Jackie Brown
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Hermes Synchron GmbH (Potsdam)
Dialogbuch: Andreas Pollak
Dialogregie: Andreas Pollak
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Jackie Brown
Jackie Brown
USA 1997 - 154 Min.
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Inhalt

Die in Los Angeles wohnende 44-jährige Stewardess Jacqueline „Jackie“ Brown arbeitet für eine kleine mexikanische Fluggesellschaft. Um sich ihr Einkommen aufzubessern, hilft sie dem Waffenschieber Ordell Robbie bei seinen Geldwäschegeschäften, indem sie für ihn Bargeld aus den USA nach Mexiko und zurück transportiert. Zu Beginn des Films erfährt Ordell, dass einer seiner Handlanger, Beaumont Livingston, wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen worden ist und wahrscheinlich zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt wird. Da er befürchtet, Beaumont könne zur Verringerung seines Strafmaßes mit dem Staatsanwalt eine Absprache treffen, beauftragt er den Kautionsagenten Max Cherry, Beaumont aus dem Gefängnis zu holen. Als Beaumont entlassen wird, lockt ihn Ordell in eine Falle und erschießt ihn. Anschließend wird Jackie Brown am Flughafen von Ray Nicolette, einem Beamten des ATF, und Mark Dargus, einem Detective des LAPD, abgefangen. In ihrem Gepäck finden sie 50.000 US-Dollar Schwarzgeld, das sie für Ordell ins Land geschmuggelt hat, und ein Tütchen Kokain. Die beiden bieten ihr an, sie laufen zu lassen, falls sie der Polizei hilft, ihren Auftraggeber zu fassen. Als Jackie ablehnt, kommt sie ins Gefängnis. Ordell geht wieder zu Max und bittet ihn diesmal, Jackie gegen Kaution aus der Haftanstalt zu holen. Der Kautionsagent möchte die Stewardess warnen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleidet wie Beaumont, und holt sie persönlich vom Gefängnis ab. Später am Abend sucht Ordell Jackie auf, um sie umzubringen. Mithilfe eines Revolvers, den sie Max gestohlen hatte, gelingt es Jackie, den Spieß umzudrehen. Sie verspricht Ordell, der Polizei nur scheinbar zu helfen und stattdessen sein gesamtes Depot von 550.000 US-Dollar für ihn in die USA zu schmuggeln. Dazu engagiert Ordell weitere Helfer: eine seiner Freundinnen, Melanie Ralston, seinen früheren Zellennachbarn, Louis Gara, und die naive Sheronda. Die beiden Polizisten bereiten einen Coup vor, bei dem sie Ordell festnehmen wollen. Der heckt unterdessen einen Plan aus, wie er die Behörden hinters Licht führen kann, indem er das Geld abzweigt, bevor es zu einer Festnahme kommen kann. Jackie indes will mit Max’ Hilfe beide Seiten in die Irre führen, um die halbe Million US-Dollar selbst zu kassieren. In dem Einkaufszentrum Del Amo Fashion Center kommt es schließlich zum Showdown: Jackie übergibt Melanie in einer Umkleidekabine eine Einkaufstasche, in der sich 50.000 US-Dollar befinden. Das restliche Geld lässt sie in der Kabine, damit Max es später holen kann. Sie erklärt Ray, Melanie sei mit dem gesamten Geld geflüchtet. Louis, der Melanie zum Übergabeort begleitet hat, ist von ihren ständigen Sticheleien über seine Unzulänglichkeiten völlig entnervt und erschießt sie auf dem Parkplatz. Dann fährt er zum vereinbarten Treffpunkt und nimmt Ordell in dem Wagen mit. Weil Louis ihm nur einen Bruchteil des Geldes geben kann, erschießt ihn Ordell im Fluchtwagen. Jackie und Max locken Ordell später in Max’ Büro, indem sie ihm den Rest des Geldes versprechen. Dort wird er von Ray, der sich im Büro versteckt hat, erschossen. Für die Polizei ist der Fall damit erledigt. Sie ahnt nicht, dass Max und Jackie gemeinsame Sache gemacht und den größten Teil des Geldes beiseitegeschafft haben. Jackie möchte künftig in Spanien leben. Kurz vor ihrem Abflug fragt sie Max, ob er mitkommen möchte, was er zunächst entschieden ablehnt. Als ihm doch noch Zweifel kommen, ist sie schon auf und davon.

