Armageddon - Das jüngste Gericht
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Berliner Synchron GmbH - Wenzel Lüdecke (Berlin)
Dialogbuch: Thomas Danneberg
Dialogregie: Thomas Danneberg
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Armageddon - Das jüngste Gericht
Armageddon
USA 1998 - 150 Min.
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Inhalt

Ein Hobbyastronom entdeckt einen Asteroiden mit einem Durchmesser von ca. 1000 km, der geradewegs auf die Erde zusteuert. Sollte der Himmelskörper, dessen Größe in etwa dem US-Bundesstaat Texas entspricht, auf der Erde aufschlagen, würden die Auswirkungen des Aufschlags jedes Leben auf ihr auslöschen. Der NASA und ihrem Chef Dan Truman bleiben 18 Tage, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Die einzige Möglichkeit, die Erde vor dieser Katastrophe zu bewahren, ist eine Sprengung des Asteroiden von innen. Dazu muss ein Bohrteam zu ihm fliegen und dort ein rund 250 Meter tiefes Loch bohren, um anschließend einen nuklearen Sprengsatz darin zu zünden. Truman kann den Ölbohrexperten Harry Stamper für dieses gewagte Unterfangen gewinnen. Der will jedoch nur mit seinen eigenen Männern arbeiten. Also werden die Ölbohrarbeiter in einem Crashkurs zu Astronauten ausgebildet und in zwei Teams unterteilt. Die erste Crew wird von Harry Stamper geleitet und fliegt im Spaceshuttle Freedom, die zweite Crew im Shuttle Independence führt A. J. Frost, Stampers Ziehsohn und Verlobter seiner Tochter Grace. Zunächst fliegen die beiden Spaceshuttles zur russischen Raumstation Mir, um dort beim einzigen Besatzungsmitglied, dem Kosmonauten Lev Andropov, Treibstoff in Form von flüssigem Sauerstoff zu tanken. Wegen des schlechten Zustandes der Station kommt es während des Auftankens zu einer Explosion, in deren Folge die gesamte Raumstation zerstört wird. Die Crew kann jedoch rechtzeitig fliehen und bleibt unversehrt, ebenso wie Andropov, der sich auf die Independence retten kann. Die Spaceshuttles machen sich auf den Weg zum Mond, um dessen Gravitation für ein Swing-by-Manöver auszunutzen und zum Asteroiden zu gelangen. Beim Anflug auf den Asteroiden wird die Independence durch mitfliegende Gesteinsbrocken getroffen und stürzt ab. Nur A. J., Andropov und Bear überleben, während Oscar, Freddy und die Piloten umkommen. Der Freedom gelingt es zwar, auf dem Asteroiden zu landen, jedoch verfehlt sie ihr Landeziel. Die Überlebenden der Independence machen sich mit ihrem Bohrfahrzeug zur Freedom auf. Dort kommen die Bohrarbeiten langsamer voran als erwartet. Da schließlich der Funkkontakt zur Erde abzubrechen droht, beschließt die US-Regierung, die Atombombe fernzuzünden. Der Protest Stampers stößt beim Shuttle-Piloten Sharp zwar zunächst auf Widerstand, er kann aber schließlich überzeugt werden und entschärft die Bombe. Als der Bohrkopf auf eine Gasblase trifft und ein Beben auf dem Asteroiden auslöst, wird das explodierende Bohrfahrzeug in den Weltraum geschleudert, wobei auch Max ums Leben kommt. Die gesamte Mission droht zu scheitern, doch kurze Zeit später erreichen A. J. und die anderen Überlebenden der Independence samt dem zweiten Bohrfahrzeug den Bohrplatz, und das Vorhaben kann fortgesetzt werden. Auch der Funkkontakt zur NASA wird über Satelliten verschiedener Staaten wiederhergestellt. Als das Loch endlich tief genug ist, bemerken die Astronauten, dass der Zeitzünder nicht mehr funktioniert. Die Bombe muss also von Hand gezündet werden, und der Betreffende wird durch Stöckchenziehen ermittelt. Das Los fällt auf A. J. Frost. Als er sich auf den Weg macht, wird er von Stamper ausgetrickst, der A. J. retten und stattdessen sich opfern will. Während die verbliebenen Crewmitglieder mit der Freedom den Asteroiden verlassen, bereitet sich Stamper auf den Tod vor. In den letzten Momenten, bevor er auf den Auslöser drückt, denkt er an seine Tochter Grace. Die Bombe detoniert in einer auch von der Erde aus sichtbaren Explosion und sprengt den Asteroiden in zwei Teile. Während die beiden Asteroidenhälften den Planeten verfehlen, fliegen die Überlebenden als Helden zurück. A. J. und Grace heiraten in Anwesenheit der überlebenden Crewmitglieder; für Harry und die anderen Opfer der Mission sind bei der Trauung Stühle mit deren Porträts freigehalten.

Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Michael Bay, die bereits bei The Rock – Fels der Entscheidung zusammengearbeitet hatten, planten 1996, gemeinsam ein neues Actionprojekt in Angriff zu nehmen. Die vier in den Credits vermerkten Drehbuchautoren Jonathan Hensleigh, J. J. Abrams, Shane Salerno und Tony Gilroy waren allerdings nicht die einzigen, die sich an dem Skript beteiligten. Die ungewöhnlich hohe Anzahl an Drehbuchautoren brachte dem Film Kritik ein. Es wurde sogar gespottet, man habe spezielle Autoren für verschiedene Fachgebiete wie humorige oder gefühlsbetonte Szenen. Nachdem das Drehbuch nach acht Wochen fertig war, wurde es noch einmal von Shane Salerno überarbeitet. Unterstützung erhielt die Crew auch von der NASA, die einen Projektspezialisten und einen Astronauten als Berater zur Verfügung stellte.

Die Dreharbeiten begannen am 27. August 1997 in den Badlands von Kadoka in South Dakota. Allerdings wurden schon im April und im Mai die Starts zweier Space Shuttles (Atlantis und Columbia) gefilmt. Weitere Dreharbeiten fanden im Oktober 1997 im Lyndon B. Johnson Space Center in Texas statt, außerdem im Kennedy Space Center in Florida, auf der Edwards Air Force Base, bei Ölfirmen in Kalifornien und auf einer Bohrinsel vor Texas. Die letzte Klappe fiel am 18. Februar 1998 in der St. Brendan's Church in Los Angeles.

Das Armageddon-Thema stammt aus der Feder Trevor Rabins. Der Titelsong I Don’t Want to Miss a Thing stammt von Aerosmith, der Band um den Sänger Steven Tyler, dem Vater von Liv Tyler. Die Besetzung von Liv Tyler war der Grund für das Engagement, für das eigentlich U2 eingeplant waren.[1] Der Song stieg direkt auf Platz 1 in die US-amerikanischen Billboard-Charts ein und hielt sich im September 1998 vier Wochen an der Spitze. Es war der erste Nummer-eins-Hit Aerosmiths in der 25-jährigen Bandgeschichte. Der Song wurde allerdings nicht von der Band selbst, sondern von Diane Warren geschrieben. Die Aufnahmen zum ersten Titelsong von Aerosmith zu einem Kinofilm erfolgten an drei Tagen in den Studios der Hit Factory in New York, wofür sie ihre Nine Lives World Tour unterbrachen. Der Titel ist ein Orchesterstück für 52 Instrumente unter der Leitung von Susie Katayama, die sich einen Tag von ihrer Eric Clapton Tour freinahm, um an dem Titel mitzuwirken. Auf dem Soundtrack sind neben dem Thema und vier Aerosmith-Songs u. a. noch Titel von ZZ Top, Bob Seger und Jon Bon Jovi. Letzterer wollte eigentlich den Song Save The World, der später auf dem Album Crush erschien, für den Film verwenden, sah ihn aber wegen der Aerosmith-Ballade als obsolet an. Daher trug er zur musikalischen Untermalung des Films mit dem Song Mister Big Time bei, der in Zusammenarbeit mit Aldo Nova entstanden war.

