Der schwarze Falke
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Der schwarze Falke
The Searchers
USA 1956 - 119 Min.
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Inhalt

Ethan Edwards kehrt nach jahrelanger Odyssee aus dem drei Jahre zuvor beendetem Sezessionskrieg zurück und schaut bei seinem Bruder Aaron und dessen Frau Martha herein. Was Ethan seit Kriegsende getan hat, kann man nur vermuten; nach Meinung des Anführers der Texas Rangers könnten viele Steckbriefe auf ihn passen. Er drückt seinem Bruder Aaron frisch geprägte Goldstücke in die Hand mit den Worten: „Ich werde euch nicht auf der Tasche liegen.“ Den drei Kindern der Familie wendet er sich liebevoll zu; seinen Säbel schenkt er seinem Neffen Ben, seinen mexikanischen Orden vermacht er der kleinen Debbie. Zur Familie gehören außerdem Lucy und Martin Pawley, der mit seinem Achtel Cherokee-Blut für Ethan „fast schon wie ein Halbblut“ aussieht. Durch die Art, wie Ethan seine Schwägerin Martha ansieht und wie diese seinen Mantel nimmt, wird schnell deutlich, dass er sie liebt – eine Liebe, die allen, außer Reverend Samuel Clayton, verborgen bleibt. Die Männer fallen auf einen Trick der Indianer herein, vermeintlichen Viehdieben nachspüren zu müssen, so dass sie weit entfernt von der Ranch sind, als diese von Comanchen unter Führung von Chief Scar (in der deutschen Synchronfassung Häuptling Schwarzer Falke) überfallen und niedergebrannt, das Elternpaar und ihr Sohn Ben getötet und die beiden Töchter der Familie, Lucy und die kleine Debbie, verschleppt werden. Ethan hat schwer daran zu tragen, dass er seinen Verwandten, insbesondere der von ihm geliebten Schwägerin, nicht beistehen konnte. Als die Männer nämlich erkennen, dass der Diebstahl des Viehs nur ein Ablenkungsmanöver der Indianer war und so schnell es geht zurückreiten, sehen sie schon von weitem die brennende Farm. Ethans Blick, nachdem er ins Haus geschaut hat, spricht Bände. Ethan verhindert, dass Martin sich die Grausamkeiten ansieht. Ihm geht es nun nur noch um Rache. Zusammen mit Martin und dem Nachbarssohn Brad Jorgensen, dem Verlobten von Lucy, begibt er sich auf die Suche nach den beiden Mädchen. In einem Tal entdeckt Ethan, dass sich vier Krieger vom Haupttrupp getrennt haben. Er folgt allein ihren Spuren und kehrt vollkommen verstört und ohne Jacke zurück. Der Grund dafür wird etwas später offenbar, als Brad glaubt, seine geliebte Lucy im Indianerlager entdeckt zu haben. Erst da erzählt ethan, dass er Lucy in einer schlucht gefunden, und in seiner jacke begraben habe. Brad verliert daraufhin den Verstand und läuft GERADEWEGS in den Tod. Die Suchenden verlieren immer wieder die Spur des immer weiter ziehenden Comanchenstammes, doch nach fünf Jahren gelingt es ihnen schließlich, die mittlerweile bei den Indianern herangewachsene Debbie ausfindig zu machen. Ethan, der für den Stamm der Comanchen nur Hass empfindet, glaubt, dass Debbie endgültig zur Comanchin geworden ist, und will sie in einem Augenblick, als sie sie jenseits des Indianerlagers antreffen, erschießen; jedoch stellt Martin sich schützend vor sie. Als die Comanchen erneut in der Nähe des Heimatortes von Ethan und Martin lagern, will die Armee im Morgengrauen das Lager zusammen mit Samuel Clayton und seinen Texas Rangers angreifen. Nicht einmal Martins Braut Laurie hat Verständnis dafür, dass er versuchen will, Debbie lebend aus dem Lager herauszuholen. Martin gelingt es jedoch, sich ins Indianerlager zu schleichen, Scar zu töten und mit Debbie zu fliehen. Dann greifen Kavallerie und Texas Rangers an und Ethan skalpiert den toten Häuptling. Sodann verfolgt er Debbie. Martin kann nicht verhindern, dass er sie vor ihm erreicht, doch Ethan senkt die Waffe, nimmt das verängstigte Mädchen in seine Arme mit den Worten: 'Wir gehen nach Hause, Debbie!', und reitet mit ihr zur Farm der Jorgensens. Dort angekommen, geht er selbst jedoch nicht mit ins Haus, sondern kehrt vor der Tür um, um fortzugehen und alleine weiterzuziehen. In der letzten Einstellung des Films führt die Kamera den Blick über Wayne hinweg durch eine offene Tür auf die Wüste hinter ihm.

