Black Hawk Down
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Hermes Synchron GmbH (Potsdam)
Dialogbuch: Dr. Michael Nowka
Dialogregie: Tobias Meister
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Black Hawk Down
Black Hawk Down
USA 2001 - 143 Min.
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Inhalt

Durch einen somalischen Informanten hat der Kommandeur der amerikanischen Spezialeinheiten von einem Treffen wichtiger Ratsmitglieder des Warlords Mohammed Farah Aidid in Mogadischu erfahren. In einer schnellen Operation mit dem Codenamen „Irene“ sollen diese von Mitgliedern der Delta Force verhaftet werden. Anschließend ist ein Abtransport mit einem Fahrzeugkonvoi in das US-Camp geplant. Die zum Feuerschutz eingeteilten Rangers rechnen mit geringem Widerstand und einer Rückkehr innerhalb einer halben Stunde. Daher verzichten sie auf Nachtsichtgeräte, Wasser und Teile der Schutzausrüstung. Um 15:40 Uhr beginnt die Task Force mit dem Anflug auf ihr Ziel. Zunächst verläuft die Operation wie geplant, doch bald stellt sich heraus, dass die Miliz von Aidid bei diesem Angriff deutlich schneller reagiert als bei vorherigen Operationen der Task Force. Unmittelbar nach dem Verlassen des Stützpunktes haben Beobachtungsposten der Miliz dies ihrer Zentrale gemeldet. Kurz nach Beginn der Aktion gibt es die ersten Verwundeten unter den Rangern. Dennoch gelingen der Task Force die Festnahme und das Verladen der Gefangenen in den aus Humvees bestehenden Haupt-Fahrzeugkonvoi unter Führung von Lt. Col. McKnight. Auf dem Rückweg nimmt der Widerstand der Miliz ungeahnte Stärke an. Kurz darauf wird der Black Hawk Super Six One, der über dem Kampfgebiet fliegt, von einer Panzerabwehrgranate getroffen. Der Hubschrauber mit sieben Mann Besatzung stürzt knapp 300 Meter vom Zielgebäude entfernt ab. Sofort werden ein Helikopter-Rettungsteam und ein Teil der Bodentruppe dorthin geschickt. Die Besatzung eines MH-6 Little-Bird-Kampfhubschraubers, der bei der Absturzstelle landet, ist in der Lage, Sergeant Daniel Busch zu retten und auszufliegen. Ein weiterer Hubschrauber setzt ein CSAR-Team (Combat Search and Rescue) aus der Task Force ab, wird allerdings selbst beschossen und muss beschädigt zum Stützpunkt zurückkehren. Die Rettungsmannschaft sitzt am Hubschrauberwrack fest und wird von einer schnell größer werdenden Menge aus Milizsoldaten und bewaffneten Zivilisten angegriffen, unter ihnen Frauen und Kinder. Während das Rettungsteam versucht, sich der Angriffe der Somalis zu erwehren, bemüht sich der Haupt-Fahrzeug-Konvoi zur Absturzstelle durchzubrechen. Allerdings können sich die Soldaten in den Straßen Mogadischus nur schwer orientieren und werden aus der Luft ungenau dirigiert, sie liegen unter ständigem Beschuss und können ohne Panzerfahrzeuge und schwere Waffen die Straßensperren nicht durchbrechen. Zwei Fahrzeuge werden durch RPG-7-Panzerabwehrgranaten zerstört. Als die Sinnlosigkeit dieser Versuche deutlich wird, entscheidet Colonel Daniel McKnight, der Leiter der Fahrzeugkolonne, zur Basis zurückzukehren, um sich neu zu formieren und aufzumunitionieren. Zum gleichen Zeitpunkt, etwa 17 Uhr, wird der Black Hawk Super Six Four abgeschossen. Er schlägt rund zwei Kilometer vom ursprünglichen Einsatzort der Task Force auf. Im Hauptquartier stellt General Garrison unterdessen einen provisorischen Trupp aus Stabspersonal und leichten Infanteristen der schnellen Eingreiftruppe zusammen, der mit nur leicht gepanzerten Fahrzeugen in die Stadt geschickt wird. Dieser Versuch scheitert daran, dass fast sämtliche Straßen in die Stadt durch undurchdringliche Sperren blockiert sind. Die Soldaten geraten unter massiven Beschuss und finden keine Möglichkeit, mit den Fahrzeugen die Blockaden zu durchbrechen. Kurz nach dem Absturz wird ein neuer Luftrettungsversuch über der zweiten Absturzstelle gestartet: Ein Black Hawk setzt zwei Mitglieder der Delta Force ab, Gary Ivan Gordon und Randall David Shughart. Er wird aber in der Luft von einer Panzerabwehrgranate getroffen und kann nur mit Mühe in der Nähe des Flughafens bruchlanden. Die beiden abgesetzten Soldaten versuchen, das Wrack und den einzigen Überlebenden des Absturzes, den verletzten Piloten Michael J. Durant, zu verteidigen. Sie werden aber von einer Übermacht der Somalis überrannt und nacheinander getötet. Durant, der inzwischen sein letztes Magazin verschossen hat und damit wehrlos ist, wird von den Somalis überwältigt und gefangen genommen. Als es dunkel wird, befinden sich noch 99 Task-Force-Soldaten in Mogadischu. Sie verschanzen sich nahe der ersten Helikopter-Absturzstelle und wehren sich gegen die Angriffe der Somalis. Erst zu diesem Zeitpunkt wendet sich General Garrison an die pakistanischen und malaysischen Blauhelm-Truppen und bittet um Hilfe. Trotz der Sprachprobleme gelingt es, bis 23:30 Uhr einen Konvoi aus vier pakistanischen Panzern, 24 malaysischen gepanzerten Mannschaftstransportern, zwei leichten US-Infanterie-Kompanien und rund 50 Task-Force-Mitgliedern in Bewegung zu setzen. Rund zweieinhalb Stunden lang kämpft sich der Verband bei Dunkelheit und unter Beschuss durch Mogadischu. Ein kleines Team aus Rangern und Delta-Force-Soldaten erreicht Super Six Four, kann hier aber keine Überlebenden finden. Das Wrack wird durch Sprengsätze zerstört. Bei Super Six One gelingt das Zusammentreffen mit den verschanzten Rangern. Ein Teil von ihnen, der das Verladen in die Fahrzeuge und die Abfahrt des Konvois deckt, findet jedoch keinen Platz mehr und folgt den Fahrzeugen zu Fuß. Der Rettungskonvoi fährt am 4. Oktober 1993 um 5:45 Uhr in das von pakistanischen Militärs kontrollierte Fußballstadion ein. Die übrigen Ranger erreichen das Stadion kurze Zeit später zu Fuß. Die Delta-Force-Soldaten beginnen mit der Suche nach dem vermissten Piloten. Im Abspann wird die Zahl der Getöteten mit über 1000 Somalis und 19 US-Amerikanern angegeben.