Bei den Filmfestspielen von Cannes wurde im Mai 1998 ein 50-minütiger Zusammenschnitt der noch nicht vollendeten Produktion gezeigt. Einige unfreiwillig komische oder allzu pathetische Szenen sorgten beim anwesenden Fachpublikum für Belustigung. Der ebenfalls anwesende Hauptdarsteller Bruce Willis sagte anschließend: „Wie schön, dass Sie auch die lustigen Aspekte des Drehbuchs entdeckt haben.“ Am 1. Juli 1998 feierte Armageddon dann in den Vereinigten Staaten und Kanada Premiere. Am gleichen Tag erschien im Verlag Hyperion Books eine Romanausgabe des Films von Cathy East Dubowski und M.C. Bolin. Am ersten Wochenende spielte Armageddon in den Vereinigten Staaten 36 Millionen US-Dollar ein, womit er im Vergleich zu genregleichen Filmen wie Deep Impact oder Independence Day hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Befürchtungen, der Film könnte ein Flop werden, bewahrheiteten sich nicht. Allein in den USA sahen nahezu 43 Millionen Menschen den Film, was Einnahmen von 201,6 Millionen US-Dollar bedeutete. Im Rest der Welt kamen noch einmal 352,1 Millionen US-Dollar hinzu. In Deutschland sahen 5,3 Millionen Menschen den Film, in Österreich fast 550.000 und in der Schweiz 241.500. Mit einem Gesamteinspielergebnis von etwa 553,7 Millionen US-Dollar war Armageddon der kommerziell erfolgreichste Film 1998 und ließ Filme wie Der Soldat James Ryan oder Godzilla hinter sich.

In der deutschen Synchronisation ist gegen Ende des Films ein logischer Fehler enthalten: Hier wird gesagt, dass die Asteroidenbruchstücke die Erde um rund „100.000 Kilometer“ verfehlen. Diese enorme Distanz ist in Anbetracht der Nähe zur im Film beschriebenen „Nullbarriere“ allein aus erzählerischer Perspektive recht unwahrscheinlich. Aus den Angaben der Anzeigetafel (mit Angaben in Fuß) lässt sich eher eine Distanz von rund 100.000 Meter vermuten.

Im Kommentar zur DVD erzählte Darsteller Ben Affleck später, wie er einst den Regisseur Bay fragte, warum es denn leichter sei, Bohrexperten zu Astronauten umzuschulen anstatt Astronauten beizubringen, ein Loch zu bohren. Bay soll daraufhin „Shut the fuck up!“ geantwortet haben.

Bei der Oscarverleihung 1999 war Armageddon in vier Kategorien nominiert, konnte jedoch in keiner einen Oscar gewinnen. In den Kategorien Bester Ton und Tonschnitt unterlag der Film Steven Spielbergs Kriegsfilm Der Soldat James Ryan. Der Oscar für die visuellen Effekte ging an Hinter dem Horizont. In der Kategorie Bester Titelsong war die Gruppe Aerosmith nominiert, doch sie unterlag dem von Stephen Schwartz komponierten Lied „When You Believe“ aus dem Animationsfilm Der Prinz von Ägypten.
Bei den Saturn Awards war Armageddon in sieben Kategorien nominiert. Zwar ging man in den Kategorien Hauptdarsteller (Willis), Nebendarsteller (Affleck), Kostüme, Musik und Spezialeffekte leer aus, doch zwei Auszeichnungen konnte der Film dennoch verzeichnen: Michael Bay wurde als Bester Regisseur ausgezeichnet und der Film gewann in der Kategorie Bester Science-Fiction-Film – wenn auch gemeinsam mit dem Film Dark City von Alex Proyas. Armageddon erhielt auch zwei MTV Movie Awards und den deutschen Bogey Award.
Bruce Willis wurde mit dem Negativpreis Goldene Himbeere als Schlechtester Hauptdarsteller in Armageddon, Das Mercury Puzzle und Ausnahmezustand ausgezeichnet. Armageddon wurde auch in den Kategorien Schlechtester Film, Schlechtestes Leinwandpaar (Ben Affleck und Liv Tyler), Schlechteste Nebendarstellerin (Liv Tyler), Schlechteste Regie, Schlechtestes Drehbuch und Schlechtester Song nominiert.

