Alvin wächst in der Provinz auf und ist ein draufgängerischer Trunkenbold. Mit seinen jüngeren Geschwistern lebt er bei seiner Mutter, welche eine kleine Farm bewirtschaftet. Darüber hinaus jagt er gern in den umliegenden Wäldern und schlägt sich immer wieder mit anderen Säufern aus dem Dorf. Er beschließt, um die Hand von Gracie Williams anzuhalten. Diese nimmt seinen Antrag nach einigem Überlegen an. Als er eines Abends nach Hause reitet, schlägt der Blitz in seine Flinte ein. Er übersteht dies unversehrt und schreibt diese Tat Gott zu. Daraufhin beschließt er sein Leben nach der Bibel zu führen und auf Alkohol und Gewalt zu verzichten. Als es darum geht, sich für den Krieg bei der Armee zu stellen, versucht er mit Hilfe des Dorfpfarrers seinen Wehrdienst zu verweigern. Sein Antrag wird jedoch in allen Instanzen abgelehnt - Alvin muss einrücken. Im Ausbildungslager findet er schnell Freunde und er stellt sich aufgrund seiner langjährigen Jagderfahrung als einer der besten Schützen der Armee heraus. Sein kommandierender Offizier möchte York daher befördern, stellt ihn aber auch wegen der versuchten Wehrdienstverweigerung zur Rede. York möchte die Beförderung zunächst nicht annehmen und erhält einige Tage Urlaub. Umgeben von der Natur seiner Heimat entschließt der sich für die Armee. Wenig später wird er nach Frankreich eingeschifft. An der Front sieht er die Schrecken des Krieges, er sieht wie Kamerad um Kamerad fällt. Schließlich fallen seine Vorgesetzten und er muss die Führung der Kompanie übernehmen. Er leitet den Angriff auf einen Schützenhügel deutscher Soldaten. Viele seiner Männer fallen, doch er schaltet im Alleingang mehrere Maschinengewehre aus und nimmt mit seinen übriggebliebenen sieben Kameraden über 100 Deutsche gefangen. Zurück in der Heimat wird er als Held gefeiert. Er bekommt mehrere Orden, auch von Frankreich und Italien. Er lehnt mehrere Angebote ab, Werbung zu machen, da er der Meinung ist, kein Geschäft aus dem Tod und Leid seiner Kameraden machen zu können. Er kehrt in sein Dorf zurück und bekommt vom Staat Tennessee ein Haus und einige Hektar Land geschenkt. Dort lebt er mit seiner neuen Frau Gracie.
Die Dreharbeiten fanden vom 3. Februar bis zum 1. Mai 1941 in Kalifornien und Tennessee statt.
Das Drehbuch, an dem auch Sam Cowan mitarbeitete, basierte auf den Tagebucheinträgen von Alvin C. York, die von Tom Skeyhill für den Film überarbeitet wurden.
Der hochdekorierte Alvin C. York war zuerst gegen eine Verfilmung seiner Erlebnisse. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gab er sein Einverständnis und sprach sich für Gary Cooper als Hauptdarsteller aus, der für seine Leistung mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.
Der Film der Warner Bros. wurde nie in bundesdeutschen Kinos gespielt. Erst in den siebzigern wurde er für das Fernsehn ausgewertet und 1975 erstausgestrahlt.
1942 erhielt der Film den Oscar in der Kategorie Bester Schnitt und Gary Cooper konnte den Oscar als Bester Hauptdarsteller erringen. Ferner war der Film in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Originaldrehbuch, Beste Kamera in einem Schwarzweißfilm, Beste Ausstattung in einem Schwarzweißfilm, Bester Ton und Beste Filmmusik in einem Drama nominiert.
2008 wurde der Film ins National Film Registry aufgenommen. |