Der Prinz aus Zamunda |
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Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke |
Dialogbuch: |
Dr. Michael Nowka |
Dialogregie: |
Dr. Michael Nowka |
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| Der Prinz aus Zamunda | |
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Coming to America; The Quest; The Zamunda Project
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USA 1988 - 116 Min. |
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Inhalt |
Prinz Akeem ist der Sohn von König Jaffe und Königin Aeoleon in Zamunda, einem fiktiven Königreich in Afrika. Der Thronfolger lebt im Luxus und wird von zahlreichen Bediensteten rundum versorgt – so sehr, dass er praktisch nichts selbst erledigen muss oder auch nur darf. Nach alter Tradition will ihn sein Vater an seinem 21. Geburtstag mit einer standesgemäßen Frau verheiraten. Die Auserwählte Imani Izzi wurde jedoch so erzogen, dass sie Akeems Weisungen blind gehorcht. Das passt Akeem nicht, weil er sich eine Frau mit einer unabhängigen Meinung wünscht. Daher reist Akeem mit seinem königlichen Diener und besten Freund Semmi in die USA, um dort eine Braut zu finden, die ihm gefällt. Nach seiner Logik kann er seine Traumfrau nur im New Yorker Stadtbezirk Queens finden, denn „Queens“ ist das englische Wort für „Königinnen“. Sein Vater gestattet ihm die Reise aufgrund eines Missverständnisses: Er glaubt, der Prinz wolle vor der Hochzeit sexuelle Erfahrungen sammeln. In New York geben sich Akeem und Semmi als mittellose Studenten aus und beziehen ein heruntergekommenes Apartment. Nach einigen Fehlansätzen begegnet Akeem dem Mädchen, das ihm zusagt: Lisa McDowell, die Tochter des Besitzers von McDowell’s Fast-Food-Restaurant. Um Lisa kennenzulernen, lässt Akeem sich und seinen Diener im Restaurant als Hilfskräfte einstellen. Akeem findet Gefallen am Leben als einfacher Mann, und nach und nach gewinnt er sogar Lisas Herz, verheimlicht ihr jedoch seine Herkunft, da er um seiner selbst willen geliebt werden möchte und nicht aufgrund seines Status als wohlhabender Prinz. Lisas Vater setzt sich vehement gegen die Beziehung der beiden ein, da er Lisas bisherigen reichen Freund Darryl als künftigen Schwiegersohn favorisiert. Im Gegensatz zu Akeem gefällt Semmi das neue, entbehrungsreiche Leben gar nicht, und daher lässt er ihr gemeinsames Apartment in Queens luxuriös umbauen. Er gibt sich selbst als Prinz aus und erreicht dadurch die Aufmerksamkeit von Lisas Schwester Patrice. Als Akeem seinem Diener daraufhin das gesamte Bargeld abnimmt, telegrafiert dieser an den König und ersucht ihn um die Aufstockung ihrer finanziellen Mittel. Der König sieht sich von seinem Sohn getäuscht und reist wutentbrannt mit seiner Dienerschaft nach New York. Er sucht Lisas Vater auf und enthüllt Akeems wahre Identität. Er erklärt Lisa, dass Akeem bereits eine künftige Ehefrau habe und sich vor der Hochzeit nur noch einmal „die Hörner abstoßen“ wolle, worauf Lisa sich enttäuscht von Akeem trennt. Die Königin rät Akeem zu einem Versuch, Lisa zurückzugewinnen, der jedoch scheitert, da Lisa sich den Erwartungen des Königshauses nicht würdig fühlt. Als die zamundische Delegation zusammen mit dem tieftraurigen Akeem abreist, redet die Königin ihrem Mann allerdings noch einmal ins Gewissen, seine Haltung zur Brautwahl zu ändern. Schließlich steht Akeem in Zamunda vor dem Traualtar und wartet darauf, der Frau zu begegnen, die seine Eltern zu Beginn für ihn ausgewählt hatten. Doch als er der ankommenden Braut den Schleier lüftet, entpuppt diese sich überraschenderweise als Lisa, und die Hochzeit wird doch zu einem Happy End.
Der Film wurde im Januar und Februar 1988 komplett in den USA gedreht. Dabei dienten die Boroughs von New York Brooklyn, Queens und Manhattan, sowie die Stadt Los Angeles und eine Ranch im Simi Valley (Kalifornien) als Drehorte. Weitere Aufnahmen entstanden in und vor dem Madison Square Garden, dem Waldorf-Astoria und einem Wendy’s-Restaurant in Queens.
Anfangs wollte Schauspieler Eddie Murphy zusätzlich die Regie übernehmen, als ihm der zu erwartende Arbeitsaufwand jedoch schnell als zu groß erschien, delegierte er diese Aufgabe an John Landis. In der Vorproduktion trug das Spielfilmprojekt den Arbeitstitel The Quest (dt.: Die Suche).