Nach Reservoir Dogs und Pulp Fiction erwarben Quentin Tarantino und Roger Avary die Rechte an mehreren Romanen von Elmore Leonard: Freaky Deaky, Killshot und Rum Punch. Tarantino wollte zunächst die ersten beiden Romane verfilmen und den dritten Roman einem anderen Regisseur anvertrauen. Er änderte schließlich seine Meinung und konzentrierte sich auf die Verfilmung von Rum Punch. Killshot wurde später vom Produzenten Lawrence Bender verfilmt.

Quentin Tarantino nahm sich einige Freiheiten mit der Romanvorlage: Im Roman heißt die Heldin Jackie Burke, eine weiße Frau mit kurzen braunen Haaren. Die Figur Jackie Brown schrieb Tarantino speziell für Pam Grier um. Als er zum ersten Mal das Buch Rum Punch gelesen hatte, war ihm zunächst nicht aufgefallen, dass Jackie Burke eine Weiße ist. Diesen Fehler bemerkte er erst, als er das Drehbuch schrieb und dafür den Roman noch einmal Wort für Wort durchging. Unabhängig davon änderte er auch die Namen einiger Charaktere, strich einige Passagen und verlegte den Schauplatz von Miami nach Los Angeles, weil er diesen Ort besser kannte. Zunächst zögerlich, legte Tarantino kurz vor den Dreharbeiten sein Drehbuch Elmore Leonard vor. Elmore Leonard war von dem Drehbuch begeistert und hielt es für die beste Verfilmung seiner Romane.

Tarantino wollte unbedingt Pam Grier als Hauptdarstellerin gewinnen. Sie hatte zuvor für die Rolle der Jody in Pulp Fiction vorgesprochen, aber Tarantino glaubte nicht, dass das Publikum es plausibel finden würde, wenn Eric Stoltz sie anschreien würde – die schließlich von Rosanna Arquette gespielt wurde. Grier erwartete nicht, dass Tarantino sie nach dem Erfolg von Pulp Fiction kontaktieren würde. Als sie zum Vorsprechen für Jackie Brown erschien, hatte Tarantino mehrere Poster zu Filmen in seinem Büro hängen, bei denen sie mitgespielt hatte.

Robert Forster hatte zuvor bei Reservoir Dogs für die Rolle als Joe Cabot vorgesprochen, die schließlich an Lawrence Tierney vergeben wurde. Tarantino versprach ihm daraufhin, dass er für einen späteren Film eine Rolle bekommen werde. Als Tarantino am Drehbuch zu Jackie Brown schrieb, traf er Forster zufällig in einem Restaurant und erzählte ihm von seinem Filmprojekt. Nach dem Gespräch wollte er ihn unbedingt für die Rolle als Max Cherry engagieren, da er die Figur am besten verkörpern würde. Für die Rolle als Max Cherry wurden auch die Schauspieler Paul Newman, Gene Hackman und John Saxon in Betracht gezogen. Ursprünglich sollte Sylvester Stallone die Figur Louis Gara spielen, doch er lehnte ab und die Rolle wurde schließlich an Robert De Niro vergeben. Robert De Niro wollte wiederum Max Cherry spielen, diese Rolle hatte Tarantino bereits an Forster vergeben. Da beide an einer Zusammenarbeit interessiert waren, nahm De Niro die Rolle als Louis Gara an.

Samuel L. Jackson, der bereits in Pulp Fiction als Jules Winnfield eine tragende Rolle gespielt hatte, bekam die Rolle des Waffenhändlers Ordell Robbie. Jackson selbst hatte die Idee, dass seine Figur lange Haare und einen geflochtenen Bart trägt, da er ein großer Fan von alten Kung-Fu-Filmen aus den 1970er Jahren ist.

Die Figur Ray Nicolette sollte ursprünglich von John Travolta gespielt werden. Die Rolle übernahm Michael Keaton, der die Rolle des Polizisten Ray Nicolette auch in einem anderen Film spielt, der auf einem Roman von Elmore Leonard basiert: Out of Sight (1998) von Steven Soderbergh. Dort ist die Figur allerdings nicht für das ATF, sondern für das FBI tätig. Michael Keaton spielt also zweimal die gleiche Rolle in zwei verschiedenen Filmen, obwohl die Filme von zwei verschiedenen Studios produziert wurden. Keaton wollte zuerst die Rolle nicht annehmen, da er nicht wusste, wie er die Figur darstellen soll. Bei einem weiteren Treffen konnte Tarantino ihn schließlich überzeugen.

Bridget Fonda und Tarantino saßen zufällig im gleichen Flugzeug und unterhielten sich über vergangene sowie zukünftige Filmprojekte. Er sprach darüber, dass er an einem Drehbuch arbeite und sagte ihr, dass er beim Schreiben einer Figur an sie gedacht habe. Fonda, die Tarantino zunächst nicht glauben wollte, nahm Monate später am Vorsprechen teil und bekam die Rolle als Melanie Ralston.

