Spartacus
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Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke
Dialogbuch: Volker Becker
Dialogregie: Volker Becker
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Spartacus
Spartacus
USA 1960 - 187 Min.
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Inhalt

Der thrakische Sklave Spartacus ist seit seiner Kindheit im Bergbau zur Zwangsarbeit in der römischen Provinz Libyen verpflichtet. Als er einem anderen Sklaven helfen will, wird er dafür gepeitscht. Er rebelliert und beißt den Sklavenaufseher ins Bein. Er wird zum Tode durch Verhungern verurteilt. Lentulus Batiatus, Betreiber einer Gladiatorenschule, besichtigt den Steinbruch und ist von Spartacus’ Charakter und seiner guten körperlichen Verfassung beeindruckt. Er kauft ihn zusammen mit sechs anderen Sklaven und nimmt ihn mit in seine Gladiatorenschule. Hier in Capua erlebt Spartacus, wie die Sklaven durch den ehemaligen Gladiatoren und Ausbilder Marcellus erniedrigt und abgerichtet werden, um eines Tages in den Arenen auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Er freundet sich mit Crixus, Dionysius und David an. Die Sklavin Varinia, die ihm als Liebesdienerin zugeteilt wird, weist er zurück mit den Worten „Ich bin kein Tier!“ und verzichtet auf ihren „Gebrauch“. Als der Feldherr Marcus Licinius Crassus mit seiner Frau Claudia Marius zusammen mit dem Kommandierenden der römischen Garde, Marcus Publius Glabrus, und dessen Frau Helena Glabrus der Gladiatorenschule einen Besuch abstattet, verlangt dieser – wie es in der Gladiatorenschule eigentlich nicht üblich ist – zwei Kämpfe auf Leben und Tod zu sehen. Die Damen wählen die Kampfpartner aus: Crixus muss gegen Gallino antreten und Spartacus gegen Draba. Spartacus unterliegt, überlebt jedoch den Kampf, weil sein Freund Draba es nicht übers Herz bringt, ihn zu töten. Stattdessen wirft er seinen Dreizack auf die Zuschauer, die er jedoch nicht tötet, und muss sterben. Als Spartacus erfährt, dass Varinia an Crassus verkauft wurde, ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: Spartacus tötet den sadistischen Ausbilder Marcellus und rebelliert. Andere Gladiatoren folgen ihm, und sie bringen die Aufseher in ihre Gewalt. Spartacus, den die Anderen als ihren Führer ansehen, schreitet jedoch ein, als sich Sklaven an den Aufsehern rächen wollen. Er will einem höheren Ideal folgen als die Römer. Spartacus entfesselt einen Sklavenaufstand und beginnt eine Revolte gegen Rom. Der römische Senat reagiert besorgt und beauftragt, auf Initiative des Volkstribuns Gracchus, Marcus Publius Glabrus, militärisch gegen die Sklaven vorzugehen. Gracchus sorgt auch dafür, dass seinem Freund Gaius Julius Caesar Glabrus’ Posten als Befehlshaber der römischen Garde übertragen wird. Crassus und Gracchus sind erbitterte Gegner: Der Patrizier Crassus will die Macht in Rom diktatorisch an sich reißen, was Gracchus, der auf der Seite des gewöhnlichen Volkes steht, unbedingt verhindern will. Mit Caesar an der Spitze der Garde kann er Crassus die Kontrolle über Rom entreißen. Immer mehr Sklaven schließen sich der Revolte an, unter ihnen Crassus’ Leibsklave Antoninus sowie Varinia, die bald ein Kind von Spartacus erwartet. Von Tigranes, dem Unterhändler der kilikischen Piraten, mietet Spartacus 500 Schiffe, mit denen die Ex-Sklaven von Brundisium aus in ihre Heimatländer gelangen wollen. Nach Tigranes’ Vorwarnung kann Spartacus den Angriff durch Glabrus abwehren, der sich nun gedemütigt vor dem römischen Senat verantworten muss. Nachdem Spartacus in Megapontum zwei römische Legionen besiegt hat, lassen ihn die von Tigranes versprochenen Schiffe im Stich, weil Crassus die Piraten bestochen hat. Crassus, auf dessen Seite Caesar mittlerweile gewechselt ist, bietet dem Senat seine Legionen im Kampf gegen die Sklaven an und bekommt als Gegenleistung nun endlich seine lang angestrebte politische Machtfülle. Spartacus muss erfahren, dass sich nicht nur eine Armee unter Pompeius in Regium befindet, sondern auch Lucullus in Kürze mit einer weiteren Armee in Brundisium eintreffen wird, weil man Spartacus zur Flucht Richtung Rom zwingen will, wo Crassus ihn mit einem anderen Heer besiegen soll. Spartacus hat keine Wahl als nach Rom zu ziehen. Spartacus und sein Heer stellen sich Crassus in der entscheidenden Schlacht. Während der Schlacht tauchen Pompeius und Lucullus auf, wodurch die Schlacht gewonnen werden kann. Unter den Opfern befindet sich auch Crixus. Crassus verspricht den Unterlegenen das Leben, wenn sie ihm Spartacus ausliefern. Doch auch in der Niederlage halten die Sklaven zusammen; so erheben sich die Gefangen (unter ihnen auch Antoninus, Dionysius und David) und behaupten: „Ich bin Spartacus!“ Crassus nimmt Varinia, die inzwischen ihr Kind bekommen hat, zu sich, da sich 40 gefangene Frauen mit ihren Kindern auf einem Hügel versteckt hatten. 5.000 der Überlebenden lässt er entlang der Via Appia kreuzigen. Spartacus und Antoninus dagegen lässt er gegeneinander kämpfen, bis einer der beiden stirbt; der Sieger des Kampfes soll ebenfalls gekreuzigt werden. Spartacus sieht sich gezwungen, seinen Freund zu töten, um ihm den Kreuzestod zu ersparen. Gracchus, von Crassus als Verräter gebrandmarkt, verhilft Varinia zur Flucht, um sich an Crassus zu rächen. Dann nimmt er sich selbst das Leben, um Crassus’ Terror zu entgehen. Als Batiatus Varinia aus der Stadt bringt, zeigt sie dem gekreuzigten Spartacus unter Tränen ihren gemeinsamen Sohn, der nun in Freiheit leben wird.

