Jäger des verlorenen Schatzes
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Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (Erstsynchro)
Berliner Synchron GmbH - Wenzel Lüdecke
Kinosynchro 1981
Dialogbuch: Arne Elsholtz
Dialogregie: Arne Elsholtz
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Jäger des verlorenen Schatzes
Raiders of the Lost Ark; Indiana Jones
USA 1981 - 115 Min.
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Inhalt

1936 entdeckt der Archäologieprofessor und Abenteurer Dr. Jones, genannt „Indiana Jones“ oder „Indy“, im Dschungel Perus einen mit Fallen gespickten Tempel und entwendet daraus eine goldene Götzenfigur. Beim Verlassen des Tempels wartet jedoch sein französischer Rivale Belloq mit Kriegern der Ureinwohner auf ihn und nimmt ihm die Figur wieder ab, Indy entkommt in letzter Sekunde mit einem Wasserflugzeug. Zu Hause an seiner Universität angekommen erhalten er und Brody, der Universitätskurator, Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Militär-Geheimdienstes. Sie beauftragen Indy, die verschollene Bundeslade sicherzustellen, bevor sie Hitler in die Hände fällt, der sie ebenfalls suchen lässt. Um die Lade ranken sich zahlreiche Mythen – so soll eine Armee mit der Lade an ihrer Spitze unbesiegbar sein. Nach anfänglicher Skepsis übernimmt Indy den Auftrag. Zunächst benötigt er das Kopfstück des „Stabes des Re“, eine Art Amulett, mit dessen Hilfe sich der Aufenthaltsort der Lade lokalisieren lässt. Es befindet sich im Besitz von Marion Ravenwood, der Tochter von Indys früherem Mentor und seine verflossene Liebe, die als Barbesitzerin in Nepal lebt. Indy fliegt dorthin, doch Marion nimmt es ihm noch immer übel, dass er sie vor Jahren sitzengelassen hat, und händigt ihm das Kopfstück nicht aus. Kaum hat Indy ihre Bar verlassen, erscheinen die Nazi-Schergen um Gestapo-Major Toht, die ebenfalls das Kopfstück begehren. Bevor Toht Marion foltern kann, taucht Indy auf und ein Kampf entbrennt, in dessen Verlauf ein Feuer ausbricht. Das Kopfstück fällt in die Glut, und als Toht es an sich nehmen will, brennt sich das glühend heiße Metall in seine Hand ein. Er flieht und Indy kann die restlichen Angreifer besiegen, doch Marions Bar brennt nieder. Mit dem geretteten Kopfstück reisen die beiden nach Kairo. Mit Belloqs Hilfe haben die Nazis unter Oberst Dietrich die verschollene Stadt Tanis gefunden und lassen dort bereits nach der Lade graben. Indys alter Freund Sallah hat Einblick in die Grabungsarbeiten der Deutschen. Die Nazis sind ihnen jedoch auf der Spur, und Marion wird entführt und scheint bei einer Explosion umgekommen zu sein, während Indy und Sallah mehrfach Mordanschlägen entkommen. Sallah erzählt, dass die Nazis mithilfe einer Nachbildung des Kopfstücks nach einer Halle namens der „Quelle der Seelen“ graben, in der die Lade sich befinden soll. Indy lässt die Inschrift seines Kopfstücks übersetzen und erfährt, dass der Stab für das Kopfstück sechs Kadam lang sein muss. Doch auf der Rückseite des Kopfstücks steht, dass man zu Ehren des hebräischen Gottes ein Kadam abziehen muss. Da den Nazis durch die eingebrannte Narbe in Tohts Hand