Die 1954 in The Saturday Evening Post erschienene Kurzgeschichte The Avenging Texans von Alan Le May über zwei Texaner, die zehn Jahre lang auf der Suche nach einer von Indianern verschleppten Frau sind, erschien bald darauf in Buchform mit dem Titel The Searchers, den auch die amerikanische Originalversion des Films trägt.

Der Verleiher entschied sich bei der deutschen Bearbeitung für den Titel Der Schwarze Falke, obwohl dieser Name in der Originalfassung nicht vorkommt. Bezogen ist er auf den Comanchenhäuptling, der in der Originalfassung den Namen Scar (Narbe) trägt. Der Name wird auch in der deutschen Fassung von der Indianerin Look gebraucht. Er spielt für die Motivation Scars wie auch Ethan Edwards’ eine zentrale Rolle. Zudem ist der erste Dialog zwischen Ethan und Scar nur wirklich zu verstehen, wenn man sich den originalen Namen vor Augen hält („man erkennt gleich, woher du deinen Namen hast“).

Für die Außenaufnahmen für diesen in Farbe und im Breitwandverfahren Vistavision von Juni bis August 1955gedrehten Film zog John Ford mit seinem Team einmal mehr ins Monument Valley, wo er am liebsten drehte. Der Kulissenaufbau im Monument Valley einschließlich der Unterkünfte für die gesamte Crew begann am 31. Mai 1955. Kurz darauf starteten die Dreharbeiten. Weitere Aufnahmen entstanden in Colorado und Kanada sowie im Bronson Canyon im Griffith Park in Los Angeles und in den RKO-Pathé Studios. Im August 1955 erfolgte die Fertigstellung des Films.

The Searchers ist neben 3 Godfathers der zweite von John Ford gedrehte Western, der als Hommage an seinen Freund (und Alter Ego) Harry Carey angesehen wird, den Hauptdarsteller seiner frühen Stummfilmwestern. Careys Witwe Olive und sein Sohn Harry spielen auch im Film Mutter und Sohn (Jorgensen). Hauptdarsteller John Wayne knüpft hier in besonderem Maße an Gesten und Ausdrucksweisen an, die Carey als einer der legendären Stummfilmcowboys geprägt hatte. So enthält zum Beispiel die berühmte Abschiedszene des Films, als Ethan die zurückgeholte Debbie an Mrs. Jorgensen übergibt und sich dann wieder von der Heimat entfernt, symbolisiert durch die offene Tür, eine eindeutige Reminiszenz an Harry Carey. Dieser hatte die Angewohnheit, sich mit der rechten Hand über die Brust zu greifen, während die Linke seinen Ellenbogen stützte. Genauso stand Wayne da, als er aus der Tür blickte. Wayne: „Als ich das tat, konnte ich Olive neben der Kamera stehen sehen und sah, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen.“ Olive Carey hat später die Cowboy-Reliquien ihres verstorbenen Mannes an John Wayne überreicht, den sie als dessen legitimen Nachfolger ansah.

Inspiriert durch seine Rolle gab John Wayne seinem 1962 geborenen Sohn den Namen Ethan.

