Die „Werke“ beider wurden in sieben Tagen vollbracht. Auch die Person William Somerset wird in das Netz um die Zahlensymbolik Sieben im Film verwickelt, da er nur noch sieben Tage bis zur Pensionierung arbeiten muss und um sieben Uhr das Paket überbracht wird. Die Zahl Sieben steht für die Unvergänglichkeit, die John Doe mit seinen Werken erzielen will. Das zentrale Thema des Films sind schließlich die sieben Todsünden. Einerseits übernimmt Doe mit der Bestrafung der ersten fünf „Sünder“ eine Aufgabe, die klassischerweise nur Gott gebührt. Andererseits gibt er sich aber auch als fehlbar zu erkennen, indem er selbst im Neid eine Unschuldige – eben Mills Frau Tracy – tötet. Seine Buße erhält er schließlich von Mills, der ihn in rasendem Zorn erschießt. Dieser muss letztlich als Strafe mit dem Verlust seiner Frau leben. Allerdings steht John Does Auffassung der Todsünden im Widerspruch zu deren theologischer Bedeutung. Die umgangssprachlich als sieben Todsünden bezeichneten Charaktereigenschaften entsprechen in diesem Sinne den Hauptlastern, die zwar die Ursache vieler weiterer Sünden sein können, aber selbst nicht zwangsläufig zur Verdammnis führen müssen. Die Konsequenzen vor allem hinsichtlich der Rezeption dieses mittelalterlichen Konzepts werden aus gläubiger Sicht zuweilen als problematisch betrachtet. Auch weicht die Reihenfolge der Morde aus dramaturgischen Gründen von christlicher Tradition ab.

Es ziehen sich Zitate aus der klassischen Literatur (Geoffrey Chaucer – Canterbury Tales, William Shakespeare – Der Kaufmann von Venedig, John Milton – Das verlorene Paradies, Dante Alighieri – Göttliche Komödie) als roter Faden durch den Film. John Doe zitiert aus den jeweiligen Werken, um eine hervorgehobene Bedeutung und Symbolik seiner Taten darzustellen. So kommentiert er den „Maßlosigkeit“-Mord mit einem Vers aus dem verlorenen Paradies: „Lang ist der Weg und beschwerlich, der aus der Hölle hinaus ins Licht führt.“ Detective Somersets Hemingway-Zitat am Ende des Films stammt aus dem Roman Wem die Stunde schlägt. Freemans Rollenname wiederum wurde William Somerset Maugham entlehnt, dem Autor des im Film erwähnten Romans Der Menschen Hörigkeit.

Die Dreharbeiten fanden vom 12. Dezember 1994 bis zum 13. März 1995 vorwiegend in Kalifornien statt.

Nach David Finchers künstlerisch wie kommerziell enttäuschendem Kinodebüt Alien 3 hatte sich der mit Musikvideos etablierte Regisseur bereits wieder frustriert von Hollywood-Filmen abgewandt. Erst Andrew Kevin Walkers Drehbuch konnte erneut sein Interesse wecken, setzte es doch die kurz zuvor mit dem Schweigen der Lämmer höchst erfolgreich begonnene Verschmelzung von Kriminal- mit Horrorfilm fort.

Die Rolle des enigmatischen Serienmörders „John Doe“ besetzte man mit dem aufstrebenden Charakterdarsteller Kevin Spacey, der nahezu zeitgleich in den üblichen Verdächtigen zu sehen war. Für letztere, ähnlich angelegte Darstellung eines bedrohlich kontrollierten Psychopathen erhielt er im Folgejahr den Oscar als Bester Nebendarsteller und zementierte seinen Ruf für diese Art Rolle, zu denen er immer wieder zurückkehrte wie in Superman Returns oder House of Cards.