nur die Vorderseite des Kopfstücks zur Verfügung steht, haben sie die Länge offensichtlich falsch berechnet und graben an der falschen Stelle. Nachdem Indy in einer Bar Belloq wiedergetroffen hat, gelangt er mit Sallahs Hilfe in den sogenannten Kartenraum, eine Halle mit einem Modell von Tanis und einer Öffnung in der Decke. Indy steckt einen Stab in der nun richtigen Länge, mit dem Kopfstück an der Spitze, an eine bestimmte Stelle, und als die Sonne kurz darauf im richtigen Winkel durch die Deckenöffnung scheint, bündelt der Kristall in der Mitte des Kopfstücks die Sonnenstrahlen und beleuchtet so in dem Modell der Stadt das Gebäude, in dem die Lade sich befinden soll. Mit einigen Arbeitern findet Indy abends die Öffnung zur „Quelle der Seelen“ und dort die Lade, doch sie werden von Belloq und Dietrich überrascht. Diese lassen die Lade abtransportieren und schließen Indy zusammen mit Marion in der Halle ein, deren Boden mit Hunderten Schlangen bedeckt ist. Indy findet einen Ausgang und verfolgt die Wagenkolonne von Dietrich zu Pferd. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kann er den Lastwagen mit der Lade an sich bringen. Sallah verschafft ihm mit Marion und der Lade eine Passage auf einem Frachtschiff, doch dieses wird auf hoher See von einem deutschen U-Boot aufgebracht. Dietrich und Belloq übernehmen die Lade und Marion auf das U-Boot, doch Indy gelingt es, unbemerkt an Bord zu gelangen, bevor es abtaucht. Auf einer Insel nördlich von Kreta macht das U-Boot in einem getarnten U-Boot-Hafen fest. Im Inneren der Insel wollen Belloq und Dietrich die Lade öffnen. Indy unternimmt einen letzten Versuch, Marion zu befreien, indem er droht, die Lade mit einer Panzerfaust zu zerstören. Aber Belloq erkennt, dass Indy blufft und dieses wertvolle historische Artefakt nicht zerstören kann, und lässt ihn festnehmen. Abends zelebriert Belloq ein feierliches Ritual, an dem neben Dietrich und Toht auch zahlreiche Soldaten teilnehmen, sowie die an einen Pfahl gebundenen Indy und Marion. Belloq, im Gewand eines Hohepriesters, spricht eine Beschwörungsformel, und zwei Soldaten heben den Deckel der Lade ab. Diese enthält jedoch nur den Staub der zerfallenen Gesetzestafeln Moses. Plötzlich explodieren alle elektrischen Geräte, und übernatürliche, geisterhafte Leuchterscheinungen schweben aus der Lade und umkreisen die Anwesenden. Indy beschwört Marion, unter keinen Umständen hinzusehen. Schließlich brechen Blitze aus der Lade hervor und zerschmelzen alle Anwesenden bis auf Indy und Marion, die mit geschlossenen Augen das Inferno überleben. Zuletzt wird der Deckel der Lade von einer gewaltigen Feuersäule hochgeschleudert, landet wieder auf der Lade und verschließt sie. Wieder zuhause wird Indy und Brody die weitere Untersuchung der Bundeslade vorenthalten. Die Regierungsbeamten beschwichtigen sie, die Lade werde zurzeit von „absoluten Spezialisten“ erforscht. Tatsächlich jedoch wird die Lade in einer mit „streng geheim“ beschrifteten Holzkiste verstaut und in einem riesigen Lagerraum der Regierung unter Tausenden gleichartigen Holzkisten verwahrt. Zum Schluss sind Indy und Marion wieder vereint.