Bei dem Versuch, hochrangige Anhänger des Warlords Mohammed Farah Aidid in Somalias Hauptstadt Mogadischu gefangen zu nehmen, wurden zwei amerikanische Helikopter vom Typ MH-60 Black Hawk abgeschossen. Die entsandte Rettungseinheit verirrte sich im Labyrinth der innerstädtischen Straßen und geriet unter feindlichen Beschuss. Eingekesselt kämpften die U.S. Army Rangers und Delta Force um ihr Leben. 18 Mitglieder der Task-Force-Ranger-Einheit – ursprünglich werden 19 Opfer angegeben, doch ein Soldat starb zwei Tage später bei einem Anschlag – und angeblich mehr als 1000 Somalier verloren damals ihr Leben. Die Ereignisse führten zu einem Wandel der öffentlichen Meinung in Bezug auf das US-amerikanische Engagement in Somalia. Dieses Engagement war eingebettet in die Mission UNITAF/UNOSOM, die als „humanitäre Intervention“ die Versorgung der von der Hungersnot in Somalia Betroffenen sicherstellen sollte, bald aber in Kämpfe mit verschiedenen somalischen „Warlords“ verwickelt wurde.

Die Idee zu diesem Film stammt von Simon West. Er drängte Jerry Bruckheimer, sich die Rechte an Mark Bowdens Buch zu sichern, und hoffte selbst auf den Regieposten, drehte dann aber doch lieber Lara Croft: Tomb Raider.

Ridley Scott wollte Russell Crowe für die Rolle des Sergeant First Class Norm „Hoot“ Gibson gewinnen, der auf den realen Personen „Hoot“ Hooten und John „Mace“ Macejunas basiert, doch Crowe hatte bereits für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn unterschrieben.