In einer der aus dem Film geschnittenen Szenen spielt Laura Lovelace eine Kellnerin in einem Café. Eine ähnliche Rolle spielte sie bereits am Anfang von Pulp Fiction, wo sie den von Amanda Plummer und Tim Roth gespielten Charakteren Kaffee servierte.

Die Dreharbeiten fanden von Mai bis August 1997 ausschließlich im US-Bundesstaat Kalifornien statt: in Carson, Compton, Hawthorne, Torrance (Del Amo Fashion Center), Los Angeles und dessen Flughafen Los Angeles International Airport.

Wie bei Reservoir Dogs und Pulp Fiction enthält der Film ausschließlich Musik, die nicht speziell für den Film komponiert wurde. Stattdessen verwendete Tarantino Musik aus verschiedenen Genres und anderen Filmen. Als Jackie Brown ins Gefängnis kommt, läuft dazu das Lied Longtime Woman. Es wurde von Pam Grier bereits in The Big Doll House gesungen und lief dort ebenfalls, als die Hauptfigur inhaftiert wurde.

In dem Film wurden echte Geldscheine verwendet.

Die erste Sequenz ist eine Hommage an Die Reifeprüfung: Dustin Hoffman fährt dort am Anfang ebenfalls auf einem Laufband durch den Los Angeles International Airport, an weißen Fliesen vorbei, während dazu der Song The Sound of Silence von Simon & Garfunkel zu hören ist. In Jackie Brown fährt Pam Grier an der gleichen Stelle an mehrfarbigen Fliesen vorbei, zum Song Across 110th Street von Bobby Womack, der aus dem gleichnamigen Film stammt, der ebenso wie Coffy und Foxy Brown zum Blaxploitation-Genre gehört.

Als Ordell den entlassenen Beaumont Livingston in seinem Apartment besucht, schaut sich Beaumont gerade das Interview mit Tony Curtis in der The Late Late Show (damals mit Tom Snyder) an.

Während Max Cherry vor dem Gefängnis auf die Entlassung von Jackie Brown wartet, liest er Berlin Game von Len Deighton.

Der Film spielt 1995, der Kalender in Jackies Küche ist aber von 1997 (das Erscheinungsjahr des Films), der Kalender „South Bay Crime Statistics“ in Max Cherrys Kautionsbüro von 1996. Auch wirbt ein Software-Laden für 688 Hunter/Killer, das wie Ordells Handy (Motorola StarTAC) erst im Jahr 1997 auf den Markt kam. Beim ersten Verhör von Jackie werfen die Polizisten ihr eine Strafe aus dem Jahr 1985 vor. Danach erwähnen sie, dass es jetzt 13 Jahre später ist, demnach wäre es 1998.

Als Max Cherry Jackie Brown aus dem Gefängnis abholt, zeigt er ihr seinen Ausweis, darauf steht das Geburtsdatum 15. März 1948. Dieses Datum kann aber nicht stimmen, denn am Ende des Films sagt Cherry, er wäre 56 Jahre alt. Da der Film 1995 spielt, müsste sein Geburtsjahr dann aber 1939 sein.

Louis und Melanie sehen in einer Szene den Film Der Tollwütige und reden über Helmut Berger. Im Abspann dankt Tarantino Berger für sein Mitwirken in Der Tollwütige.

Quentin Tarantino hat einen Cameoauftritt als Stimme auf Jackies Anrufbeantworter. Es ist der erste Film von Tarantino, in dem er selbst nicht zu sehen ist.

Jackie isst einen Snack von Teriyaki Donut. In Pulp Fiction hat Marsellus Wallace dort eingekauft, bevor er von Butch überfahren wird. Der Anzug, den sich Jackie kauft, sieht genauso aus wie der, den Mia Wallace in Pulp Fiction trägt.

In der ersten Einkaufszentrum-Szene verlässt Max Cherry einen Kinosaal. Im Hintergrund läuft die Abspannmelodie des Films – es ist die des Abspanns aus Jackie Brown.

Bei der ersten Geldübergabe von 10.000 US-Dollar im Del Amo Fashion Center isst Jackie wieder einen Snack von Teriyaki Donut. Dann kommt Sheronda und setzt sich an den Tisch. Sie hat ein Tablett mit Essen von Acuna Boys dabei. Acuna Boys kommt auch in Death Proof vor, als dort Arlene einen Becher dieser fiktiven Burger-Kette in der Hand hält.