Die Dreharbeiten fanden vom 23.06. bis 04.09.1980 in Tounesien, Frankreich, Kalifornien, in Yuma und auf Hawaii statt.

Die Idee stammt ursprünglich von George Lucas, der sie jedoch nicht selbst verwirklichen konnte, da er sich auf seine Star-Wars-Trilogie konzentrierte. Ursprünglich wollte Steven Spielberg einmal bei einem James-Bond-Film Regie führen. George Lucas überredete ihn jedoch, stattdessen die Indiana-Jones-Filme zu drehen.

Für die Szene mit dem deutschen U-Boot wurde dasselbe Modell verwendet, das ursprünglich in der Romanverfilmung Das Boot zu sehen war. Lucas brachte, wie häufiger in seinen Filmen, Anspielungen auf einen seiner anderen Filme unter: Das Fluchtflugzeug am Anfang des Films trägt die Bezeichnung "OB CPO" in Anspielung auf Obi Wan Kenobi und C-3PO, in einer Szene in der Quelle der Seelen sieht man im Hintergrund eine Hieroglyphe mit R2-D2 und C-3PO, außerdem gibt es den "Club Obi Wan". Als Drehort für die Schluss-Szene diente die City Hall in San Francisco.

Mehrere Schauspieler wurden für die Rolle des Archäologen gecastet, darunter Tim Matheson, Peter Coyote und Tom Selleck. Tom Selleck war Spielbergs Favorit, er hatte jedoch schon einen Vertrag für die Serie Magnum. Der Schauspieler Nick Nolte lehnte die Rolle ab. Harrison Ford wurde von George Lucas zunächst als Darsteller des Indiana Jones abgelehnt. Erst als Tom Selleck nicht für die Rolle hatte engagiert werden können, entschied man sich für Ford. Selleck spielte 1988 in einer Magnum-Folge mit Hut und Peitsche eine Parodie auf Indiana Jones – deutscher Titel: Eine Legende lebt (RTL) bzw. In der Höhle des Todes (ARD).

Dem deutschen Schauspieler Klaus Kinski wurde zunächst die Rolle des Major Arnold Toht angeboten. Er lehnte jedoch brüsk ab: „Das Drehbuch war genauso dümmlich beschissen wie so viele andere Filme dieser Art.“ Er entschied sich stattdessen für den Schlangenthriller Die schwarze Mamba, bei dem er eine höhere Gage kassieren konnte. Der Darsteller Vic Tablian ist in zwei Rollen zu sehen: als Barranca in der Anfangsszene und als der Affenmann in Kairo. Auch Pat Roach hat eine Doppelrolle: als Tohts Handlanger in Marions Bar in Nepal und später als Mechaniker, der gegen Indiana Jones kämpft. Er ist auch in den beiden darauf folgenden Filmen zu sehen. In der Anfangsszene ist der englische Schauspieler Alfred Molina in seiner ersten Filmrolle zu sehen. Der Produzent Frank Marshall ist als Pilot in einem Cameo-Auftritt in der Flugzeugsequenz zu sehen. Er übernahm diese Rolle, da das Stuntteam an diesem Tag krank war. Für seine kurze Rolle musste Marshall drei Tage in einem heißen Cockpit drehen. Dennis Muren, der für die Spezialeffekte zuständig war, hat ebenfalls einen Cameo im Film: Er ist kurz in dem Flugzeug zu sehen, mit dem Indiana Jones nach Nepal fliegt.

Zu Beginn des Films erklärt Marcus Brody, dass die Bundeslade der Bibel zufolge in der Lage sei, Berge einzuebnen. Eine solche Aussage findet sich in der Bibel jedoch nicht. Im Film wird erwähnt, dass die Nazis Tanis entdeckt hätten. Tatsächlich wurde die Stadt bereits 1860 durch Auguste Mariette erforscht.

Das Nurflügel-Flugzeug der Deutschen Luftwaffe in Tanis hat real so nie existiert, das Design basiert auf einer H VII, einer Konstruktion gegen Kriegsende der Gebrüder Horten.

Die erste Videoauswertung erfolgte erst 1984. Am 7. Oktober 2009 wurde der Film im deutschen Pay-TV Sky Deutschland erstmals in HD und mit 5.1-Ton ausgestrahlt. Allerdings wurde der Ton nicht durch das Bearbeiten der alten deutschen Synchronfassung hergestellt, sondern eine komplette Neusynchronisation vorgenommen. Abgesehen von Wolfgang Pampel (Indiana Jones) und Mogens von Gadow (Marcus Brody) erfuhren sämtliche Nebenrollensprecher eine Neubesetzung.