Die U.S. Army unterstützte den Film aktiv mit Fahrzeugen und Waffen. So wurden die Hubschrauber MH-60K, MH-6 und AH-6 Little-Bird vom 160th Special Operations Aviation Regiment (160th SOAR) gestellt. Außerdem unterstützte ein Rangerzug der Bravo-Kompanie des 75. Ranger-Regiments die Aufnahmen. So wurde das sogenannte „Fast Roping“ – das schnelle Abseilen – aus den Black Hawks von ihnen ausgeführt. Ihr Zugführer Lt. Brian McCroskey war 1993 in Somalia dabei. Bei der Rettung von Daniel Busch fliegt im Film ebenfalls Keith Jones, Pilot des 160th SOAR, den Hubschrauber. Wie auch in Somalia steigt er aus und versorgt Busch. Die Schauspieler erhielten ebenfalls eine Ausbildung in ihrem Tätigkeitsfeld durch das US-Militär. Die Ranger-Darsteller wurden in Fort Benning (heute Fort Moore), die Delta-Force-Darsteller in Fort Bragg (heute: Fort Liberty) und die Pilotendarsteller in Fort Campbell im Umgang mit Waffen, Kampftechnik, allgemeinen militärischen Grundlagen und Bewegung in urbanem Gelände unterrichtet.

Der Film wurde an der Westküste von Marokko in Salé, Rabat und Kenitra gedreht. Der im Film gezeigte Sonnenaufgang ist in Wirklichkeit ein Sonnenuntergang.

In der deutschen Fassung wird bei der Einsatzbesprechung von AC 130 Spectre Kampfhubschraubern gesprochen. Dies ist allerdings ein Fehler bei der Synchronisation, da ein Hubschrauber dieses Typs nicht existiert. Gemeint ist eine Variante des Transportflugzeugs Lockheed C-130, die AC-130 Spectre Gunship, das speziell für den Angriff auf Bodenziele ausgerüstet ist. Es müsste also korrekterweise AC 130 Spectre Gunship lauten, wobei diese zur Zeit der Schlacht von Mogadischu in Somalia nicht im Einsatz waren.

Ridley Scott widmete den Film seiner 2001 verstorbenen Mutter Elizabeth Jean Scott. Ridleys Bruder Tony widmete seiner Mutter den Thriller Spy Game – Der finale Countdown.

Matt Rierson, der 19. Amerikaner, der in Mogadischu sein Leben ließ, wurde zwei Tage nach dem Absturz des Black Hawk von einem somalischen Mörser getötet. Deshalb werden häufig – wie im Abspann des Films – 19 gefallene Soldaten der Task Force in dieser Operation gezählt.

Der Soundtrack stammt von Hans Zimmer. Der Titel „Barra Barra“ ist interpretiert von Rachid Taha. „Gortoz A Ran“ stammt von Denez Prigent.

Der Film wurde von der U.S. Army mit Material und Statisten unterstützt, weshalb es gewisse „Rücksichtnahmen“ gab. So entfielen einige Szenen, wie die Leichenschändung an zwei Delta-Force-Soldaten (Gary Gordon und Randall Shughart), beide posthum für die Rettung des Piloten Michael J. Durant mit der Medal of Honor ausgezeichnet. Der Name eines Soldaten wurde im Film geändert, weil dieser später in den Vereinigten Staaten wegen Misshandlung und Vergewaltigung der eigenen Tochter verurteilt wurde. Kathleen Canham Ross, die damalige PR-Chefin des Pentagon-Büros in Los Angeles, bestätigte 2003 in einer Fernsehdokumentation der ARD, den Regisseur Ridley Scott zur Auslassung einer Szene verpflichtet zu haben, die einen tatsächlichen Vorfall zu Beginn der Schlacht von Mogadischu darstellte. Dabei war eine Einheit der US Delta Force versehentlich unter Beschuss („Friendly fire“) der US Army Rangers geraten. Die Pentagon-Sprecherin erklärte, diese Szene habe irrtümlich den Eindruck vermittelt, die Spezialeinheiten seien zerstritten gewesen und der Eigenbeschuss sei womöglich absichtlich erfolgt. Ridley Scott selbst erklärte in der Doku, das Herausschneiden der Szene sei aus künstlerischen Beweggründen heraus geschehen.

