In einer italienischen Stadt wird ein Staatsanwalt ermordet. Inspektor Amerigo Rogas wird mit dem Fall beauftragt. Es geschehen weitere Morde an anderen hohen Justizbeamten in anderen Städten. Rogas stellt fest, dass diese hohen Justizbeamten einen Apotheker wegen des versuchten Giftmordes an seiner Frau zu 5 Jahren Haft verurteilten. Er vermutet, dass auch die beiden Beisitzer des damaligen Gerichts auf der Liste des Mörders stehen. Bei seinen weiteren Ermittlungen kommt er zur Überzeugung, dass der Apotheker zwar die ersten Morde begangen hat, dass aber danach eine zunächst unbekannte Gruppe unliebsame Richter unter diesem Deckmantel ermordet hat. Da Rogas einem geplanten Staatsstreich auf der Spur ist, verabredet er sich zu einem geheimen Treffen mit dem Ersten Sekretär der kommunistischen Partei. Er will ihn über den geplanten Staatsstreich informieren. Nachdem Rogas bemerkt hatte, dass er ununterbrochen von Profis beschattet wurde, hatte er immer seine Pistole dabei. Rogas sowie der Erste Sekretär der kommunistischen Partei kommen bei dem Treffen ums Leben. Im Fernsehen wird über diese beiden Toten berichtet. Dabei wird auf Anordnung des Innenministers behauptet, dass Rogas mit seiner Pistole zuerst den Sekretär erschossen und dann Selbstmord begangen habe.
Der Film wurde ab dem 24. März 1974 in Rom, in Neapel und auf Sizilien gedreht. Er hatte seine Premiere in Italien am 12. Februar 1976 und wurde am 6. Oktober 1976 auf dem New York Film Festival gezeigt.
Der Regisseur und das Produktionsunternehmen wurden von den italienischen Justizbehörden angeklagt.
Der Film als Bester Film und Francesco Rosi erhielten im Jahr 1976 den David di Donatello. |