Als Max Cherry die „Strandtüte seiner Frau“ aus der Umkleidekabine abholt und Geldscheine eines Bündels durch die Finger gleiten lässt, tauchen mehrere Geldscheine auf, die in der oberen linken Ecke mit dem Punkt eines grünen Filzstifts versehen sind, so wie Ray Nicolette die Scheine der kleineren Summe 50.000 US-Dollar markiert hat; die Bündel dieser Summe legt Jackie Brown aber in die Einkaufstüte, die Melanie Ralston mitnimmt.

Samuel L. Jackson nennt Jackie Brown seinen Lieblingsfilm von Quentin Tarantino. In der Late-Night-Show The Tonight Show Starring Jimmy Fallon bezeichnete Jackson seine Rolle des Ordell Robbie als eine seiner Lieblingsrollen.

Bei seiner Veröffentlichung wurde der Film von den meisten Kritikern gelobt.Der Film war ein kommerzieller Erfolg und brachte die schwächelnde Karriere vieler Darsteller wieder in Schwung. Pam Grier und Robert Forster waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films altgediente Schauspieler, die seit vielen Jahren keine Hauptrollen mehr gespielt hatten. Der Erfolg von Jackie Brown belebte die Karrieren der beiden erheblich. Forster wurde 1998 für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert, während Samuel L. Jackson und Pam Grier für die Golden Globes nominiert waren.

Der Film spielte weltweit rund 74,7 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein, davon rund 39,7 Millionen US-Dollar in den Vereinigten Staaten. Die Produktionskosten betrugen rund 12 Millionen US-Dollar. Obwohl der Film ein kommerzieller Erfolg war, sind die Einnahmen geringer als bei Pulp Fiction – dem vorherigen Film des Regisseurs –, der weltweit ca. 214 Millionen US-Dollar einspielte.

Der Film gilt als Beginn einer erbitterten Fehde zwischen Spike Lee und Quentin Tarantino. Als Jackie Brown veröffentlicht wurde, kritisierte der Regisseur Spike Lee Tarantino für den exzessiven Gebrauch des rassistischen Wortes „Nigger“ – das Wort wird 38 Mal im gesamten Film verwendet. So sagte Spike Lee in einem Variety-Interview: „Ich bin nicht gegen das Wort, und ich benutze es, aber nicht exzessiv. Und manche Leute sprechen so. Aber Quentin ist vernarrt in dieses Wort. Was will er denn werden – ein Ehrenschwarzer? Und er benutzt es in all seinen Filmen: Pulp Fiction und Reservoir Dogs. Ich möchte, dass Quentin weiß, dass alle Afroamerikaner dieses Wort nicht für trendy oder schick halten.“ Spike Lee traf sich mit den Produzenten des Films, Harvey Weinstein und Lawrence Bender, um sein Anliegen zu besprechen. Beide Produzenten versuchten, zwischen Spike Lee und Quentin Tarantino zu vermitteln. Wenige Tage später verteidigte sich Tarantino in einem Interview mit Charlie Rose: „Als Autor verlange ich das Recht, jede Figur in der Welt zu schreiben, die ich schreiben will. Und zu sagen, dass ich das nicht tun kann, weil ich weiß bin, das ist rassistisch.“ Tarantinos Entscheidung, das Wort mehrmals im Film zu verwenden, wurde vom Schauspieler Samuel L. Jackson, verteidigt: „Eine Filmfigur muss reden, wie sie auch in Wirklichkeit redet. Spike Lee hat das Wort Nigger nicht gepachtet. Kennen Sie das eigentliche Problem? Das eigentliche Problem ist, dass Jackie Brown ein ziemlich guter schwarzer Film ist. Spike Lee hat schon lang keinen mehr gemacht.“