Ursprünglich war Denzel Washington für die Rolle des Detective Mills vorgesehen, er lehnte jedoch ab. In einer alternativen Drehbuchfassung endete der Film mit einem Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Mills Doe am Mord seiner Frau Tracy zu hindern versucht. Brad Pitt war jedoch vom – schlussendlich realisierten – Ende so begeistert, dass er seine Zusage daran knüpfte.

In der Szene, in der Mills John Doe jagt, stürzte Brad Pitt und brach sich den Arm. Der Unfall wurde ins Skript eingearbeitet.

Drehbuchautor Andrew Kevin Walker hat einen Cameo-Auftritt vor der Titelsequenz als im eigenen Blut liegende Leiche. Auch Morgan Freemans Sohn Alfonso spielt im Film mit, als Kriminologe.

Im Film wurde die Bleichauslassung (Kontrastverstärkung und Schwarzweiß-Überlagerung) angewendet.

Die Produzenten des Films wollten Kevin Spacey an erster Stelle im Vorspann nennen. Dieser weigerte sich jedoch, um die Kinogänger mit der Identität des Mörders zu überraschen. Spacey durfte deshalb weder den Filmpremieren beiwohnen noch Interviews geben – was er selbst als großen Vorteil ansah. Da Spacey zu Beginn des Films namentlich nicht genannt wird, ist er der Erstgenannte im Abspann und erhielt darüber hinaus dort eine zweite Nennung. Unüblich ist zudem, dass sich der Abspann abwärts statt aufwärts bewegt.

Der Film wurde bei vielen Auszeichnungen berücksichtigt:
National Board of Review 1995 - Bester Nebendarsteller (Kevin Spacey)
New York Film Critics Circle Award 1995 - Bester Nebendarsteller (Kevin Spacey)
Academy Award 1996 - Nominierung für Bester Schnitt (Richard Francis-Bruce)
MTV Movie Awards 1996 - Bester Film, Bester Bösewicht (Kevin Spacey) & Begehrenswertester Mann (Brad Pitt)
ASCAP Film and Television Music Award 1996 (Howard Shore)
Saturn Award 1996 - Bestes Drehbuch (Andrew Kevin Walker) & Bestes Make-up (Jean Ann Black und Rob Bottin)
Chicago Film Critics Association Award 1996 - Beste Kamera (Darius Khondji)
Hochi Film Award 1996 - Bester internationaler Film (David Fincher)
Sci-Fi Universe Magazine 1996 - Bester Horrorfilm
Fantasporto 1996 - Bester Film (David Fincher) & Bestes Drehbuch (Andrew Kevin Walker)
BAFTA Award 1996 - Nominierung für Bestes Original-Drehbuch (Andrew Kevin Walker)
London Critics’ Circle Film Award 1997 - Schauspieler des Jahres (Morgan Freeman)
Blue Ribbon Award 1997 - Bester ausländischer Film (David Fincher)
Empire Award 1997 - Bester Film & Bester Hauptdarsteller (Morgan Freeman)
Golden Trailer 1999 - Film des Jahrzehnts