Kirk Douglas spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern war auch der leitende Produzent. Für das monumentale „star vehicle“ Spartacus hatte er den Regisseur Anthony Mann verpflichtet, doch schon nach den ersten Drehtagen kam es zwischen den beiden zu Meinungsverschiedenheiten, worauf Mann gefeuert wurde und Douglas den damals noch relativ unbekannten Stanley Kubrick mit der Regie betraute. Er hatte bereits bei Wege zum Ruhm mit ihm zusammengearbeitet. Für Kubrick war es der erste und einzige Film, bei dem er keine uneingeschränkte künstlerische Freiheit hatte. Daraufhin beschloss er, künftig keinen Film mehr zu drehen, bei dem er kreative Kompromisse eingehen müsste.

Aufsehen erregte auch die Wahl des Drehbuchautors. Kirk Douglas verpflichtete Dalton Trumbo, der in den 1950er Jahren während der McCarthy-Ära als einer der Hollywood Ten auf der Schwarzen Liste des HUAC gestanden hatte.

Die Dreharbeiten fanden vom 16. Februar bis zum 10. August 1959 Überwiegend in Spanien statt. darüber hinaus wurde auch in Kalifornien gedreth. Der Film musste viele Schnittvorgänge hinter sich bringen. Unter anderem wurde auch eine Szene zwischen Laurence Olivier (Crassus) und Tony Curtis (Antoninus) gestrichen. In dieser Szene, in der die antike Bisexualität gezeigt wird, versucht Crassus, Antoninus zu verführen, während dieser ihn badet („Ich esse Austern und Schnecken“). Als Robert A. Harris den Film 1991 restaurierte, wurde diese Szene nachträglich eingefügt. Allerdings war – wie Tony Curtis in mehreren Interviews erklärte – die Szene ohne Ton gedreht worden, da man offenbar davon ausging, sie werde ohnehin der Zensur zum Opfer fallen. Da Olivier aber bereits 1989 verstorben war, synchronisierte Anthony Hopkins Crassus, und Tony Curtis den von ihm dargestellten Antoninus.