Waynes Sohn Patrick spielt in diesem Film die Rolle eines jungen Armeesoldaten.

Von Natalie Wood ist überliefert, dass sie sich während der gemeinsamen Dreharbeiten in John Waynes Sohn Patrick verliebt haben soll. Natalie Wood hat Debbie als junge Erwachsene dargestellt, ihre jüngere Schwester Lana Wood die kleine Debbie zu Beginn des Films.

Ronald M. Hahn und Volker Jansen warfen anlässlich der Vorstellung des Films im Rahmen einer Beschreibung moderner „Kultfilme“ die Frage auf: „Wie kann ein Film, dessen Held ein engstirniger, rassistischer, mörderisch-brutaler Reaktionär ist, zu einem Kultfilm werden? Ein Kultfilm, der immerhin Leute wie Martin Scorsese, Paul Schrader, Steven Spielberg, Michael Cimino, Stuart Byron, John Milius, Wim Wenders, George Lucas, David Lean, Sergio Leone, Robert Aldrich und Francis Ford Coppola zu seinen Anhängern zählen kann?“ Und befanden: „Wahrscheinlich deswegen, weil die meisten der auf Ethan Edwards zutreffenden Attribute in einem historischen Zusammenhang gesehen werden müssen: Der amerikanische Durchschnittsbürger von 1868 war - und wenn er aus dem Süden stammte, erst recht - ein engstirniger, rassistisch eingestellter Reaktionär.“ Die vorgenannten Filmschaffenden wurden von The Searchers inspiriert und beeinflusst und huldigten dem Film in irgendeiner Form in ihrer Arbeit. Martin Scorsese äußerte sich beispielsweise über den Western Der Schwarze Falke: „Die Dialoge sind wie Poesie, der Wechsel im Ausdruck: so eindringlich, so wunderbar. Ich sehe ihn ein- bis zweimal im Jahr.“
Von James Stewart ist überliefert, dass er Waynes Leistung in The Searchers für eine der großartigsten aller Zeiten halte.
Jean-Luc Godard bekundete, dass er den Film „nicht sehen könne, ohne heulen zu müssen.“
Steven Spielberg wird mit der Äußerung zitiert: „Bevor ich anfange, einen neuen Film zu drehen, gucke ich mir immer erst noch mal vier andere an. Und zwar Die sieben Samurai, Lawrence von Arabien, Ist das Leben nicht schön? und Der Schwarze Falke.“
Bei David Lean beispielsweise sind die Landschaftsaufnahmen in seinem Monumentalfilm Lawrence von Arabien von Fords Filmklassiker beeinflusst.
Auch Sergio Leone bestätigte, dass dieser Film Einfluss auf seinen Stil genommen habe, zum Beispiel in seinem hochgelobten Italowestern Spiel mir das Lied vom Tod in den Sequenzen, kurz bevor die Indianer die Farm der Edwards überfallen.
Martin Scorsese bekundete, dass er bei seinem Filmdrama Taxi Driver an die Rolle John Waynes in The Searchers gedacht habe, „der alles riskiert, um ein junges Mädchen zu retten.“ Auch Paul Schrader, Scorseses Co-Autor bei Taxi Driver, war von John Fords Film fasziniert. Für ihn gehört The Searchers neben Alfred Hitchcocks Vertigo zu den zwei besten Filmen aller Zeiten. In Schraders zweitem Film als Regisseur Hardcore – Ein Vater sieht rot zeigt er einen Mann, der in der Porno-Branche unterwegs ist, um nach seiner verschwundenen Tochter zu suchen. Neben weiteren Filmen Schraders weist auch sein Horrorfilm Dominion: Exorzist – Der Anfang des Bösen Bezüge zu The Searchers auf, wo in der letzten Einstellung Father Lankaster Merrin das Krankenhaus verlässt, gerahmt von einer Eingangstür und kurz darauf verschluckt von einer Staubwolke.
Steven Spielbergs Werk wird von Einflüssen von Fords Film durchzogen, wie zum Beispiel eine Szenenüberleitung in seinem Kinodebüt Sugarland Express, die eine sich schließende und eine sich öffnende Tür zu einer aus dem Spiel entstehenden Schwarzblende werden lässt in Anlehnung an die erste Einstellung von Der Schwarze Falke. Auch in einer der bekanntesten Einstellungen aus Unheimliche Begegnung der dritten Art taucht das Türrahmenmotiv auf, als ein kleiner Junge ein grelleuchtendes außerirdisches Raumschiff durch eine sich öffnende Tür sieht. Auch in Krieg der Welten zeigt eine der letzten Einstellungen Tom Cruise als Ray Ferrier analog zu John Wayne als Ethan Edwards in der Schlusseinstellung von Fords Film durch eine offene Tür, in der – wie bei Ford – eine wiedervereinte Familie nach draußen auf ihn, den Außenseiter, blickt. Wim auch Wenders zitiert in seinem Film Paris, Texas die Schlussszene aus the searchers.