Starttermine:
15.09.1995 USA Erstaufführung New York City
22.09.1995 USA Kinostart
23.11.1995 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Morgan Freeman Det. Lt. William SomersetKlaus Sonnenschein  
2 Andrew Kevin Walker
(als Andy Walker)
Toter am ersten Tatort  
3 Daniel Zacapa Detective Taylor beim ersten MordHans-Jürgen Wolf  
4 Brad Pitt Det. David MillsTobias Meister  
5 Gwyneth Paltrow Tracy MillsArianne Borbach  
6 John Cassini Officer DavisDirk Müller  
7 Bob Mack Opfer, Völlerei  
8 Peter Crombie Dr. O'NeillAndreas Thieck  
9 Reg E. Cathey Dr. SantiagoThomas Wolff  
10 R. Lee Ermey Polizei-CaptainHelmut Müller  
11 George Christy Arbeiter an der Tür von Somersets Büro  
12 Endre Hules Taxifahrer  
13 Hawthorne James George, Nachtwächter in der BibliothekUwe Karpa  
14 William Davidson
(als Roscoe Davidson)
Erste Wache in der Bibliothek  
15 Bob Collins Zweite Wache in der Bibliothek  
16 Jimmy Dale Hartsell Hausmeister der Bibliothek  
17 Richard Roundtree TalbotRoland Hemmo  
18 Charline Su TV News Reporter  
19 Dominique Jennings TV News Reporterin  
20 Allan Kolman erster Forensiker in Anwaltskanzlei  
21 Beverly Burke TV Ansagerin  
22 Gene Borkan Eli Gould, Habgier  
23 Julie Araskog Mrs. GouldLiane Rudolph  
24 Mario Di Donato Fingerabdruck Forensiker in Law OfficeAnwaltskanzlei  
25 Alfonso Freeman Fingerabdrucktechniker  
26 John C. McGinley
(als John C. Mcginley)
CaliforniaMichael Christian  
27 Harrison White Cop in SWAT Team  
28 Bob Stephenson
(als Robert Stephenson)
Cop in SWAT Team  
29 Michael Reid MacKay
(als Michael Reid Mackay)
Victor, Opfer Trägheit  
30 Kevin Spacey John DoeTill Hagen  
31 Richard Portnow Dr. BeardsleyAndreas Hanft  
32 Tudor Sherrard Gutscheinverkäufer vor der Pizzabude  
33 Mark Boone Junior schmieriger F.B.I. MannTilo Schmitz  
34 Pamala Tyson Landstreicher vor John Doe's Apartment  
35 Lennie Loftin Polizist der Ausstage vonm Landstreicher aufnimmt  
36 Sarah Reinhardt
(als Sarah Hale Reinhardt)
Police Sketch Artist  
37 Emily Wagner Detective Sara vor John Does Apartment  
38 Martin Serene Wild BillMartin Keßler  
39 Michael Massee Kassierer im BordellTom Vogt  
40 David Correia erster Cop im Bordell  
41 Ron Blair Zweiter Cop in Bordell  
42 Jennifer Mueller
(als Cat Mueller)
Opfer, Lust  
43 Leland Orser Verrückter Mann in BordellUdo Schenk  
44 Lexie Bigham schwitzender Cop in Massage.Sallon  
45 Evan Mirand
(als Evan Miranda)
Sanitäter in Bordell  
46 Paul Eckstein
(als Paul S. Eckstein)
Sanitäter in Bordell  
47 Harris Savides Notruftelefonistin  
48 Rachel Flanagan
(als Rachel Schadt)
zusätzliche Notruftelefonistin  
49 Heidi Schanz Opfer, stolz  
50 Brian Evers diensthabender Sergeant  
51 Shannon Wilcox Polizistin am Schreibtisch  
52 Richard Schiff Mark SwarrKlaus Jepsen  
53 James Deeth
(als Jim Deeth)
Helikopterpilot  
54 John Santin Helikopterpilot  
55 Charles A. Tamburro
(als Charles Tamburro)
SWAT Helikopterpilot  
56 Richmond Arquette Lieverant  
57 Duffy Gaver Scharfschütze in Helikopter  
Nicht genannte Darsteller
58 Charles S. Dutton Cop  
59 Gregory Fennell Los Angeles SWAT  
60 Tyler Jackson Cop in SWAT Team  
61 Mike Knox Bibliothekskunde  
62 Pui Fan Lee Sängerin  
63 Arthur Max Mann in Bibliothek  
64 Gorja Max Detective  
65 Patricia Pinto TV News Reporter  
Stuntmen
66 LaFaye Baker   
67 Janet Brady   
68 Bob Brown   
69 Cindy Daniels   
70 Tim A. Davison
(als Tim Davison)
  
71 Kenny Endoso   
72 Andree Gibbs
(als Andre Gibbs)
  
73 Randy Hall   
74 Kane Hodder   
75 Henry Kingi   
76 Johnny Martin   
77 Alan Oliney   
78 Chuck Picerni Jr.
(als Charles Picerni Jr.)
  
