In Sachen Henry |
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Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH - Wenzel Lüdecke |
Dialogregie: |
Klaus von Wahl |
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Deutsche Fassung |
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IMDb |
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 | In Sachen Henry |  |
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Regarding Henry
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USA 1991 - 107 Min. |
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Inhalt |
Henry Turner ist ein gefeierter Erfolgsanwalt in einer renommierten New Yorker Kanzlei. In eigenen Kreisen gilt er als professionell. Doch tatsächlich ist er kaltschnäuzig und unsympathisch und gewinnt aussichtslose Fälle mit Hilfe fragwürdiger Methoden. Dank seines Erfolges lebt er zusammen mit seiner Frau Sarah und seiner kleinen Tochter in luxuriösen Verhältnissen, interessiert sich aber kaum für familiäre Belange. Eines Abends verlässt Henry das Haus, um Zigaretten zu holen. Er wird Zeuge eines Raubüberfalls und wird mit einem Kopfschuss niedergestreckt. Mit viel Glück überlebt Henry, doch er kann nicht mehr sprechen, nicht mehr gehen und kann sich an nichts mehr aus seinem Leben erinnern. Wie ein kleines Kind muss Henry alles noch einmal neu erlernen. Er wird gefüttert und in der Rehabilitation wieder aufgebaut und trainiert. Nach einem langen Klinikaufenthalt wird Henry wieder in sein altes Leben entlassen. Ihn empfangen ein Haus und eine Familie, an welche er sich nicht mehr erinnert. Mit den Wochen der Rekonvaleszenz wird ihm nach und nach klar, mit welcher Intoleranz und Kälte er gelebt hat. Er deckt eine Affäre auf, die er gehabt hatte (aber auch eine Affäre seiner Frau) und blickt widerwillig in die Akten seiner Fälle, die er mit boshafter Zielstrebigkeit zugunsten der Firma auf dem Rücken der Leidtragenden bearbeitet hat. Letzten Endes verlässt Henry die Firma. Seine Frau Sarah muss zunächst die Schmach in ihrer luxuriösen Gesellschaft ertragen. Henry findet seinen Platz in der Gesellschaft und wandelt sich zu einem liebenden Vater und Ehemann. Hierdurch wird gleichgültig, dass sie das luxuriöse Leben aus finanziellen Gründen aufgeben. Die Liebe herrscht am Ende des Filmes vor.
Der Film wurde vom 14. September bis zum 12. Dezember 1990 in New York gedreht.
In den US-Kinos konnte der Film 43 Mio. US-Dollar einspielen. 299.390 Kinobesucher sahen den Film nach seinem deutschen Kinostart.
Annette Bening gewann den London Critics Circle Film Award. Der Film wurde in zwei Kategorien für den Young Artist Award nominiert. |
Starttermine: |
10.07.1991 |
USA |
Kinostart |
26.09.1991 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Hans Zimmer
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Drehbuch |
J.J. Abrams (als Jeffrey Abrams)
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Stunt-Koordinator |
Peter Bucossi
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Kamera |
Giuseppe Rotunno
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Schnitt |
Sam O’Steen
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Produktionsfirmen |
Paramount Pictures
| Produktionsleitung |
Joseph Hartwick
| Ton |
Gene S. Cantamessa (Mischung als Gene Cantamessa), James Sabat (Mischung)
| Regieassistent |
Michael Haley (1st AD), Glen Trotiner (2nd AD), Marc Garland (Azubi)
| Continuity |
Mary Bailey (Leitung)
| Drehorte |
Jonathan Filley, Ken Lavet, Megan Monaghan, Dana Robin
| Szenenbild |
Tony Walton
| Bauten |
Dan Davis, William A. Elliott (als William Elliott)
| Ausstattung |
Susan Bode, Cindy Carr, Amy Marshall, Trisha McCormick
| Besetzung |
Ellen Lewis, Juliet Taylor
| Kostüme |
Ann Roth
| Maske |
Joseph A. Campayno (als Joseph Campayno), J. Roy Helland (Leitung)
| Frisuren |
Alan D'Angerio, Lynda Gurasich
| Technischer Berater |
Richard Fraser (als Dr. Richard Fraser), Tom Frost, Rita Kraut, Robert Nichols (als Dr. Robert Nichols), Karen Ulfig, Bruce Volpe (als Dr. Bruce Volpe)
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Produzent |
J.J. Abrams (Co-Produzent als Jeffrey Abrams), Robert Greenhut (EP), Mike Nichols, Scott Rudin, Susan MacNair (AP)
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Regie |
Mike Nichols
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