Eine der wohl bekanntesten Huldigungen ist in George Lucas’ erstem Star-Wars-Film von 1977 zu sehen. Die Szene, als Ethan Edwards nach Hause kommt und sieht, dass seine Familie von den Comanchen umgebracht wurde, hat George Lucas 1:1 übernommen. Als Luke Skywalker nach Hause kommt, sieht er, dass sein Heim abgebrannt ist und seine Verwandten von den Sturmtruppen getötet worden sind.

Auch auf die populäre Musik nahm der Film damals seinen Einfluss. Der Rock-’n’-Roll-Musiker Buddy Holly, der den Film wie viele junge Leute seinerzeit mit Begeisterung sah, nahm den von John Wayne mehrmals in der Handlung wiederholten Ausspruch „That'll be the day“ (deutsche Fassung: Der Tag wird kommen) 1957 als Titel für seinen ersten großen Erfolg. Jerry Allison, der Schlagzeuger der Band Buddy Holly and The Crickets, gilt als Texter von „That'll Be the Day“. Der Song kletterte sogar auf Platz eins der US-Billboard-Charts. Der Legende nach soll es das erste Stück gewesen sein, das John Lennon auf der Gitarre lernte. Die Rock-Nummer gab außerdem dem Film That'll Be the Day von 1973 mit David Essex seinen Namen.
Die 1960 gegründete britische Pop-Band The Searchers benannte sich nach dem Film.

Patrick Wayne, der Sohn von Hauptdarsteller John Wayne, wurde 1959 mit dem Golden Globe Award als „Bester Nachwuchsdarsteller“ ausgezeichnet. John Ford erhielt 1957 eine Nominierung für den Preis der Directors Guild of America. Der Film wurde zudem in der Kategorie „Bester Film“ für einen Oscar nominiert (es gewann jedoch die Jules Verne-Verfilmung In 80 Tagen um die Welt).

Mehr als 30 Jahre nach seiner Uraufführung wurde Der Schwarze Falke 1989 in das National Film Registry aufgenommen, ein Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden.

1998 wurde The Searchers als Nummer 96 in die American-Film-Institute-Liste der 100 besten US-Filme des 20. Jahrhunderts aufgenommen. In einer Neuauflage dieser Liste von 2007 machte Der schwarze Falke dann sogar einen Sprung auf Platz 7 der besten Filme.

Das Filmmagazin Cahiers du cinéma listete ihn 2008 in seiner Liste der 100 besten Filme aller Zeiten auf Rang 10.[16] Bei einer Umfrage des Filmmagazin Sight & Sound unter zahlreichen Filmkritikern wurde Der Schwarze Falke im Jahre 2012 auf Platz 7 der besten Filme aller Zeiten gewählt.