Ursprünglich planten die beiden Drehbuchautoren David Sheffield und Barry W. Blaustein, dem Herkunftsland von Prinz Akeem den Namen Zamuda zu geben, in Anlehnung an den Nachnamen ihres Branchenkollegen Bob Zmuda. Regisseur John Landis regte jedoch an, dem Namen den Buchstaben N hinzuzufügen.
Eddie Murphy spielt neben Prinz Akeem noch drei Nebenrollen, in denen er wegen des Make-ups praktisch nicht zu erkennen ist: den Friseur Clarence, den verhinderten Sänger Randy Watson sowie den weißen alten Saul, der jüdischen Glaubens ist. In diesem Zusammenhang bewunderte Murphy den Schauspieler Peter Sellers, der in dem Film Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben von 1964 ebenfalls mehrere Rollen gleichzeitig verkörpert, was Murphy als Vorbild diente. Für das filmische Make-up in Der Prinz aus Zamunda war Maskenbildner Rick Baker zuständig, ein langjähriger Mitarbeiter von Filmemacher John Landis, der bereits für dessen Debütfilm Schlock – Das Bananenmonster von 1973 als Make-up-Artist gearbeitet hatte. Um seine Kostümierung auf ihre Authentizität hin zu überprüfen, begab sich Eddie Murphy voll verkleidet auf die öffentliche Straße unter fremde Menschen.
Auch Arsenio Hall spielt neben seiner Rolle als Semmi noch drei weitere Nebenrollen: den alten Schwätzer Morris aus dem Friseurladen, Pfarrer Brown und in der Bar-Szene den Transvestiten im roten Kleid, der neben Eddie Murphy sitzt.
Regisseur John Landis wollte die Rolle des Vaters Mr. McDowell, Geschäftsführer des Burgerladens, mit dem Sänger Harry Belafonte besetzen, der allerdings wegen seines karibischen Akzents nicht in Frage kam. Stattdessen ging die Rolle an Schauspieler John Amos, der in der Vergangenheit in einem TV-Werbespot für McDonald's mitgewirkt und in einer McDonald's-Filiale gearbeitet hatte, weshalb er bereits damit vertraut war, wie man Hamburgerfleisch und Pommes frites zubereitet. Praktische Fähigkeiten, die ihn für diese Rolle prädestinierten. Anfangs wollte James Earl Jones die Rolle des Vaters Mr. McDowell haben, ihm wurde aber die Rolle des Königs von Zamunda zugewiesen.
In einer kurzen Sequenz spielen Don Ameche und Ralph Bellamy in der Rolle der Brüder Mortimer und Randolph Duke, zwei Hauptfiguren aus Die Glücksritter. In diesem früheren John-Landis-Film verloren die Brüder ihr ganzes Vermögen wegen einer Wette u. a. an Billy Ray Valentine, gespielt von Eddie Murphy. In Der Prinz aus Zamunda treten die beiden Brüder kurz als am Straßenrand liegende Obdachlose auf. Prinz Akeem schenkt ihnen eine mit Geld gefüllte Papiertüte, worauf sie mit dem Spruch „Mortimer, wir sind wieder da!“ auf den Glücksritter-Film anspielen.
Die Produzenten des Films mussten sich die Benutzung des Namens „McDowell’s“ von McDonald’s aufgrund des sehr ähnlich klingenden Namens und der damit verbundenen offensichtlichen Anspielung genehmigen lassen. Im Film wird eine Konkurrenz zu McDonald’s dargestellt. Cleo McDowell räumt auch offen die Nachahmungen und die nicht ganz lauteren Geschäftsmethoden ein.
Während einer eskalierenden Kontroverse in Bezug auf die Finanzierung des Spielfilms kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Hauptdarsteller Eddie Murphy und Regisseur John Landis, die sich gegenseitig an den Hals gingen, woraufhin Landis im Zorn vorübergehend das Filmprojekt verließ. Im Laufe der Zeit hatten sich zwischen Landis und Murphy zunehmend Spannungen aufgebaut, die in dieser Prügelei gipfelten. Die gefährdete Produktion kam zum Stillstand. Jedoch konnte Drehbuchautor David Sheffield die Wogen zwischen den beiden Streithähnen glätten, so dass die Dreharbeiten weiterlaufen konnten. Bis zum Abschluss der Dreharbeiten kommunizierten Murphy und Landis nur über Mediatoren miteinander. Zwischen Murphy und Landis kam es Jahre später zu einer Versöhnung, als sie gemeinsam den Actionfilm Beverly Hills Cop III von 1994 realisierten. Es war Eddie Murphys persönlicher Wunsch gewesen, dass John Landis darin die Regie übernahm. Für zusätzlichen Streit zwischen Eddie Murphy und John Landis sorgte die Diskussion über die Gestaltung der fremdländischen Geldscheine und Münzen, die im Film das Konterfei von Prinz Akeem tragen. Murphy und Landis konnten sich nicht auf ein einheitliches Design der fiktiven Banknoten einigen.