79 Charlie Picerni   
80 Steve Picerni   
81 Gary Price   
82 Pat Romano   
83 Philip Romano
(als Phillip J. Romano)
  
84 Justus-Berumen Sandy
(als Sandy Berumen)
  
85 John Tamburro
(Stunt-Pilot: Helikopter)
  
Ungenannte Stuntmen
86 Scott Wilder
(für Brad Pitt)
  
87 Andrew DePalma   
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Stab
Musik
Howard Shore
Drehbuch
Andrew Kevin Walker
Stunt-Koordinator
Chuck Picerni Jr. (als Charles Picerni Jr.), Dennis C. Alpert (Koordination: Präzisionsfahrer als Dennis Alpert)
Kamera
Darius Khondji
Schnitt
Richard Francis-Bruce
Besetzung
Kerry Barden (als Kerry Borden), Billy Hopkins, Suzanne Smith Crowley (als Suzanne Smith)
Szenenbild
Arthur Max
Bauten
Gary Wissner
Ausstattung
Clay A. Griffith
Kostüme
Michael Kaplan
Maske
Jean Ann Black (supervisor als Jean Black), Rob Bottin (Makeup-Spezialeffekte), Michael Hancock (für Morgan Freeman als Michael A. Hancock)
Frisuren
Becky Ochoa
Maske
Margaret Prentice
Makse
Greg Solomon
MAske
Monty Westmore
MAkse
Michael White (supervisor)
Produktionsleitung
Joe Fineman (Studiobeauftragter), Ric Keeley (Post-Produktion), Robert S. Mendelsohn, Allan Wertheim, Ted Zachary (Studiobeauftragter)
Regieassistent
Leonard Bram (2nd AD als Leonard M. Bram), Frank Davis (2nd AD), George Fortmuller (2nd AD), Scott Harris (2nd AD), Michael Alan Kahn (1st AD), Nilo Otero (1st AD), Craig A. Pinckes (2nd 2nd AD als Craig Pinckes), Dodi Lee Rubenstein (2nd 2nd AD als Dodi Rubenstein), David Ticotin (2nd AD), Tyrone S. Walker (Azubi als Tyrone Walker), Rebecca Strickland Weathersby (2nd 2nd AD: als Rebecca Strickland)
Ton
Willie D. Burton (mixer), Patrick Dodd (supervisor), Rick Hart (re-recording mixer), Ren Klyce (design), Mark Levinson (mix supervisor), Robert J. Litt (re-recording mixer), Philip Rogers (Aufnahme), Elliot Tyson (re-recording mixer), David Abrahamsen, Ken S. Polk (re-recording mixer), David Behle (Aufnahmen), Jack Keller (Aufnahmen)
Spezialeffekte
Peter Albiez (Koordination), Dan Cangemi (supervisor als Danny Cangemi), Dawn Severdia (Koordination)
Drehorte
Paul Hargrave, Fred Jove (Scout), Rick Schnier (Scout), Rick Schuler (Scout), Jack Robinson (Scout)
Continuity
Cori Glazer, Jane Goldsmith
Technischer Berater
Ed Arneson (Polizei), Mark Arneson (Polieze)
Tiertrainer
Paul A. Calabria (als Paul Calabria), Sue Chipperton
Teschnischer Berater
Randy Walker (Polizei)
Produzent
Stephen Joel Brown (Co-Produzent als Stephen Brown), Phyllis Carlyle, William C. Gerrity (LP), Nana Greenwald (Co-Produzent), Dan Kolsrud (EP), Anne Kopelson (EP), Arnold Kopelson, Gianni Nunnari (EP), Sanford Panitch (Co-Produzent), Michele Platt (AP), Richard Saperstein (Co-EP)
Regie
David Fincher
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