Starttermine:
30.06.1998 USA Erstaufführung Westwood, Kalifornien
01.07.1998 USA Kinostart
16.07.1998 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Bruce Willis Harry S. StamperManfred Lehmann
2 Billy Bob Thornton Dan TrumanTill Hagen  
3 Ben Affleck A.J. FrostPeter Flechtner  
4 Liv Tyler Grace StamperNana Spier  
5 Will Patton ChickPeter Reinhardt  
6 Steve Buscemi RockhoundSantiago Ziesmer  
7 William Fichtner Colonel Willie SharpUdo Schenk  
8 Owen Wilson Oscar ChoiStefan Fredrich  
9 Michael Clarke Duncan Jayotis 'Bear' KurleenbearTilo Schmitz  
10 Peter Stormare Lev AndropovKlaus-Dieter Klebsch  
11 Ken Hudson Campbell
(als Ken Campbell)
Max LennertMichael Walke  
12 Jessica Steen Co-Pilotin Jennifer WattsMartina Treger  
13 Keith David General KimseyBernd Rumpf  
14 Chris Ellis Flugdirektor ClarkJürgen Kluckert  
15 Jason Isaacs Ronald QuincyFlorian Krüger-Shantin  
16 Grayson McCouch GruberGerald Paradies  
17 Clark Heathcliff Brolly
(als Clark Brolly)
NoonanThomas Wolff  
18 Marshall R. Teague
(als Marshall Teague)
Colonel DavisFrank Ciazynski  
19 Anthony Guidera Co-Pilot TuckerJörg Hengstler  
20 Greg Collins HalseyFrank Hildebrandt  
21 J. Patrick McCormack General Boffer  
22 Ian Quinn Astronaut Pete Shelby  
23 Christopher J. Worret Operator  
24 Adam Smith
(als Adam C. Smith)
Operator  
25 John Mahon KarlRoland Hemmo  
26 Grace Zabriskie Dottie  
27 K.C. Leomiti SamoaTom Deininger  
28 Eddie Griffin FahrradkurierAsad Schwarz  
29 Deborah Nishimura Kunde  
30 Albert Wong Kunde  
31 Jim Ishida Kunde  
32 Stanley Anderson PräsidentChristian Rode  
33 James Harper Admiral Kelso  
34 Ellen Cleghorne Krankenschwester Helga  
35 Udo Kier PsychologeThomas Danneberg  
36 John Aylward Dr. BanksAlexander Herzog  
37 Mark Curry Stu, TaxifahrerDetlef Bierstedt  
38 Seiko Matsuda Asiatische Touristin  
39 Harry Humphries Nasa-Ausbilder Chuck Jr.Hans Teuscher  
40 Dyllan Christopher TommySandro Blümel  
41 Judith Hoag DeniseChristin Marquitan  
42 Sage Allen Max's Mutter  
43 Steven Ford Nuke Tech  
44 Christian Clemenson Droning Guy  
45 Andy Ryan Greenpeace-Aktivist  
46 Duke Valenti Roughneck  
47 Michael Taliferro
(als Michael 'Bear' Taliferro)
Roughneck  
48 Billy Devlin Roughneck  
49 Kathleen Matthews NAchrichtensprecher  
50 J.C. Hayward NAchrichtensprecher  
51 Andrew Glassman NAchrichtensprecher  
52 Shawnee Smith Redhead  
53 Dwight Hicks FBI Agent  
54 Odile Corso
(als Odile Broulard)
Geo Tech  
55 Vic Manni Vic, KredithaiKlaus Sonnenschein  
56 Jim Maniaci Biker Customer  
57 Layla Roberts Molly Mounds  
58 Jack guitarist Allen
(als Joe Allen)
Kennedy Launch  
59 Bodhi Elfman Math Guy  
60 Alexander Johnson Nachrichtensprecher  
61 Kathy Neff Reporterin  
62 Victor Vinson Sector Director  
63 Joseph Patrick Kelly Marine  
64 Peter White Secretary of Defense  
65 Rudy Mettia G-Man  
66 Frank van Keeken NASA-Planer  
67 Frederick Weller NASA-Techniker  
68 Jeff Austin NASA-Techniker  
69 Googy Gress NASA-Techniker  
70 Matt Malloy NASA-TechnikerHelmut Gauß  
71 H. Richard Greene NASA-Techniker  
72 Brian Brophy NASA-Techniker  
73 Peter Murnik NASA-Techniker  
74 Brian Hayes Currie NASA-Techniker  
75 Andrew Heckler NASA-Techniker  
76 Andy Milder NASA-Techniker  
77 Michael Kaplan NASA-Techniker  
78 Patrick Richwood Dr. Nerd  
79 Brian Mulligan Dr. Nerd  
80 John H. Johnson Pad Director  
81 Charles Stewart Vacuum Chamber Tech  
82 Scarlet Forge die junge Grace  
83 Michael Tuck amerikanischer Nachrichtenmann  
84 Patrick Lander britischer Nachrichtenmann  
85 Anne Varèze
(als Anne Vareze)
französischer Nachrichtenmann  
86 Fritz Mashimo japanischer Nachrichtenmann  
87 Dina Morrone italienischer Nachrichtenmann  
88 Ruben Olague
(als Ruben O'Lague)
spanischer Nachrichtenmann  
89 Wolfgang Muser deutscher Nachrichtenmann  
90 Jim Fitzpatrick
(als James Fitzpatrick)
NORAD Technician  
91 Franky Dog, Little Richard  
92 Charlton Heston ErzählerWolfgang Dehler  
Nicht genannte Darsteller
93 Grant Baciocco Hochzeitsgast  
94 Michael Bay NASA-Wissenschaftler  
95 Judi Beecher Presidential Cabinet Member  
96 Aj Billions Nasa-Techniker  
97 Mark Boone Junior New Yorker  
98 Le Ann Cheri' Verärgerter in der Menge  
99 David Crago Selbst  
100 Joe Cucinotti Soldat  
101 Judith Drake Graps Krankenschwester  
102 Michele Edison NASA-Techniker  
103 Mark J. Ferreri Hot Dog Besitzer  
104 Ronald Fox SWAT Team  
105 John Frazier Priester  
106 Will Green Nationalgardist  
107 Ashida Kim Air Force General  
108 Thomas Kopache NASA-Techniker  
109 Jeff Linnartz Air Force Colonel  
110 Shannon Lucid Frau in Unterwassersimulation  
111 Kevin McGuire NASA-Arbeiter  
112 Aaron J. Patton NASA-Mitarbeiter  
113 Gustavo Perez Reporter  
114 Papst Johannes Paul II
(Archivaufnahmen)
Selbst  
115 Angelina Riposta Statistin (Kennedy Space Center)  
116 Gary A. Rogers CBS Reporter  
117 Mary Ann Schmidt Verletztes Mädchen  
118 Frank Silva Statist  
119 William T. Smith F-16 Pilot  
120 Erik Per Sullivan Kind mit Raketenschiff  
121 Rando Thomas NASA-Techniker  
122 Lawrence Tierney Eddie 'Gramp' Stamper  
123 Greg Warmoth KSC News Reporter  
124 Gedde Watanabe Asiatischer Tourist  
125 John Wilkie Special Forces Agent  
Stuntmen
126 Andy Gill Shuttle Commander in Eröffnungsszene  
127 Cazimir Milostan Air Force Soldat  
128 Jay Amor
(als Jay Amore)
  
