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| Indiana Jones und der letzte Kreuzzug | |
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Indiana Jones and the Last Crusade
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USA 1989 - 126 Min. |
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Inhalt |
In der Anfangssequenz des Films (1912) gelingt es dem jungen Indiana Jones als Pfadfinder in einer Felsenhöhle in Utah, das Kreuz von Coronado zwielichtigen Schatzsuchern zu entwenden. Nach einer Verfolgungsjagd zu Fuß, mit Auto und Pferd und auf einem Zirkuszug gelangt er schließlich nach Hause. Sein Vater, der gerade beschäftigt ist, will allerdings nichts davon wissen, und so muss Indiana das Kreuz aufgrund des US-amerikanischen Finderrechts zurückgeben. Erst als erwachsener Mann (Zeitsprung nach 1938) gelingt es ihm endlich, das Kreuz dem Besitzer Panama Hat im Kampf abzunehmen und einem Museum zu übergeben. Es folgt die Haupthandlung des Films, in dem sich Dr. Henry Jones Junior, genannt Indiana Jones, und sein Vater, Dr. Henry Jones, ein erbittertes Rennen um den Heiligen Gral mit deutschen Nationalsozialisten liefern. Dieser Kelch soll der Legende nach ungeheure Kräfte besitzen und der Schlüssel zur ewigen Jugend sein. Der Sage nach wurde der Gral schon einmal während der Kreuzzüge von drei Rittern gefunden. Nur einer von ihnen kehrte lebend nach Europa zurück und gab vor seinem Tod das Wissen um die Existenz der Reliquie weiter. Als Indy von seiner Suche nach Coronados Kreuz an die Universität zurückkehrt, findet er in seiner Post ein Paket aus Venedig vor. Kurz darauf wird er vom Millionär Walter Donovan angeheuert, welcher die Hälfte einer Tafel besitzt, die ein Wegweiser zum Versteck des Grals ist. Von ihm erfährt Indiana, dass sein Vater – der sein Leben lang selbst nach dem Gral geforscht hat – vorher ebenfalls für Donovan nach dem Kelch Jesu gesucht hatte und während seiner Forschung verschwunden ist. Als Indiana zusammen mit Marcus Brody bei seinem Vater vorbeisieht, findet er das Haus verwüstet vor und die Post geöffnet. Dabei fällt ihm das Paket aus Venedig ein; in ihm befindet sich ein Tagebuch, in dem Henry Jones jeden Hinweis auf den Gral niedergeschrieben hat. Zusammen mit Marcus macht sich Indy auf den Weg nach Venedig, wo Henry Jones nach Hinweisen auf die Ruhestätte des zweiten Ritters gesucht hat, und trifft dort dessen Mitarbeiterin Dr. Elsa Schneider, eine österreichische Archäologin. In der Bücherei, wo Dr. Jones verschwunden war, finden sie anhand des Graltagebuchs einen Eingang zu einem Katakombenkomplex, in dem sich das Grab des Ritters befindet, und finden dort den entscheidenden Hinweis auf den Ausgangsort für ihre Suche: Alexandretta, das heutige ?skenderun. Von den Mitgliedern eines Geheimbundes, der den Ruheplatz des Grals bewacht, erfährt Indiana zudem noch den Aufenthaltsort seines Vaters; er wurde nach Schloss Brunwald in Österreich, nahe der Grenze zu Deutschland, entführt. Marcus Brody begibt sich daraufhin nach ?skenderun, um zusammen mit Sallah, Indys altem Freund, die Expedition vorzubereiten. Dort gerät er jedoch in einem Hinterhalt und wird von Soldaten des Deutschen Afrikakorps entführt. Währenddessen befreit Indy seinen Vater aus dem Schloss Brunwald. Doch gleich darauf entpuppen sich Donovan und Elsa als Komplizen der Nazis und entwenden ihm das Tagebuch. Nach ihrer Flucht aus dem Schloss fahren die beiden Jones mit einem Motorradgespann nach Berlin, um Dr. Schneider während einer Bücherverbrennung das Tagebuch abzunehmen, in dem sich entscheidende Hinweise befinden. Vom Flughafen Tempelhof reisen sie mit einem Zeppelin aus, werden jedoch entdeckt und flüchten in einem parasitären Jagdflugzeug. Bei der daraufhin beginnenden Verfolgungsjagd quer durch Deutschland und den Balkan können die beiden Jones den Deutschen gerade noch entkommen. Im Nahen Osten tun die Jones sich mit Sallah zusammen, müssen dabei jedoch erfahren, dass Donovan und Elsa