Red Scorpion |
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Interopa Film GmbH (Berlin) |
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Red Scorpion
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USA; Südafrika; Namibia 1988 - 103 Min. |
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Inhalt |
Aufständische in der afrikanischen Provinz Momkaba machen der sowjetischen Besatzung immer mehr Probleme. Die Sowjets haben die Aufständischen unter der Führung von Sundata lange Zeit unterschätzt. Der perfekt ausgebildete sowjetische Spezialagent Nikolai Garunjevich Rachienko wird beauftragt, Sundata zu töten. Über dessen Gefährten Kallunda Kintash, den er aus dem Gefängnis befreit und der ihn für einen Deserteur hält, gelingt es ihm, zum Versteck von Sundata zu gelangen. In der darauffolgenden Nacht misslingt jedoch sein Mordversuch, er wird von den Afrikanern ausgesetzt, von den Sowjets aufgegriffen und den Kubanern, die gemeinsam mit den Sowjets das Land besetzen, übergeben. Er soll wegen Verrats die Todesstrafe erhalten, jedoch gelingt ihm die Flucht. Als Nikolai aus Erschöpfung zusammenbricht, wird er von einem Skorpion gestochen. Ein Buschmann hilft ihm, pflegt ihn wieder gesund. Nach einem Chemiewaffenangriff auf das Dorf der Buschleute kehrt er zu den Aufständischen zurück. Er unterstützt nun die Einheimischen beim Befreiungskampf und hat Erfolg. Die sowjetischen und kubanischen Truppen werden vernichtend geschlagen. Am Ende tötet Nikolai noch seinen ehemaligen Vorgesetzten General Vortek, der vergeblich versucht, mit dem Hubschrauber zu entkommen.
Die Dreharbeiten fanden von Oktober 1987 bis Februar 1988 in Namibia statt. Swasiland erteilte keine Drehgenehmigung, so dass man nach Namibia ausweichen musste. Zu dieser Zeit war Namibia als Südwestafrika vom südafrikanischen Apartheidregime fremdverwaltet. Warner Bros. zog sich daher aus der Produktion zurück. Die Anti-Apartheid-Organisation Artists and Athletes Against Apartheid verurteilte die Produktion und sah darin einen Verstoß gegen das anti-südafrikanische Embargo. Craig Williamson, ehemaliger Major der südafrikanischen Polizei, half bei den Dreharbeiten. Der US-amerikanische Produzent Jack Abramoff war gleichzeitig Leiter der anti-kommunistischen Lobbyorganisation International Freedom Foundation (IFF), die 1986 in Washington, D.C. gegründet worden war und laut Williamson „ein Instrument der politischen Kriegsführung gegen die Feinde der Apartheid“ sein sollte. Williamson war für die IFF in Südafrika verantwortlich.
Ebenfalls von Jack Abramoff produziert wurde der Film Red Scorpion 2 aus dem Jahr 1994, der aber keine Bezüge zum ersten Teil aufweist und in welchem Dolph Lundgren nicht mehr mitspielt. |
Starttermine: |
25.10.1988 |
Italien |
Erstaufführung |
05.01.1989 |
Deutschland |
Kinostart |
19.04.1989 |
USA |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Jay Chattaway
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Drehbuch |
Arne Olsen, Jack Abramoff, Joseph Zito (rewrite), Robert Abramoff
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Stunt-Koordinator |
Eddie Stacey, Peter Diamond
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Kamera |
João Fernandes
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Schnitt |
Daniel Loewenthal (als Dan Loewenthal)
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Produktionsfirmen |
Abramoff Production, Discover the stars who skyrocketed on IMDb’s STARmeter chart this year, and explore more of the Best of 2022; including top trailers, posters, and photos.
| Produktionsleitung |
Avi Kleinberger (Produktionsbeauftragter), Gladys Pearce, Johan Wicht (Südafrika)
| Ton |
John A. Larsen (Leitung), Jay Wilkinson (Leitung), Gary Rich (Mischung)
| Spezialeffekte |
John Evans (Leitung)
| Regieassistent |
Andrew Warren (Zweiter Stab), Michael Kanski (zweiter Assistent), John Finnegan (zweiter Assistent), Nico Sachse (stellvertretender zweiter Assistent), Eddie Ziv (Stellvertretender zweiter assistent), Ken Shane (zweiter Assistent)
| Continuity |
Cornelia 'Nini' Rogan
| Drehorte |
Danny Ben Menahem
| Szenenbild |
Ladislav Wilheim
| Ausstattung |
Patrick Willis
| Besetzung |
Louis DiGiaimo (als Lou Di Giaimo), Moonyeenn Lee (Vor-Ort-Besetzung)
| Kostüme |
Richard Bruno
| Maske |
Anni Bartels (als Annie Bartels), Adam Behr (Spezial-Makeupeffekte), Daniel Parker (Leitung)
| Frisuren |
David Murat (als Dave Murat), Alan Scott
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Produzent |
Jack Abramoff, Robert Abramoff (leitend), Barney Cohen (beteiligt), Paul Erickson (leitend), Harmon Kaslow (beteiligt), Moonyeenn Lee (beteiligt), Mati Raz (beteiligt), Daniel Sklar (leitend)
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Regie |
Joseph Zito, Newt Arnold (Zweiter Stab), Eddie Stacey (Zweiter Stab), Daniel Loewenthal (Zweiter Stab)
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