Als die Dreharbeiten in New York City abgeschlossen waren, reiste das Filmteam nach Los Angeles für zusätzliche Drehs. Da der abergläubische Hauptdarsteller Eddie Murphy den Dokumentarfilm The Man Who Saw Tomorrow von Regisseur Orson Welles über Nostradamus geschaut hatte, war Murphy davon überzeugt, dass in Kürze der Bundesstaat Kalifornien im Meer versinken werde. Darum hielt sich Murphy nur für begrenzte Zeit in Los Angeles auf, bis die notwendigsten Aufnahmen von ihm gemacht waren, um anschließend umgehend den Bundesstaat wieder zu verlassen. Aus diesem Grund musste die Party-Szene im Haus der Familie McDowell umgeschrieben werden.
In diesem Film haben einige Akteure ihre erste Rolle: Am Anfang des Films badet Akeem mit drei nackten Frauen. Victoria Dillard (die Tauchende), wurde später als Janelle Cooper aus Chaos City bekannt. Michele Watley (von ihr sieht man nur den Rücken) machte später unter dem Künstlernamen Midori in der Pornobranche Karriere. Auch Garcelle Beauvais, die dritte, hatte später andere Rollen inne (u. a. New York Cops – NYPD Blue, Bad Company – Die Welt ist in guten Händen). Samuel L. Jackson und Cuba Gooding junior, beide noch am Anfang ihrer Karriere, sind in dem Film zu sehen. Jackson spielt den Räuber, der versucht, das Restaurant zu überfallen. Cuba Gooding junior dagegen ist einer der Kunden im Friseursalon. Auch Ruben Santiago-Hudson hat einen seiner ersten Auftritte; er spielt den Hehler, der versucht, die goldene Ware zu verkaufen, welche zuvor mitsamt dem kompletten Gepäck vor der billigen Absteige geklaut wird, die Akeem und Semmi beziehen.
1990 prozessierte der US-amerikanische Satiriker Arthur Buchwald gegen die Filmproduktionsgesellschaft Paramount Pictures wegen rechtswidriger Adaption einer seiner Erzählungen, auf der der Film Der Prinz aus Zamunda basiert. Buchwald gewann den Prozess, und Paramount musste an ihn einen Betrag von 150.000 Dollar zahlen. Der Ruf der Drehbuchautoren David Sheffield und Barry W. Blaustein nahm Schaden durch dieses gerichtliche Plagiats-Verfahren, weshalb sie später nicht in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aufgenommen wurden, die für die Vergabe der Oscars die Verantwortung trägt.
Die Choreografin für die Tanzeinlagen war Paula Abdul, die früher Cheerleaderin der Laker Girls war. Da zu jenem Zeitpunkt noch nicht die fertige Filmmusik von Komponist Nile Rodgers vorlag, musste Popsängerin Paula Abdul die Tanzschritte anhand eines einfachen Schlagzeug-Rhythmus schreiben, der ungefähre Orientierung geben sollte. Für die Kostüme mit exotischen Federn und Schmuck der dunkelhäutigen Tänzerinnen und Tänzer war Deborah Nadoolman verantwortlich, die Ehefrau von Regisseur John Landis, die bereits die Kostüme für den Abenteuerfilm Indiana Jones entworfen hatte. Damit die Tänzerinnen und Tänzer, die alle kaum sichtbar Jazz-Schuhe ohne Gummisohlen trugen, während der großen Tanzszene mehr Halt unter ihren Füßen bekamen, besprühte man den glatten Saalboden mit Sprühklebstoff. Fast zeitgleich wie der Spielfilm erschien das Debütalbum Forever Your Girl von Popsängerin Paula Abdul.
Der Drehort des heruntergekommenen Apartmenthauses und des Friseursalons My-T-Sharp befindet sich in der Hooper Street, Ecke South 5th Street und somit nicht im Stadtteil Queens, sondern in Brooklyn.
John Landis, ist in einer kurzen Szene als Taxifahrer von Eddie Murphy zu sehen.
An den Kinokassen erwies sich Der Prinz aus Zamunda als großer Erfolg, der alle Erwartungen übertraf, so dass der Titel nach seinem ersten Achtungserfolg in Beverly Hills Cop von 1984 dazu beitrug, Eddie Murphy als Hollywood-Star zu etablieren. In Bezug auf den finanziellen Umsatz konnte sich die Komödie neben Kassenschlagern wie Big, Good Morning, Vietnam und Falsches Spiel mit Roger Rabbit behaupten, die ebenfalls 1988 in die Kinos kamen.