schon vor Ort sind und sie Marcus mitsamt der Karte, die sie zum Versteck des Grals führen sollte, bereits in ihrer Gewalt haben. Die drei folgen der deutschen Expedition und versuchen eine günstige Gelegenheit zu benutzen, um Marcus zu befreien, doch der Versuch entwickelt sich schnell zu einer turbulenten Verfolgungsjagd auf einem Panzer quer durch die Wüste, die damit endet, dass Henry Jones endlich erkennt, wie sehr er all die Jahre lang seinen Sohn über seine Obsession mit dem Gral vernachlässigt hat. Schließlich erreichen beide Parteien den Gralstempel. Da der Weg zum Relikt aber mit Fallen gespickt ist, schießt Donovan Dr. Jones an und zwingt Indy dazu, den Gral persönlich zu holen, um dessen heilende Kräfte für die Rettung seines Vaters nutzen zu können. Mithilfe des Graltagebuchs gelingt es Indiana, die Fallen zu überwinden. Er steht dann dem letzten der drei Ritter gegenüber, der dank der Kraft des Grals die Jahrhunderte überdauert hat. Um sich des Grals würdig zu erweisen, muss der Suchende allerdings noch eine Prüfung bestehen: Aus einer Sammlung von Dutzenden Kelchen und Schalen muss er den richtigen Gral herausfinden. Donovan taucht auf und trinkt begierig aus einem von Dr. Schneider ausgesuchten goldenen Kelch mit Edelsteinen; dieser jedoch stellt sich als der falsche heraus, woraufhin Donovan innerhalb von Sekunden altert und schließlich zu Staub zerfällt. Ein einfacher Becher eines Zimmermanns erweist sich für Indiana als die richtige Wahl, und er kann mit ausgegossenem Wasser aus ihm seinem Vater das Leben retten. Als Elsa daraufhin den Gral aus dem Tempel entfernen will, stürzt der Tempel ein; der Felsboden reißt auf, Elsa stürzt in die Spalte und verliert dabei den Gral. Elsa kann sich gerade noch an der Felskante festhalten, aber beim Versuch, den Gral trotz der Gefahr noch zu fassen, stürzt sie in den Abgrund. Dadurch gerät Indy selbst in Versuchung, den Gral wiederzuerlangen, doch seinem Vater gelingt es, ihn davon abzubringen. Die Überlebenden flüchten aus dem Tempel und obwohl der Gral nun verloren ist, kehren Indiana und Dr. Jones mit etwas viel Wertvollerem wieder nach Hause zurück: einem lange zerrissenen und wieder neu geschmiedeten Band zwischen Vater und Sohn.
Pat Roach war der einzige Schauspieler neben Harrison Ford, der in den ersten drei Kinofilmen je einen Auftritt hatte. Er übernahm die Rollen eines Bergführers und Mechanikers im ersten, eines Wachpostens im zweiten sowie eines Gestapo-Manns im dritten Teil. Der 1,96 m große Mime mit der imposanten Statur wurde mehrmals als Zweikampf-Gegner von Indiana Jones eingesetzt.
River Phoenix, der von Harrison Ford für die Besetzung vorgeschlagen wurde, spielte in dem Film den jungen Indiana Jones, was seiner kurzen Karriere einen kräftigen Schub verlieh.
Sean Connery, der Indiana Jones’ Vater spielt, ist nur zwölf Jahre älter als Harrison Ford.
Der Darsteller Michael Sheard hatte in diesem Film eine kleine Gastrolle als Adolf Hitler.
Ronald Lacey, der schon im Film Jäger des verlorenen Schatzes als Toht auftrat, hatte einen Cameo-Auftritt: Er war kurz als Heinrich Himmler zu sehen.
Die Dreharbeiten fanden vom 16.05. bis zum 30.09.1988 statt. Fertiggestellt wurde der Film aber erst anfang 1989.
Die am Anfang des Filmes gezeigten Wüstenszenen entstanden im Arches-Nationalpark in Utah (USA). Als erstes sind „The Organ“ und der „Balanced Rock“ zu sehen, an denen die Gruppe vorbeireitet. Danach klettern Personen der Gruppe an der „Double Arch“ genannten Felsformation herum. Direkt rechts daneben befinden sich auch die Höhlen, in die der junge Indiana Jones klettert und in denen er die Grabräuber mit dem Kreuz von Coronado überrascht.
Die Stadt Venedig räumte dem Filmprojekt für einen Tag von 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr die absolute Kontrolle über den Canal Grande ein.
Das österreichische Schloss Brunwald, in dem Professor Jones gefangen gehalten wird, ist das deutsche Schloss Bürresheim bei Mayen in der Eifel.