Für die Rolle der Varinia wurden zuvor unter anderem auch Ingrid Bergman, Jeanne Moreau und Elsa Martinelli in Betracht gezogen, bevor die Wahl auf die Deutsche Sabine Bethmann fiel. Kubrick besetzte die Rolle um an Jean Simmons.

Die zum Teil brutale Darstellung von Gewalt, für die Kubrick auch in seinen späteren Filmen bekannt war, stieß damals überwiegend auf Ablehnung. Der Film wurde erst ab 16 Jahren freigegeben. Auch die Nacktdarstellung von Jean Simmons ebenso wie die Kreuzigungsszenen am Ende des Filmes trugen dazu bei. Der Film wurde jedoch später neu bewertet und erhielt die Altersfreigabe 12 Jahre.

In vielen Punkten hält sich der Film nicht an die historischen Fakten. So befehligte Gaius Iulius Caesar zu keiner Zeit die Prätorianergarde von Rom, die zu jener Zeit noch gar nicht existierte; er hatte zur Zeit des Aufstandes seine politische Karriere zudem noch nicht begonnen. Auch geht die Forschung davon aus, dass der historische Spartacus in der Schlacht starb und nicht, wie im Film dargestellt, am Kreuz. Ebenso wenig wurde Crassus in Rom jemals Diktator (wohl aber bekleidete er 70 v. Chr. das Consulat). Auch die Idee, dass er als Oberbefehlshaber die zur Bekämpfung der Sklaven ausgesandte römische Armee anführte, entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf, wenngleich er tatsächlich eine wichtige Rolle bei den Kämpfen spielte. Die dem historischen Tiberius Sempronius Gracchus nachempfundene Figur des Sempronius Gracchus ist erfunden (der echte Volkstribun war zum Zeitpunkt des Spartacusaufstands bereits über 60 Jahre tot; auch war das Amt des Volkstribuns gerade zum Zeitpunkt des Aufstands aufgrund der vorausgegangenen Sullanischen Reformen vorübergehend fast bedeutungslos). Die ebenfalls fiktive Gestalt der Sklavin Varinia kommt dem Film zufolge aus Britannien, das aber tatsächlich erst zwanzig Jahre nach der Handlung des Films erstmals von römischen Truppen betreten und sogar erst ab 43 n. Chr. dauerhaft besetzt wurde. Auch existierte der Retiarius-Typ der Gladiatoren zu dieser Zeit noch nicht.

Auf dem dramatischen Höhepunkt des Films werden die Sklaven aufgefordert, ihren Anführer Spartacus zu verraten, um ihr eigenes Leben zu retten. In der Dokumentation Trumbo (2007) über den denunzierten Drehbuchautor wird vermutet, dass es sich hier um eine Anspielung auf die McCarthy-Ära handelt, in der das Denunziantentum gefordert wurde.
In seinem nächsten Film Lolita brachte Kubrick selbst einen entsprechenden Insider-Gag unter: Humbert Humbert fragt Clare Quilty: „Bist du Quilty?“, woraufhin dieser antwortet: „Nein, ich bin Spartacus. Bist du hier, um Sklaven zu befreien?“
Auch der Monty-Python-Film Das Leben des Brian parodiert 1979 die Szene. Ein Römer fragt die am Kreuz Hängenden, wer von ihnen Brian sei, da dieser begnadigt werden solle. Daraufhin rufen alle, sie seien Brian.
2005 benutzte Pepsi-Cola das berühmte Zitat in einer Fernsehwerbung, in der ein römischer Legionär den Besteller eines Lunchpaketes ausfindig machen soll.
In der 10. Folge der 10. Staffel der Serie Family Guy wird in einer kurzen Sequenz ebenfalls auf die berühmte Szene angespielt. Peter Griffin verrät hier den echten Spartacus, was dieser mit einem lapidaren „Ich habe keine Angst, mich für meine Freunde einzusetzen“ kommentiert.