Starttermine:
16.05.1956 USA Kinostart
05.10.1956 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 John Wayne Ethan EdwardsHeinz Engelmann
2 Jeffrey Hunter Martin PawleyHerbert Stass  
3 Vera Miles Laurie JorgensenMargot Leonard  
4 Ward Bond Rev. Capt. Samuel Johnston ClaytonWolf Martini  
5 Natalie Wood Debbie Edwards mit 15  
6 John Qualen Lars JorgensenHans Hessling  
7 Olive Carey Mrs. Jorgensen  
8 Henry Brandon Scar / Cicatriz / Schwarzer FalkeFriedrich Joloff  
9 Ken Curtis Charlie McCorryGerd Martienzen  
10 Harry Carey Jr. Brad JorgensenPeter Schiff  
11 Antonio Moreno Emilio Gabriel Fernandez y Figueroa  
12 Hank Worden Mose HarperWalter Bluhm  
13 Beulah Archuletta Look  
14 Walter Coy Aaron EdwardsHeinz Giese  
15 Dorothy Jordan Martha EdwardsGudrun Genest  
16 Pippa Scott Lucy Edwards  
17 Patrick Wayne
(als Pat Wayne)
Lt. Greenhill  
18 Lana Wood jüngere Debbie Edwards  
Nicht genannte Darsteller
19 Gertrude Astor Hochzeitsgast  
20 Pipe Line Begishe Comanche  
21 Exactly Sonnie Betsuie Comanche  
22 Danny Borzage Akkordeonspieler auf Beerdigung  
23 Ruth Clifford Derangierte Frau im Ford  
24 Carmen D'Antonio Carmen  
25 Tommy Doss Hochzeitsmusikant  
26 Pete Grey Eyes Comanche  
27 Feather Hat Jr. Comanche  
28 Nacho Galindo Mexikanischer Bartender  
29 Jack Tin Horn Comanche  
30 Harry Black Horse Comanche  
31 Away Luna Comanche  
32 Robert Lyden Ben Edwards  
33 Peter Mamakos Jerem FuttermanEduard Wandrey  
34 Mae Marsh Dunkel getarnte Frau im Ford  
35 Bob Many Mules Comanche  
36 Jack Pennick sergeant im Fort  
37 Lloyd Perryman hochzeitsmusikant  
38 Prince Hund  
39 Smile White Sheep Comanche  
40 Many Mules Son Comanche  
41 Percy Shooting Star Comanche  
42 William Steele Nesby  
43 Chief Thundercloud Comanchenhäuptling  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
44 Chuck Roberson Texas Ranger auf Hochzeit  
45 Chuck Hayward Hochzeitsgast  
46 Cliff Lyons Col. Greenhill  
47 Frank McGrath Texas Ranger  
48 Henry Wills   
49 Dale Van Sickel   
50 Fred Kennedy   
51 John Hudkins   
52 Bill Cartledge   
53 Philip Crawford   
54 Dick Dial   
55 Bryan 'Slim' Hightower   
56 fJack N. Young   
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Stab
Musik
Max Steiner
Drehbuch
Alan Le May (Buchvorlage), Frank S. Nugent
Kamera
Winton C. Hoch
Schnitt
Jack Murray
Produktionsfirmen
C.V. Whitney Pictures
Produktionsleitung
Lowell J. Farrell, R.L. Johnston (Assistenz)
Ton
Hugh McDowell Jr. (als Hugh McDowell), Howard Wilson
Spezialeffekte
George Brown
Regieassistent
Gary Nelson (zweiter Assistent), Edward O'Fearna (Zweiter Assistent), Wingate Smith
Continuity
Robert Gary
Bauten
James Basevi, Frank Hotaling
Ausstattung
Victor A. Gangelin (als Victor Gangelin)
Kostüme
Charles Arrico
Maske
Web Overlander
Frisuren
Fae M. Smith (als Fae Smith)
Produzent
Merian C. Cooper (ausführend), Patrick Ford (beteiligt)
Regie
John Ford
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
Bonus Der schwarze Falke: Trailer; 2 Making Of's; Audiokommentar; Originalfassung USA
Bonus Das A-Team: Trailer USA
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Soundtrack
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OST Der schwarze Falke; The Searchers USA
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