Auf der Reise nach „Schloss Brunwald“ ist ein kurzer Ausschnitt einer Autofahrt zu sehen, aufgenommen am Scheitelpunkt der Roßfeldhöhenringstraße (an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland).
Als Kulisse für den Abflug des Zeppelins diente nicht, wie oft irrtümlich angenommen, der Flughafen Berlin-Tempelhof, sondern das Treasure Island Museum auf Treasure Island (Kalifornien) in der Bucht von San Francisco.
Die Aufnahmen, in denen ein Jagdflugzeug in einen Tunnel stürzt, in den Indiana Jones und sein Vater mit einem Auto flüchten, sowie die spätere Sequenz der Verfolgungsjagd mit einem Panzer entstanden in der Wüste von Tabernas bei Almería in Andalusien (Südspanien). Produzent Robert Watts hatte dort bereits in den 1960ern einen Western gedreht.
Die Szene am Strand, in welcher Professor Jones mit einem Schirm einen Schwarm Möwen aufscheucht, um ein anderes Jagdflugzeug zum Absturz zu bringen, wurde an der südspanischen Mittelmeerküste an der Playa de Mónsul, östlich von Almería gedreht. In einer Einstellung ist die Felsklippe des Torre de Vela Blanca zu sehen.
Die Anfangsansicht der Szene, die mit dem Einblenden von „Republik Hatay“ eingeleitet wird, zeigt die Hagia Sophia im heutigen Istanbul, also nicht etwa einen Ort der heutigen Provinz Hatay.
Der Siq, eine teils nur zwei Meter breite, dafür über 1,2 Kilometer lange Schlucht, die zur verlassenen Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien führt, wurde als Kulisse des Films genutzt. Der Tempel aus den Schlussszenen des Films ist das Felsgrab Khazne al-Firaun in Petra. Während der Dreharbeiten dort besuchte die jordanische Königsfamilie den Drehort.
Für alle Schauspieler, die deutsche Soldaten darstellten (sollten), wurden extra aus Osteuropa Reproduktionen der früheren Uniformen eingekauft. Wegen der großen Hitze im Studio trugen Sean Connery und Harrison Ford während des Drehs der Zeppelin-Szene teilweise keine Hosen. Der SS-Offizier wird im Film mehrmals als Obersturmbannführer (Oberstleutnant) bezeichnet. Der Kragenspiegel seiner Uniform weist ihn jedoch eindeutig als Standartenführer (Oberst) aus. In der englischen Fassung jedoch wird er als Herr Oberst angesprochen.
Um die Geräuschkulisse tausender Ratten zu simulieren, nutzte der Sound-Designer Ben Burtt die oberen Tonlagen tausender Hühner. Für dieselbe Szene musste ein enormer juristischer Aufwand in Kauf genommen werden. Der für den Dreh verantwortliche Versicherer musste ein Schriftstück ausarbeiten, das die mehr als tausend benötigten Ratten unter Versicherungsschutz stellte sowie für einen potenziellen Drehausfall aufgrund von Krankheit, eines Unfalls oder ausbleibender Kooperativität der Tiere die finanziellen Folgen abdeckte. Immerhin hätte ein Tag Drehausfall hunderttausende Dollar kosten können. Für diese Szene wurden eigens 2.000 Ratten gezüchtet, um im Gegensatz zu freilebenden Ratten keine Krankheitsträger zum Filmset zu bringen.
Die Narbe am Kinn von Indiana Jones wird im Film durch das Missgeschick beim ungeübten Umgang mit der Peitsche erklärt. Diese Narbe hat Harrison Ford tatsächlich. Er hat sie sich bei einem Autounfall in jungen Jahren zugezogen.
Während der Bücherverbrennung in Berlin wird im Hintergrund der Königgrätzer Marsch gespielt.
Als Indiana und Henry Jones auf Schloss Brunwald gefangen sind und unabsichtlich den Fußboden in Brand stecken, flüchten sie sich in einen Kamin, dessen Hinterwand eine Drehtüre ist. Auf dieser Drehtüre ist ein Doppeladler zu sehen, der wohl andeuten soll, dass das Schloss sich in Österreich befindet. Allerdings handelt es sich um den Doppeladler des Russischen Zarenreichs mit dem Heiligen Georg als Wappen, nicht um den Doppeladler Österreichs.