Der Film erhielt 1961 vier Oscars, und zwar in den Kategorien Bester Männlicher Nebendarsteller (Peter Ustinov), Bestes Szenenbild, Beste Kamera sowie Bestes Kostümdesign (Bill Thomas). Außerdem war der Film in den Kategorien Bester Schnitt und Beste Filmmusik für den Oscar nominiert.
Ebenfalls 1961 gab es eine BAFTA-Nominierung für den besten Film.
Im selben Jahr gewann der Film einen Golden Globe als Bester Film; Golden Globe-Nominierungen gab es in den Kategorien Bester Hauptdarsteller (Laurence Olivier), Beste Regie (Stanley Kubrick) sowie Bester Nebendarsteller (Woody Strode und Peter Ustinov).
Kirk Douglas sowie Peter Ustinov wurden für ihre Rollen bei den Laurel Awards ausgezeichnet.
spätere Auszeichnungen durch das renommierte American Film Institute:
Platz 81 in der 2007 erschienenen Liste der 100 besten Filme aller Zeiten (1998: noch nicht berücksichtigt)
Platz 62 in der Liste der 100 Besten Thriller aller Zeiten
Die von Kirk Douglas verkörperte Rolle des Spartacus erreichte Rang 22 in der Liste der 50 größten Kinohelden aller Zeiten
Platz 44 in der Liste der 100 am meisten inspirierenden Filme
Platz 5 in der Liste der 10 größten Leinwandepen aller Zeiten
2017 erfolgte die Aufnahme in das National Film Registry.

2004 wurde von Robert Dornhelm die Neuverfilmung Spartacus veröffentlicht.