Starttermine:
08.12.1997 USA Erstaufführung New York City
25.12.1997 USA Kinostart
17.02.1998 Deutschland Deutsche Erstaufführung Internationales Film Festival Berlin
16.04.1998 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Pam Grier Jackie BrownAstrid Bless  
2 Samuel L. Jackson Ordell RobbieThomas Petruo
3 Robert Forster Max CherryGunter Schoß  
4 Bridget Fonda MelaniePetra Barthel  
5 Michael Keaton Ray NicoletteJoachim Tennstedt  
6 Robert De Niro Louis GaraChristian Brückner
7 Michael Bowen Mark DargusErich Räuker  
8 Chris Tucker Beaumont LivingstonTorsten Michaelis  
9 LisaGay Hamilton SherondaAndreschka Großmann  
10 Tom Lister Jr.
(als Tommy 'Tiny' Lister Jr.)
WinstonTilo Schmitz  
11 Hattie Winston SimoneLuise Lunow  
12 Sid Haig RichterHorst Lampe  
13 Aimee Graham Amy, Billingsley Verkäuferin  
14 Ellis Williams
(als Ellis E. Williams)
Cockatoo Bartender  
15 Tangie Ambrose Billingsley Verkäuferin  
16 T'Keyah Crystal Keymáh
(als T'Keyah Crystal Keymah)
TRaynelle, Ordells Junkie Freund  
17 Venessia Valentino Cabo Flugbegleiter  
18 Diana Uribe Anita Lopez  
19 Renée Kelly Cocktailkellnerin  
20 Elizabeth McInerney Bartender im Sam's  
21 Colleen Mayne Frau am Sicherheitstor  
22 Laura Lovelace Kellnerin im Steakhouse  
23 Christine Lydon
(als Christine Lydon M.D.)
Tec-9 Sidney, Mädels die Waffen lieben  
24 Julia Ervin Steyr AUG Cindy, Mädels die Waffen lieben  
25 Michelle Berube-Schneider
(als Michelle Berube)
Baretta 12S Brittany, Mädels die Waffen lieben  
26 Gillian White
(als Gillian Iliana-Waters)
Mossberg 500 Tammy Jo, Mädels die Waffen lieben  
27 Candice Briese Hilfssheriff  
28 Gary Mann Hilfssheriff  
29 Jeffrey Deedrick Sheriff  
30 Roy Nesvold Sheriff  
31 Herbert Hans Wilmsen Sheriff  
Nicht genannte Darsteller
32 Helmut Berger
(Archivaufnahmen)
Nanni VitaliBernd Vollbrecht  
33 Denise Crosby PflichtverteidigerinHeike Beeck  
34 Tony Curtis
(Archivaufnahmen)
SelbstHans-Werner Bussinger  
35 Carolyn De Fonseca
(Archivaufnahmen)
Giuliana Caroli  
36 Brad Jacobowitz Passant  
37 Johnny Ray Jones Cockatoo Bargast; Mall-Sicherheit  
38 Marisa Mell
(Archivaufnahmen)
Giuliana Caroli  
39 George Meyers Cop  
40 Arnold Montey Passagier am Flughafen  
41 Glendon Rich Stammgast im Restaurant  
42 Mary Ann Schmidt Flugbegleiterin  
43 Quentin Tarantino
(Stimme)
Anrufbeantworter  
44 Frank von Kuegelgen
(Archivaufnahmen)
Nanni Vitali  
45 D. Danny Warhol Passagier am Flughafen  
Stuntmen
46 James Ryan   
Ungenannte Stuntmen
47 Courtney Pakiz   
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Stab
Drehbuch
Elmore Leonard (Romanvorlage), Quentin Tarantino
Stunt-Koordinator
Steve M. Davison (als Steve Davison), Kiante Elam
Kamera
Guillermo Navarro
Schnitt
Sally Menke
Produktionsfirmen
Miramax, A Band Apart, Lawrence Bender Productions, Mighty Mighty Afrodite Productions
Produktionsleitung
Debbie Hayn-Cass (als Deborah Cass), Heidi Vogel (Post-Produktion)
Ton
Stephen Hunter Flick (Leitung), Scott Reed (Leitung), Kathleen McCart (Aufnahme), Eric Potter (Aufnahme), Gary Ritchie (Aufnahme), Mark Ulano (Mischung)
Spezialeffekte
Thomas L. Bellissimo (Koordination als T. 'Brooklyn' Bellissimo)
Regieassistent
William Paul Clark (1st AD), Rick Lange (2nd AD), Pilar Savone (2nd 2nd AD)
Continuity
Martin Kitrosser
Drehorte
Bob Craft, Robert Earl Craft, Kyle Oliver (Scout als Kyle 'Snappy' Oliver)
Szenenbild
David Wasco, David Wasco
Bauten
Daniel Bradford
Ausstattung
Sandy Reynolds-Wasco, Sandy Reynolds-Wasco
Besetzung
Jaki Brown, Robyn M. Mitchell
Kostüme
Mary Claire Hannan, Mary Claire Hannan
Maske
Marietta Carter-Narcisse (Samuel L. Jackson), Ilona Herman (Robert De Niro ), Bob Mills (Michael Keaton), Ermahn Ospina
Frisuren
Mary L. Mastro (Michael Keaton), Robert L. Stevenson (als Robert Louis Stevenson)
Produzent
Lawrence Bender, Richard N. Gladstein (EP), Paul Hellerman (Co-Produzent), Elmore Leonard (EP), Bob Weinstein (EP), Harvey Weinstein (EP)
Regie
Quentin Tarantino
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