129 Rick Barker   
130 Gregory J. Barnett
(als Gregory Barnett)
  
131 Ivan Bates
(als Ivan L. Bates)
  
132 Janet Brady   
133 Jill Brown   
134 Kurt Bryant   
135 Anthony Cecere   
136 Paige Clay   
137 Gilbert B. Combs
(als Gil Combs)
  
138 Danny Costa
(als Daniel Costa)
  
139 Charlie Curtis   
140 Steve M. Davison
(als Steve Davison)
  
141 Chris Durand   
142 Kenny Endoso   
143 Gary Epper   
144 Jeannie Epper
(als Jean Epper)
  
145 Richard Epper   
146 Christian J. Fletcher
(als Christian Fletcher)
  
147 Troy Gilbert   
148 Tabby Hanson   
149 Tom Harper   
150 Tommy J. Huff
(als Tommy Huff)
  
151 Steve Hulin   
152 Jeff Imada   
153 Terry Jackson
(Willis Stunt Double)
  
154 Steve Kelso   
155 Ryan Christopher Keys   
156 Henry Kingi
(als Henry Kinji)
  
157 Jay Krueger   
158 John Meier
(als Johnny C. Meier)
  
159 Bennie Moore   
160 Phil Neilson   
161 Joey Nelson
(als Joe Nelson)
  
162 Alan Oliney   
163 Victor Paul   
164 Manny Perry   
165 Charlie Picerni
(als Charles Picerni)
  
166 Steve Picerni
(als Steven Picerni)
  
167 Theresa Pink   
168 Robert Powell   
169 Gary Price   
170 Danny Rogers
(als Dan Rodgers)
  
171 Nancy Thurston   
172 Frank Torres   
173 Jennifer Tung   
174 Marvin Walters
(als Marvis Walters)
  
175 Astrid Walti   
176 Steve Wooten   
Ungenannte Stuntmen
177 Mitchell Dean   
178 John DePasquale   
179 Oscar Dillon   
180 John Dixon   
181 David Hayles   
182 Donald John Hewitt
(Stuntfahrer)
  
