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| Delta Force | |
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The Delta Force
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USA 1986 - 129 Min. |
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Inhalt |
Major Scott McCoy und sein Partner Colonel Nick Alexander sind Kommandeure der Delta Force, einer Eingreiftruppe der Vereinigten Staaten, die am 21. November 1977 aufgestellt wurde und den Einsatzschwerpunkt Terrorismusbekämpfung hat. Der Film beginnt mit der missglückten Befreiung der Geiseln in der Amerikanischen Botschaft in Teheran. Captain McCoy rettet einen Soldaten aus einem brennenden Hubschrauber und wird daraufhin zum Major befördert. Terroristen unter der Führung von Abdul entführen eine Boeing 707 der American Travelways Airlines (ATW) auf dem Flug 282 von Athen nach Rom. Der Präsident setzt McCoy und dessen Truppe auf Abdul an. Abdul separiert die jüdischen Geiseln und lässt diese bei einem Zwischenstopp in Beirut heimlich von Bord bringen. Auch zwei Soldaten der Navy werden mit abtransportiert, außerdem ein Priester, der sich den jüdischen Geiseln anschloss. Gleichzeitig kommen weitere Kämpfer von Abduls Organisation an Bord, was der Delta Force ebenfalls verborgen bleibt, sie gehen weiterhin von zwei Hijackern aus. Dann fliegt die Maschine weiter nach Algier und landet dort. Alle weiblichen Geiseln werden freigelassen. Das Kommando ist in einer Lockheed C-130 gefolgt und bereitet die Stürmung der Maschine vor, wird aber in letzter Sekunde von Colonel Alexander zurückgerufen, der von der deutschen Stewardess Ingrid erfahren hat, dass weitere Entführer an Bord sind. Aus Rache töten die Entführer den dritten an Bord befindlichen Navysoldaten und werfen ihn aus der startenden Maschine. Die Boeing kehrt zurück nach Beirut, wo Abduls Terrororganisation namens New World Revolutionary Organization offensichtlich beheimatet ist und halboffizielle Unterstützung erhält. Die verbliebenen Geiseln werden in einer Schule gefangen gehalten. McCoy und sein Partner Pete Peterson reisen als kanadische Reporter getarnt nach Beirut, um mithilfe eines griechisch-orthodoxen Priesters, der für den Mossad arbeitet, die Lage auszukundschaften und die Befreiungsaktion vorzubereiten. Der Priester wird enttarnt und gefangen genommen. Er entzieht sich der Folter und möglichem Verrat durch einen Sturz vom Balkon und stirbt. Dennoch müssen McCoy und Peterson unter Beschuss fliehen, können aber entkommen. In der Nacht infiltriert das gesamte Kommando von Colonel Alexander und die Befreiungsaktion startet. Der Großteil der Geiseln kann rasch abtransportiert werden. McCoy sprengt das Gebäude, als die Unterstützung der New World Revolutionary Organization anrückt. Abdul ist jedoch mit einem kleineren Teil der Geiseln geflohen. Peterson findet heraus, wohin Abdul flieht, und dem Kommando gelingt die Befreiung der restlichen Geiseln. Bei diesem Gefecht wird Peterson schwer getroffen. McCoy kann auch Abdul schließlich töten. Sie fahren zum Flughafen und überwältigen die Wachen am Flugzeug. McCoy schießt die Startbahn frei und das Kommando entkommt mit den Geiseln nach Israel.
Der Film wurde vom 18. September bis zum 9. November 1985 fast vollständig in Israel gedreht, Menahem Golan und Yoram Globus nutzten dafür die von ihnen neu eröffneten GG Israel Studios in Jerusalem. Die Szenen auf den Flughäfen Beirut, Tel Aviv und Athen wurden im Ben Gurion International Airport in Tel Aviv gedreht. Nur eine Szene wurde im Athener Ellinikon International Airport gedreht.
In einigen Szenen erscheinen hebräische Schriftzüge, obwohl die Szene in Beirut spielt.
Das Filmflugzeug (Boeing 707) war eine Leihgabe der inzwischen nicht mehr existierenden israelischen MAOF Airlines. Das Militärflugzeug Hercules C-130 war eine Leihgabe der israelischen Luftwaffe.
Delta Force wurde durch die Ereignisse um TWA-Flug 847 inspiriert.
Es war Lee Marvins letzter Film, da dieser am 29. August 1987 an einem Herzinfarkt starb.
Die Produktionskosten betrugen rund 13,5 Millionen US-Dollar. In den Vereinigten Staaten spielte der Film etwa 18 Millionen Dollar ein. |
Starttermine: |
14.02.1986 |
USA |
Kinostart |
20.03.1986 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Alan Silvestri
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Drehbuch |
James Bruner, Menahem Golan
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Stunt-Koordinator |
Don Pike, BJ Davis (Assistent)
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Kamera |
David Gurfinkel
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Schnitt |
Alain Jakubowicz
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Produktionsfirmen |
The Cannon Group, Golan-Globus Productions
| Produktionsleitung |
Zion Chen, Itzik Kol (Leitung als Itzhak Kol), Dov Maoz, Michael R. Sloan (Post-Produktion)
| Ton |
Jerry Ross (Leitung), Eli Yarkoni
| Spezialeffekte |
Pini Klavir
| Regieassistent |
Avner Orshalimy (erster Assistent: zweiter Stab), Michal Engel (zweiter Assistent), Avi Mograbi (zweiter Assistent: zweiter Stab), Mike Katzin (zweiter Assistent), Haim Rinski (dritter Assistent), Shauli Gorodeski (dritter Assistent: zweiter Stab)
| Continuity |
Vivalda Vigorelli
| Drehorte |
Raz Chen, Avner Peled
| Szenenbild |
Luciano Spadoni (als Lucisano Spadoni)
| Ausstattung |
Ladislav Wilheim (als Ladi Wilheim)
| Besetzung |
Perry Bullington (Los Angeles), Tova Cypin (Israel), Robert MacDonald (Los Angeles)
| Kostüme |
Tami Mor (Design)
| Maske |
Vittorio Biseo (Leitung), Esty Kariv, Zivit Yakir
| Frisuren |
Tamy Levy, Patrice Morieres
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Produzent |
Yoram Globus, Menahem Golan, Richard M. Greenberg (ausführend), Mark F. Hill (überwachend), Roni Ya'ackov (beteiligt als Rony Yacov)
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Regie |
Menahem Golan, Carlos Gil (zweiter Stab)
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Soundtrack |
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