Indiana Jones gehört laut der IMDb-Umfrage zu den 26 besten Filmen aller Zeiten. Das American Film Institute wählte die Figur des Indiana Jones auf Platz zwei der größten Filmhelden und den Film auf Platz 60 der 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten. Außerdem wurde der Film 1999 ins National Film Registry aufgenommen, in dem als besonders erhaltenswert geltende US-amerikanische Filme verzeichnet sind. Bei der Oscarverleihung 1982 konnte der Film 5 Auszeichnungen erringen (Bestes Szenenbild, Beste visuelle Effekte, Bester Schnitt, Bester Ton und einen Sonderoscar für Bester Schnitt (Toneffekte). Bei den Saturn Awards 1982 Errang der Film Auszeichnungen in den Kategorien Bester Fantasyfilm, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller, Beste Hauptdarstellerin, Beste Musik und Beste Spezialeffekte. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“

Starttermine:
12.06.1981 USA Kinostart
29.10.1981 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Harrison Ford Dr. Henry 'Indiana' Jones Jr.Wolfgang Pampel
2 Karen Allen Marion RavenwoodChristina Hoeltel  
3 Paul Freeman René BelloqHermann Ebeling  
4 Ronald Lacey Maj. TohtWolfgang Spier  
5 John Rhys-Davies SallahMichael Chevalier  
6 Denholm Elliott Marcus BrodyMogens von Gadow  
7 Alfred Molina SatipoMelvin Quinones  
8 Wolf Kahler Colonel DietrichChristian Rode  
9 Anthony Higgins GoblerArne Elsholtz  
10 Vic Tablian Barranca  
11 Don Fellows Col. MusgroveErich Nieswandt  
12 William Hootkins Major EatonFriedrich Georg Beckhaus  
13 Bill Reimbold Bürokrat  
14 Fred Sorenson Jock  
15 Patrick Durkin australischer Bergsteiger  
16 Matthew Scurfield zweiter Nazi  
17 Malcolm Weaver
(als Malcom Weaver)
Ratty Nepalese  
18 Sonny Caldinez Mongole  
19 Anthony Chinn Mohan  
20 Pat Roach MechanikerManfred Hanner  
21 Christopher Frederick Otto  
22 Tutte Lemkow Imam  
23 Ishaq Bux Omar  
24 Kiran Shah Abu  
25 Souad Messaoudi Fayah  
26 Terry Richards Arabischer Schwertkämpfer  
27 Steve Hanson deutscher Agent  
28 Frank Marshall Pilot  
29 Martin Kreidt junger Soldat  
30 George Harris KatangaHartmut Reck  
31 Eddie Tagoe Bote Pirat  
32 John Rees Sergeant  
33 Tony Vogel großer Captain  
34 Ted Grossman Peruanischer Träger  
Nicht genannte Darsteller
35 Alan Austen Soldat  
36 Roy Beck Nazi  
37 Darrell Brook Nazi  
38 Russell Brook Nazi  
39 Trevor Butterfield Lade tragender Nazi  
40 Darin Chambers Unterstützerin der Nazis  
41 Pola Churchill junge Frau im Flur der Uni  
42 Harry Fielder deutscher  
43 Nick Gillard Nazi  
44 Barrie Holland Archivar  
45 Dennis Muren Nazi-Spion im flugzeug  
46 Chris Parsons Nazi  
47 Glenn Randall Jr. Flugzeugmechaniker  
48 Peter Ross-Murray die Lade bewachender Nazi  
49 Michael Sheard U-Boot-Kapitän  
50 Barry Summerford Nazi  
Stuntmen
51 Vic Armstrong
(Fords Stunt Double)
Nazi  
52 Peter Diamond Nazi  
53 Romo Gorrara
(als Romo Garrara)
Nazi  
54 Martin Grace
(Fords stunt double)
Nazi  
55 Reg Harding deutscher Offizier  
56 Billy Horrigan Goblers Schütze  
57 Rick Lester Nazi  
58 Sergio Mioni
(als Sergio Mione)
deutscher Lastwagenfahrer  
59 Rocky Taylor Nazi  
60 Bill Weston Nazi  
61 Peter Brace   
62 Gerry Crampton   
63 Robbie General Lee
(als RobbieLeeGeneral)
  