US-amerikanische Journalisten kritisierten vor allem die politischen und historischen Prämissen des Films oder deren mangelnde Würdigung. Der britische Autor George Monbiot monierte, dass der Film die US-amerikanischen Soldaten stets als fühlende, hoffende und leidende Personen, die somalischen Kämpfer dagegen fast ausnahmslos als schemenhafte Figuren ohne individuell menschliche Züge zeige. Außerdem vermisse er in seiner Kritik eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Figur des Aidid, der zwar ein brutaler Warlord gewesen sei, allerdings nur einer von vielen, die in Mogadischu um die Macht kämpften. Die Tatsache, dass die Eskalation der Lage in Somalia wesentlich von den Amerikanern ausging, werde unterschlagen.

Der beteiligte Schauspieler Brendan Sexton bestätigte, dass zwar im ursprünglichen Drehbuch kritische Fragen zu Sinn und Effektivität der US-Intervention in Somalia und zum gezielten Vorgehen gegen Aidid aufgegriffen worden seien, diese Elemente dann aber in der veröffentlichten Endfassung des Films fehlten. Er schrieb: „Die Somalier werden dargestellt, als wenn sie nicht wüssten, was läuft, als wenn sie versuchen würden, die Amerikaner zu töten, weil sie – wie alle ‚Bösen‘ – alles tun würden, um die Hand zu beißen, die sie füttert. Tatsächlich waren viele wütend, weil die US-Militärpräsenz Leute stützte, die mit dem korrupten Barre-Regime verbunden waren. Die Vereinten Nationen waren auch nicht sehr beliebt, weil sie zu jener Zeit von Boutros Boutros-Ghali geführt wurden, einem früheren ägyptischen Regierungsangehörigen, der ebenfalls Barres Regime unterstützt hatte. Die Somalier hatten viele Gründe, über die US-Präsenz wütend zu sein, vor allem, als die US-Armee von dem ursprünglichen Ziel Nahrungsmittel zu verteilen abwich und dazu überging, General Aidid zu jagen. Aidid war im Regime von Barre aufgestiegen, half später, diesen zu stürzen, und wurde dann zum Staatsfeind Nummer eins der US-Regierung.“ Wesentlich dafür war, 'dass der kommandierende US-Admiral Jonathan Howe als 'wiedergeborener Christ’ in Aidid den Antichristen sah, den es unter allen Umständen auszulöschen gelte.

Auffällig ist das weitgehende Fehlen von Frauen und Kindern unter den somalischen Angreifern. Zwar wird kurz eine kämpfende Frau und ein kämpfendes Kind gezeigt, allerdings bestreiten zum allergrößten Teil männliche Milizionäre den Kampf gegen die US-Truppen. Dabei befanden sich während der Schlacht auch bewaffnete Frauen und Kinder unter den somalischen Angreifern.

In Deutschland erschien der Film erst ein Jahr später in den Kinos als in Amerika. Laut Senator, dem deutschen Verleiher des Films, wurde der Kinostart „aufgrund der aktuellen Ereignisse verschoben“. Gemeint dürften die Terroranschläge am 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten gewesen sein. Die US-DVD war zu diesem Zeitpunkt bereits seit einem halben Jahr in Deutschland erhältlich.

2002 wurde der Film Black Hawk Down mit zwei Oscars ausgezeichnet (Bester Schnitt, Bester Ton) und für zwei weitere nominiert (Beste Kamera, Beste Regie). Ridley Scott wurde im selben Jahr für den Directors Guild of America Award nominiert.