Gegen den Komödienfilm wurden fünf juristische Klagen eingereicht. Ein echter Prinz behauptete, Schauspieler Eddie Murphy verkörpere darin sein Leben, weshalb sich der wirkliche Prinz in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlte. Seine Klage wurde jedoch abgewiesen.
Der Film war die letzte Zusammenarbeit von Produzent George Folsey junior und Regisseur John Landis, deren Verhältnis durch das Twilight-Zone-Gerichtsverfahren 1986 zerrüttet wurde.
Der Film war 1989 für zwei Oscars in den Kategorien Bestes Kostüm-Design und Bestes Make-up nominiert.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.
Im März 2021 wurde die Fortsetzung Der Prinz aus Zamunda 2 (Originaltitel: Coming 2 America) auf Prime Video veröffentlicht. Die Regie übernahm Craig Brewer und in tragenden Rollen sind neben Eddie Murphy und Arsenio Hall erneut James Earl Jones, Shari Headley, John Amos und Louie Anderson zu sehen. Auch Wesley Snipes und Morgan Freeman hatten ebenfalls einen Gastauftritt. |
Starttermine: |
26.06.1988 |
USA |
Erstaufführung |
Beverly Hills (Kalifornien) |
29.06.1988 |
USA |
Kinostart |
01.09.1988 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Nile Rodgers
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Drehbuch |
Barry W. Blaustein, David Sheffield (Geschichte), Eddie Murphy
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Stunt-Koordinator |
John Sherrod
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Kamera |
Woody Omens
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Schnitt |
Malcolm Campbell, George Folsey Jr.
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Produktionsfirmen |
Paramount Pictures, Eddie Murphy Productions
| produktionsleitung |
Michael Tadross (Los Angeles)
| Produktionsleitung |
William Watkins (New York)
| Ton |
Paul Timothy Carden (Leitung : Los Angeles), Richard C. Franklin (Leitung: Los Angeles als Richard C. Franklin Jr.), William B. Kaplan (Mischung: Los Angeles), James Sabat (Mischung: New York), John Vincent (Mischung)
| Spezialeffekte |
Dan Cangemi (Leitung: Los Angeles)
| Regieassistent |
Richard Patrick (zweiter Assistent), Tomaz Remec (zweiter zweiter Assistent: Los Angeles als Tomaz Remel), Tracy Rosenthal-Newsom (zweite zweite Assistentin: Los Angeles als Tracy Rosenthal), Charles Brescia (zweiter Assistent), Chris Schutsky, Nelson Cabrera, Michael-McCloud Thompson (Azubi als Michael-McCloud Thompson), Aurelia Nelson (Azubi: New York)
| Continuity |
Mattie Caruthers
| Drehorte |
Antoine Douaihy (Assistenz: New York), Charles Miller (New York), Steven Shkolnik (Los Angeles), Quincy Z. Gunderson (Assistenz)
| Szenenbild |
Richard Macdonald
| Bauten |
Richard B. Lewis, Danny Rogers, Christopher Nowak
| Ausstattung |
Cheryal Kearney, Dan von Blomberg
| Besetzung |
Jackie Burch, Ferne Cassel (Assistenz: Los Angeles), Sylvia Fay (Statisten: New York), Jim Green (Statisten: Los Angeles), Eddie Smith (Statisten: Los Angeles), Rae Monique (Statisten: Assistenz)
| Kostüme |
Deborah Nadoolman
| Maske |
Bernadine M. Anderson (Leitung: Los Angeles als Bernadine Anderson), Rick Baker (Spezial-Makeupeffekte), Norman Cabrera (Spezial-Makeupeffekte Los Angeles), Marie Carter (Assistenz. Los Angeles), Jane English (Los Angeles), Bill Fletcher (Los Angeles), Robin LaVigne (Los Angeles als Robin Levine), James Leonard (Los Angeles als Jim Leonard), Greg Nelson (Los Angeles), Marilyn Peoples (New York), Margaret Prentice (Los Angeles als Margaret Beserra), Gregor Punchatz (Los Angeles), Matt Rose (Los Angeles), Rolf John Keppler, Tim Turner
| Frisuren |
William Howard (Los Angeles als Bill Howard), Mona Orr (New York), Robert L. Stevenson (Leitung: Los Angeles)
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Produzent |
Leslie Belzberg (leitend), George Folsey Jr., Mark Lipsky (leitend), David Sosna (beteiligt), Robert D. Wachs
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Regie |
John Landis
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