64 Wendy Leech
(Karen Allens stunt double als Wendy Leach)
  
65 Terry Leonard
(Fords stunt double)
Deutscher Truckfahrer  
66 Chuck Waters   
Ungenannte Stuntmen
67 Richard Graydon   
68 Carey Loftin   
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Stab
Musik
John Williams
Drehbuch
George Lucas (Geschichte), Lawrence Kasdan, Philip Kaufman (Geschichte)
Stunt-Koordinator
Glenn Randall Jr. (als Glenn Randall)
Kamera
Douglas Slocombe
Schnitt
Michael Kahn
Produktionsfirmen
Paramount Pictures, Lucasfilm
Produktionsleitung
Patricia Carr (Assistenz), Mohamed Ali Cherif (Tunesien), Dorothy Marchini (Frankreich), Hassine Soufi (Tunesien), Douglas Twiddy (Leitung), Robert Watts
Ton
Richard L. Anderson (Leitung), Ben Burtt, Roy Charman
Spezialeffekte
Kit West, Peter Dawson, Industrial Light & Magic (ILM)
Regieassistent
Carlos Gil (1st AD, 2nd unit als Carlos Gill), Vincent Joliet (1st AD: Frankreich), Naceur Ktari (1st AD: Tunesien), David Tomblin (1st AD), Roy Button (2nd AD), Patrick Cadell (2nd AD), Michael Hook (2nd AD, 2nd unit), Julian Wall (2nd AD), Louis G. Friedman (Peru / Hawaii)
Continuity
Maggie Jones (Zweiter Stab)
continuity
Pamela Mann
Drehorte
Abdelkrim Baccar (Tonesien), Habib Chaari (Tunesien), Bryan Coates, Maile Semitokol (Peruanischer und Hawaiianischer stab)
Szenenbild
Norman Reynolds
Bauten
Leslie Dilley
Ausstattung
Michael Ford
Besetzung
Jane Feinberg, Mike Fenton, Mary Selway
Kostüme
Deborah Nadoolman (Leitung), Ian Hickinbotham, Xavier Legris (Assistenz: Tunesien), Sue Wain (Assistenz), Rita Wakely (Leitung), Graham Churchyard (Assistenz)
Maske
Richard Mills (als Dickie Mills), Tom Smith (Leitung), Chris Walas (ILM: als Christopher Walas), Jim Gillespie
Frisuren
Mike Lockey, Pat McDermott (Leitung als Patricia McDermott)
Tiertrainer
Michael Culling, Jed Edge, Steve Edge, Wayne Docksey
Produzent
Howard G. Kazanjian (EP als Howard Kazanjian), George Lucas (EP), Frank Marshall, Robert Watts (AP)
Regie
Steven Spielberg, Michael D. Moore (2nd unit als Michael Moore), Frank Marshall (2nd unit)
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2. Teil der Serie "Indiana Jones (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 Indiana Jones und der Tempel des Todes 1984
2 Jäger des verlorenen Schatzes 1981
3 Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 1989
4 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels 2008
5 Indiana Jones und das Rad des Schicksals 2023
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Bonus Jäger des verlorenen schatzes: Deutscher & englischer Trailer; deutsches & 2 englische Making Of's; Neusynchro & Originalfassung Deutschland
Bonus Indiana Jones Spezials: Sounds, Soundtrack, Produktionsdesign, Stunts USA
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Soundtrack
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OST Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes; Raiders of the lost Ark USA
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