Ein Rolls-Royce Phantom II war die Bezahlung, die der Sultan von Hatay für die Unterstützung der Nazis auf der Suche nach dem Heiligen Gral forderte. Zu den Leistungsdaten sagte der Sultan: „Rolls-Royce Phantom two. 4.3 litre, 30 horsepower, six cylinder engine, with Stromberg downdraft carburetor, can go from zero to 100 kilometres an hour in 12.5 seconds“. Diese sind bezüglich Motorleistung und Hubraum fehlerhaft. In der deutschen Version des Films tauchen diese fehlerhaften Beschreibungen zwar nicht auf, jedoch wurde ein falsches Beschleunigungsvermögen des Autos angegeben („28,5 Sekunden für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h“). Zudem handelte es sich bei dem im Film gezeigten Fahrzeug um keinen Rolls-Royce Phantom II sondern um einen 1935er Rolls-Royce 20/25 hp Barker Saloon.
Ironischerweise wird Henry Jones Senior (Sean Connery) mit einer Walther PPK (Dienstwaffe von James Bond) von Walter Donovan (Julian Glover) angeschossen. Julian Glover spielte zuvor den Bond-Bösewicht Kristatos im Film In tödlicher Mission (1981).
In der Iehova-Rätsel-Szene ist teilweise zu erkennen, dass sie noch in der Nachproduktion verändert wurde: Laut Drehbuch bricht Jones nicht ein, als er das falsche Feld betritt, sondern eine giftige Riesenspinne wird freigesetzt. Das wurde allerdings fallengelassen, da es unerklärlich war, wie nach so langer Zeit seit dem Bau des Tempels eine Spinne noch am Leben sein sollte. Im fertigen Film ist nicht zu sehen, wie sich Jones aus dem Loch, in das er einbricht, wieder hochhangelt; stattdessen kann man den Spinnenangriff an der Art erahnen, wie er sich hektisch die Hosenbeine abklopft, als er wieder auf festem Boden steht.
In der ursprünglichen US-Kinofassung gab es einen Fehler bei der Schreibweise von Adolf Hitlers Namen. In der Szene in Berlin, in der Indiana Jones ein Autogramm von Hitler bekommt, schreibt dieser seinen Vornamen als „Adolph“, also mit „ph“ am Ende. Für die deutsche Version und spätere Kino-, Video- und DVD-Versionen wurde der Fehler korrigiert und es wird die korrekte Schreibweise „Adolf“ gezeigt. Dennoch entspricht die Handschrift in keiner Weise der tatsächlichen Unterschrift Hitlers.
Der Film gilt heute als der erste, bei dessen visuellen Effekten digitales Compositing großflächig zum Einsatz kam. Auf Film aufgenommene Einzelelemente, u. a. Bluescreenaufnahmen, wurden dabei eingescannt und schließlich mit Hilfe von Bildbearbeitungssoftware miteinander kombiniert. Dies war ein filmtechnisch entscheidender historischer Fortschritt, wurde Compositing seit Anbeginn des Films doch entweder komplett am Set mittels praktischer optischer Tricks wie dem Schüfftan-Verfahren oder durch Rückprojektion durchgeführt, oder aber im Nachhinein durch klobige Techniken wie Doppelbelichtung oder in Weiterentwicklung dieses Verfahrens durch fotochemisches Compositing, wozu ein optischer Drucker verwendet wurde.Da das bis in die späten 80er Jahre gängige fotochemische Verfahren jedoch zahlreiche Einschränkungen beim Drehen bedeutete, sehr aufwändig und teuer werden konnte und zahlreiche seiner charakteristischen Artefakte nicht zu eliminieren waren (wie z. B. schwarze Linien um die ausgestanzten Bildelemente oder ein weiterhin sichtbarer Blauschimmer von der Bluescreen ins Objekt hinein) war das digitale Zusammenfügen ein großer Fortschritt. Es war kosteneffizienter und bot weitaus bessere Möglichkeiten der anschließenden Bildmanipulation und -verfeinerung. Eine charakteristische Szene aus dem Film, bei der die neue Technik angewandt wurde, ist die Transformation Donovans gegen Ende. Eine weitere Vorreiterrolle spielte diese Sequenz in Bezug auf digitales Morphing. Diese zuerst in Der Flug des Navigators und Willow angewandte Technik, die im Prinzip fließende Übergänge zwischen zwei Einzelbildern durch digitales Errechnen von Zwischenbildern ermöglicht, wurde hierbei nochmals verfeinert.
Wie in fast allen Filmen, die zwar in einem historischen Kontext spielen, bei denen der fiktionale Anteil jedoch weit überwiegt, treten auch in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug historische Unstimmigkeiten oder Anachronismen auf, die von den Produzenten in Kauf genommen werden, da der Film keinerlei Anspruch auf historische Korrektheit erhebt. So wird hier zum Beispiel auf Ereignisse zurückgegriffen, die Jahre zuvor stattfanden (Bücherverbrennung, Zeppelinverkehr) oder die historisch gesehen erst später stattfinden sollten (Einsatz des Deutschen Afrikakorps). Des Weiteren wurden auch Fahrzeuge benutzt, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab oder die nie von der Wehrmacht benutzt worden waren (z. B. Pilatus P-2 Schulflugzeug anstelle der Messerschmitt Bf 109).