183 David Hill
(Stuntfahrer)
  
184 Johnny Martin   
185 Bob McGovern   
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Stab
Musik
Trevor Rabin
Drehbuch
J.J. Abrams, Jonathan Hensleigh, Robert Roy Pool (Geschichte), Shane Salerno (Adaptierung), Tony Gilroy (Adaptierung)
Stunt-Koordinator
Kenny Bates
Kamera
John Schwartzman
Schnitt
Mark Goldblatt, Chris Lebenzon, Glen Scantlebury
Produktionsfirmen
Touchstone Pictures
produktionsfirmen
Jerry Bruckheimer Films
Produktionsfirmen
Valhalla Motion Pictures, Digital Image Associates
Produktionsleitung
Ali Akdeniz (Turkei), Carl Clifford (New York City), Crys Forsyth-Smith (Dream Quest Images), Nancy Jane King (supervisor: Galveston & Johnson Space Center/Houston), Diane L. Sabatini (supervisor als Diane Sabatini), Barry H. Waldman (als Barry Waldman), Joe Roth (Produktionsbeauftragte: Walt Disney Motion Pictures Group)
Ton
George Watters II (Leitung), Keith A. Wester (Mischung)
Spezialeffekte
525 Post Production, Anatomorphex, Black Box Digital, Black Box Digital, Blue Sky/VIFX, Blue Sky/VIFX, CafeFX, Cinesite (Hollywood), Digital Domain, Digital Magic Company, Dream Quest Images, Dream Quest Images, Hunter/Gratzner Industries, Matte World Digital, POP Film, Pacific Titles & Optical, Rainmaker Digital Pictures, The Computer Cafe, The Computer Cafe, Tippett Studio, Tippett Studio, Voodoo Arts, Voodoo Arts, John Frazier
Regieassistent
K.C. Hodenfield (1st AD), Jerome Borenstein (1st AD: Frankreich), Nick Satriano (2nd 2nd AD), Christo Morse (2nd AD: New York), Jayson Merrill (add. 2nd ad), Bac DeLorme (2nd 2nd AD: New York)
Continuity
Karin Anderson (Koordination), Kevin Cooper (Koordination), Karen Golden
Drehorte
Lori A. Balton (scout als Lori Balton), Richard Klotz, James M. Morris, Billy Smith (scout als William Smith), Kathleen Corgan (New York)
Szenenbild
Michael White
Bauten
Geoff Hubbard
Ausstattung
Rick Simpson
Besetzung
Bonnie Timmermann
Kostüme
Magali Guidasci, Michael Kaplan
Maske
Fred C. Blau Jr. (als Fred Blau), Lynne K. Eagan (Billy Bob Thornton als Lynne Eagan), Edouard F. Henriques (als Edouard F. Henriques III), Kathy Jeung (Liv Tyler), Rick Stratton
Frisuren
Lee Ann Brittenham, Bunny Parker (Bruce Willis), Yolanda Toussieng
Technischer Berater
Joseph P. Allen (NASA), Harry Humphries, Ed Nyerick (marine coordinator: Galveston), John Wilkie (Militär), Kristian Sorensen (Militärberater)
Pilot
Al Cerullo (Helikopter), Clay Lacy (Helikopter), David Paris (Helikopter als David William Paris), Dana Kristen Vahle (Helikopter als Dirk Vahle), Ivor Shier (Helikopter)
Waffen
Harry Lu
Produzent
Michael Bay, Jerry Bruckheimer, Jonathan Hensleigh (EP), Gale Anne Hurd, Chad Oman (EP), Jim Van Wyck (EP), Kenny Bates (AP), Scott Gardenhour (AP: internationaler Stab), Pat Sandston (AP), Barry H. Waldman (AP als Barry Waldman)
Regie
Michael Bay
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
OST Armageddon USA
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