Starttermine:
18.12.2001 USA Erstaufführung Los Angeles, Kalifornien
28.12.2001 USA Kinostart
10.10.2002 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Josh Hartnett Sgt. Matt EversmannSimon Jäger  
2 Ewan McGregor Ranger John GrimesPhilipp Moog  
3 Tom Sizemore Lt. Col. Danny Mc KnightDouglas Welbat  
4 Eric Bana HootBenjamin Völz  
5 William Fichtner SandersonCharles Rettinghaus  
6 Ewen Bremner Shawn NelsonOliver Rohrbeck  
7 Sam Shepard Gen. William GarrisonJoachim Kerzel  
8 Gabriel Casseus KurthTobias Kluckert  
9 Kim Coates WexGerald Paradies  
10 Hugh Dancy SchmidBernhard Völger  
11 Ron Eldard Mike DurantThomas Nero Wolff  
12 Ioan Gruffudd BealesWanja Gerick  
13 Tom Guiry
(als Thomas Guiry)
YurekJulien Haggège  
14 Charlie Hofheimer SmithBjörn Schalla  
15 Danny Hoch PillaStefan Krause  
16 Jason Isaacs Capt. Mike SteeleIngo Albrecht  
17 Zeljko Ivanek HarrellReinhard Kuhnert  
18 Glenn Morshower MatthewsTobias Meister  
19 Jeremy Piven Cliff WolcottUdo Schenk  
20 Brendan Sexton III Kowalewski  
21 Johnny Strong Randy ShughartAndreas Hosang  
22 Richard Tyson BuschBernd Schramm  
23 Brian Van Holt StrueckerThomas Petruo  
24 Nikolaj Coster-Waldau Sgt. Gary GordonPeter Flechtner  
25 Steven Ford CribbsErich Räuker  
26 Ian Virgo John WaddellSebastian Schulz  
27 Tom Hardy
(als Thomas Hardy)
TwomblyMarcel Collé  
28 Gregory Sporleder GalentineBoris Tessmann  
29 Carmine Giovinazzo Goodale  
30 Chris Beetem Casey JoyceAlbert Obitz  
31 Tac Fitzgerald Sgt. Keni ThomasKlaus-Peter Grap  
32 Matthew Marsden SizemoreNorman Matt  
33 Orlando Bloom BlackburnMatthias Deutelmoser  
34 Kent Linville OthicDirk Müller  
35 Enrique Murciano Sgt. Lorenzo RuizMichael Deffert  
36 Michael Roof MaddoxHans Hohlbein  
37 George Harris AttoTilo Schmitz  
38 Razaaq Adoti Mo'Alim  
39 Treva Etienne FirimbiMartin Keßler  
40 Abdibashir Mohamed Hersi Somalischer SpionDietmar Wunder  
41 Pavel Vokoun Briley  
42 Dan Woods Fales  
43 Ty Burrell WilkinsonRainer Fritzsche  
44 Boyd Kestner Goffena  
45 Jason Hildebrandt Jollata  
46 Kofi Amankwah Somalisches Kind  
47 Joshua Quarcoo Somalisches Kind  
48 Johann Myers Somalischer Vater  
49 Lee Geohagen Somali Sohn mit Waffe  
50 Jindrich Klaus   
Nicht genannte Darsteller
51 Marcus Ashley Jackson  
52 Tommy Dallace Eismann  
53 Giannina Facio Stephanie Shughart  
54 Corey Johnson Sanitäter  
55 Norman Campbell Rees Ranger  
56 Gibson Rickenbacker Soldagt  
57 Nikky Smedley Stout Attendant  
Stuntmen
58 Younes Afroukh   
59 Benamara Azeddine   
60 Hami Belal
(Stuntfahrer)
  
61 Pavel Bezdek   
62 Ales Bousi   
63 John Collett   
64 Eugene Collier   
65 Gergely Csolle   
66 Anass El Bouhali   
67 Eric Etje   
68 Jiri First
(als Jiri Firt)
  
69 Michal Grün
(als Michal Grun)
  
70 Rene Hajek   
71 Jan Holicek   
72 Peter Hric   
73 Rob Inch
(für Ewan Mcgregor)
  
74 Charles Ingram   
75 Roman Jankovic   
76 Jindrich Klaus
(als Klaus Jindrich)
  
77 Rastislav Kotula
(als Ratislav Kotula)
  
78 Miroslav Lhotka   
79 Dimo Lipitkovsky
(für Orlando Bloom als Dimo Liptkovsky)
  
80 Gabriel Manja   
81 Branislav Martinak   
82 Lubomir Misak   
83 Louis-Marie Nyee   
84 Peter Olgyay   
85 Abdellah Ouksih
(als Abdellah Oukseh)
  
86 James C. Pera
(als Jimmy Pera)
  
87 Tomas Peterac   
88 Jan Petrina
(für Brian Van Holt & Nikolaj Coster-Waldau)
  
89 Austin Priester   
90 Jaroslav Psenicka   
91 Stanislav Satko   
92 Marek Toth   
93 Martin 'Mato' Uhrovcik
(als Martin Uhrovik)
  
Ungenannte Stuntmen
94 Radek Bruna   
95 Lance Gilbert
(für Josh Hartnett)
  