Bei der Oscarverleihung 1990 gewann der Film in der Kategorie Bester Tonschnitt. Ferner erhielt er die Goldene Leinwand für 3 Millionen Kinobesucher in 18 Monaten. |
Starttermine: |
24.05.1989 |
USA |
Kinostart |
14.09.1989 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
John Williams
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Drehbuch |
George Lucas (Geschichte), Jeffrey Boam, Menno Meyjes (Geschichte)
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Stunt-Koordinator |
Vic Armstrong
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Kamera |
Douglas Slocombe
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Schnitt |
Michael Kahn
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Produktionsfirmen |
Paramount Pictures, Lucasfilm
| Produktionsleitung |
Joan Bradshaw (USA), Ian Bryce (USA), Roy Button (England), Patricia Carr (England), Diego Gómez Sempere (Aufnahmeleitung: Spanien als Diego G. Sempere), Denise O'Dell (Spanien)
| Ton |
Willie D. Burton (Mischung: USA als Willie Burton), Richard Hymns (Leitung), Ben Burtt, Tony Dawe (Mischung)
| Spezialeffekte |
Michael Lantieri (Leitung: USA als Mike Lantieri), Terry Schubert (Leitung: Zweiter Stab), Industrial Light & Magic (ILM)
| Regieassistent |
José Luis Escolar (1st AD: Spanien als Jose Luis Escolar), Carlos Gil (1st AD: Spanien), Dennis Maguire (1st AD: USA), Pedro Lazaga (1st AD: Spanien), David Tomblin (1st AD: England), Gareth Tandy (1st AD: Zweiter Stab), Artist W. Robinson (2nd AD: USA als Artist Robinson), Patrick Kinney (2nd AD: England), Nick Heckstall-Smith (2nd AD: 2nd unit), Lee Cleary (2nd AD: England), Yousaf Bokhari (2nd AD: Spanien als Yousaf Bohkari), Javier Chinchilla (2nd AD: Spanien), Adam Somner (3th AD: 2nd unit), John Withers (3th AD), Héctor Carré (3th AD), Juan Estelrich Jr. (3th AD: Spanien)
| Continuity |
Nikki Clapp, Marilyn Clarke (2nd unit), Tom Stoppard
| Drehorte |
Alfredo Belinchón (Spanien als Alfredo Belinchon), Helmut Fodschuk (Deutschland), Christopher Hamilton (Italien), Bruce Rush (USA), Bill Werner (USA), Patrick Ranahan (Assistenz: USA)
| Szenenbild |
Elliot Scott
| Bauten |
Stephen Scott
| Ausstattung |
Emilio Ardura, Peter Howitt
| Besetzung |
Maggie Cartier, Mike Fenton, Valorie Massalas, Judy Taylor, Sally Jackson (Statisten)
| Kostüme |
Joanna Johnston, Anthony Powell
| Maske |
Nick Dudman, Katalin Elek (Assistenz als Kathy Elek), Zoltan Elek (USA), Ilona Herman (für Sean Connery), Pauline Heys (Leitung), Eddie Knight (Leitung: Spanien), Peter Robb-King, Jane Royle, Paquita Trench (Assistenz)
| Frisuren |
Hilary Haines (zweiter Stab), Colin Jamison (Leitung), Jan Jamison (als Janet Jamison), Robert L. Stevenson (USA als Robert Stevenson)
| Tiertrainer |
Michael Culling (als Mike Culling), Boone Narr (Schlangen; Löwen), Corky Randall (Pferde), Dick Rust (Pferde), Gene Walker (Pferde), Ursula Brauner (Esel; Ratten), Jed Edge (Ratten), Carrie Park (-Esel; Ratten), Fess 'Reg' Reynolds (Esel; Raten), Jules Sylvester (Schlangen), Betty Vargo (Esel; Ratten), Hubert Wells (Löwe), DeAnne Zarkowski (Esel; Ratten)
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Produzent |
George Lucas (EP), Frank Marshall (EP), Robert Watts, Arthur F. Repola (AP als Arthur Repola)
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Regie |
Steven Spielberg, Frank Marshall (2nd unit), Michael D. Moore (2nd unit als Michael Moore)
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3. Teil der Serie "Indiana Jones (Filmreihe)" |
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Soundtrack |
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