96 Jiri Horky   
97 Chuck Jeffreys   
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Stab
Musik
Hans Zimmer
Drehbuch
Ken Nolan (Buch), Mark Bowden (Buchvorlage)
Stunt-Koordinator
Phil Neilson (als Phil Nielson), Anderson Martin (Assistenz als Andy Martin), Keith Woulard (2nd unit)
Kamera
Slawomir Idziak
Schnitt
Pietro Scalia
Produktionsfirmen
Revolution Studios, Jerry Bruckheimer Films, Scott Free Productions
Produktionsleitung
Said Andam (Aufnahmeleitung), Alex Corven (Aufnahmeleitung: 2nd unit als Alex Corven Caronia), Ahmed Darif, Antoine Douaihy (Aufnahmeleitung als Antoine L. Douaihy), Pamela Hochschartner, Teresa Kelly (Postproduktion), Branko Lustig, Charles Newirth (Studiobeauftragter), T. David Pash, Rachid Quiat (Aufnahmeleitung), Angela Quiles (supervisor), KristieAnne Reed (STudiobeauftragter JBF), Jamal Souissi (Marokko), Stefano Spadoni (supervisor), Lucio Trentini (supervisor), Tom Sherak (Studiobeauftragter)
Drehorte
Majid Aoulad Abdellah
Ton
Karen Baker Landers (supervisor als Karen M. Baker), Andrea Eliseyan (Aufnahmen), Eric Flickinger (Aufnahmen), Tomislav Fogec (mixer: 2nd unit als Tomo Fogec), Per Hallberg (supervisor), Chris Hogan (supervisor als Christopher Hogan), Craig S. Jaeger (supervisor), Chris Munro (mixer), Myron Nettinga (re-recording mixer)
Spezialeffekte
Asylum VFX, Mill Film, Special Effects UK, The Visual Effects Company, Thousand Monkeys, David Brighton (supervisor), David Brighton (supervisor), David Hunter (supervisor), Carol McAulay (Koordination: Marokko)
Regieassistent
William Dodds (3rd AD: 2nd unit), Rachid Gaidi (1st aD: Marokko), Ahmed Hatimi (1st AD: Marokko als Hatimi Ahmed), Terry Needham (1st AD), Adam Somner (1st aD: 2nd unit), Ali Cherkaoui (2nd unit: Marokko), Basil Grillo (2nd 2nd AD), Emma Horton (2nd 2nd AD), Zinedine Ibnou Jabal (2nd AD: Marokko als Zine-Eddine Ibnou Jabal), Hannah Quinn (2nd 2nd AD), Darin Rivetti (leitender 2nd AD als Darin John Rivetti), Davide Sacchetti (3rd AD)
Continuity
Sally Jones, Nada Pinter (2nd unit)
Drehorte
El Mahjoub Ahbid (basecamp), Abdenabi Izlaguen, Grégoire Mouveau (als Gregoire Mouveau), Khalid Nekmouche (Marokko), Issa Zaroui
Szenenbild
Arthur Max
Bauten
Pier Luigi Basile, Ivo Husnjak (als Ivica Husnjak), Keith Pain, Cliff Robinson (Supervisor)
Ausstattung
Elli Griff
Besetzung
Bonnie Timmermann
Kostüme
David Murphy, Sammy Sheldon (als Sammy Howarth-Sheldon)
Maske
Rob Mayor (Makeup-Spezialeffekte), Fabrizio Sforza
Frisuren
Giancarlo De Leonardis (als Giancarlo DeLeonardis)
Waffen
Simon Atherton, Steve Cummings, Tommy Dunne, Hamid Ait Grine, Alan Hausmann, Nick Komornicki, John Nixon, Branko Repalust, Trevor Rochester
Pilot
Francisco Paco Garcia (Helikopter), Jose Garretta (Helikopter), Jerry Grayson (Helikopter), Dennis Kenyon (Helikopter), Freddy Rosenkranz (Helikopter), Olaf Shumacher (Helikopter)
Technischer Berater
Lee Van Arsdale (militär als Colonel Lee Van Arsdale USA außer dienst), Colonel El Jaouhari (Militär: Marokko), Nabil Ghiadi (Militär: Marokko als Captain Nabil Ghiadi), Harry Humphries, Thomas Matthews (Militär als Colonel Thomas Matthews USA außer Dienst), Thomas McCollum (DOD USASOC als Major Tom McCollum USA)
Produzent
Jerry Bruckheimer, Harry Humphries (AP), Branko Lustig (EP), Terry Needham (AP), Chad Oman (EP), Pat Sandston (AP), Ridley Scott, Mike Stenson (EP), Simon West (EP)
Regie
Ridley Scott, Alexander Witt (2nd unit)
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