Starttermine:
06.10.1960 USA Erstaufführung New York City
13.10.1960 USA Kinostart Chicago (Illinois)
19.10.1960 USA Kinostart Los Angeles (Kalifornien)
27.10.1960 USA Kinostart Boston (Massachusetts)
03.11.1960 USA Kinostart Detroit (Michigan)
16.12.1960 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Kirk Douglas SpartacusArnold Marquis
2 Laurence Olivier CrassusSiegfried Schürenberg  
3 Jean Simmons VariniaMarion Degler  
4 Charles Laughton GracchusEduard Wandrey  
5 Peter Ustinov BatiatusFritz Tillmann  
6 John Gavin Julius CaesarHorst Niendorf  
7 Nina Foch Helena GlabrusTilly Lauenstein  
8 John Ireland CrixusJan Hendriks  
9 Herbert Lom Tigranes LevantusAlfred Balthoff  
10 John Dall Marcus Publius GlabrusDietmar Schönherr  
11 Charles McGraw MarcellusWilhelm Borchert  
12 Joanna Barnes Claudia MariusBettina Schön  
13 Harold J. Stone DavidHeinz Petruo  
14 Woody Strode DrabaAlexander Welbat  
15 Peter Brocco RamonHeinz Welzel  
16 Paul Lambert GannicusEdgar Ott  
17 Robert J. Wilke Anführer der WachenRolf Defrank  
18 Nick Dennis
(als Nicholas Dennis)
DionysiusHelmuth Grube  
19 John Hoyt CaiusPaul Wagner  
20 Frederick Worlock
(als Frederic Worlock)
LaeliusKnut Hartwig  
21 Tony Curtis AntoninusHerbert Stass  
Nicht genannte Darsteller
22 Phil Altman Sklave  
23 David Armstrong Statist  
24 John Barton Sklave  
25 Arthur Batanides Legionär  
26 Shari Lee Bernath kleines Mädchen  
27 Bill Blackburn Gefangener  
28 David Bond Sklave  
29 Don Bramblett Gladiator  
30 Brad Brown Legionär  
31 Courtney Brown Pirat  
32 Rudy Bukich Gladiator  
33 Bob Burns Pirat  
34 Paul E. Burns Fimbria  
35 Hume Cronyn Gladiator  
36 Tony Dante Legionär  
37 Doris Darling Sklave  
38 Ted de Corsia Legionär  
39 Terence de Marney Majordomus  
40 Frank Donahue Gladiator  
41 Mary Donovan Sklavin  
42 Craig Duncan Antragsteller  
43 Johnny Duncan Enthaupteter  
44 Maurice Elias Gladiator  
45 Roy Engel Römischer Geschäftsmann  
46 Logan Field Zenturio  
47 Lila Finn Sklavin  
48 Duke Fishman römischer Senator  
49 Charlotte Fletcher Muttermit Kind  
50 Robert Fuller Statist  
51 Rudy Germane Legionär  
52 Jeanne Gerson Frau die Kastanien verkauft  
53 Seamon Glass Pirat  
54 Joe Gold Legionär  
55 Marv Goux Trainer  
56 James Griffith Otho  
57 Jack Grinnage Antragsteller  
58 Donna Hall Sklavin  
59 Don Happy Sklave  
60 Edith Happy Sklavin  
61 Betty Harford Sklavin  
62 Harry Harvey Jr. Sklave  
63 Joe Haworth Marius  
64 Vinton Hayworth Metallius  
65 Wayne Heffley Sklavenaufseher  
66 Lars Hensen Sklave  
67 Manuel Herreros Legionär  
68 Hallene Hill Bettlerin  
69 Shep Houghton Sklave  
70 Basil Howes Krankenpfleger  
71 Jil Jarmyn Julia  
72 Anthony Jochim Antragsteller  
73 Duke Johnson Jongleur  
74 Harry C. Johnson Jongleur  
75 Paul Keast römischer Geschäftsmann  
76 Valley Keene Legionär  
77 Pete Kellett Sklave  
78 Kenner G. Kemp römischer Senator  
79 Aron Kincaid Crassus' Standartenträger  
80 Desmond Koch Legionär  
81 Irvin 'Zabo' Koszewski Legionär  
82 Paul Kruger römischer Senator  
83 Dayton Lummis SymmachusKurt Waitzmann  
84 Otto Malde römischer General  
85 Joan McKellen Sklave  
86 Gordon Mitchell Gladiator  
87 Rod Normond Wache  
88 Tracy Olsen Mädchen  
89 Robert Osborne Wache  
90 Dayton Osmond Junge der Hühner verkauft  
91 Josephine Parra Sklavenmädchen  
92 Victor Paul Gladiator  
93 Leonard Penn Garnisonsoffizier  
94 Jack Perkins Gladiator  
95 Vic Perrin Erzähler  
96 Larry Perron Wache  
97 Robert Perry Sklave  
98 Lorrie Pettit Sklave  
99 Eugene Poole Pirat  
100 Bill Raisch Soldat mit abgehacktem Arm  
101 Walter Raney Gladiator  
102 Mike Read Römer  
103 Frosty Royce Sklave  
104 Evelyn Rudie kleines Mädchen in Sklavencamp  
105 Autumn Russell Sklavenmädchen  
106 Aaron Saxon Gladiator  
107 Jim Sears Gladiator  
108 Scott Seaton römischer Senator  
109 John Stephenson Zenturio  
110 Robert Stevenson Legionär  
111 Kay Stewart Sklavenmädchen  
112 Glen Thompson Gladiator  
113 Larry Thor Waffenoffizier  
114 Helen Thurston Sklavin  
115 John Traux Gefangener  
116 Lili Valenty alte Frau  
117 Louise Vincent Sklave auf Gracchus' hausAnwesen  
118 Peter Virgo Wache  
119 Will J. White Wache  
120 Judy Whitney Kind  
121 Charles Wilcox Gladiator  
122 Billy Williams Gladiator  
123 Lynda Lee Williams Sklavenmädchen  
124 Carleton Young Herold  
125 Fred Zendar Wache  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
126 Ray Austin   
127 Paul Baxley Gladiator  
128 John Benson Wache  
129 Norman Bishop Pirat  
130 Buff Brady Legionär  
131 Jerry Brown Legionär  
132 George Bruggeman   
133 Ron Burke   
134 Polly Burson Sklavin  
135 Wayne Burson Wache  
136 Joe Canutt Legionär  
137 Tap Canutt Legionär  
138 Yakima Canutt   
139 Al Carmichael Gladiator  
140 Bill Catching Legionär  
141 Chuck Courtney Legionär  
142 Dick Crockett Wache  
143 John Daheim Wache in Capua  
144 Carol Daniels Sklavenmädchen  
145 Louie Elias
(Douglas' & Mcgraw's stunt double)
Gladiator  
146 John Epper   
147 Tony Epper   
148 Richard Farnsworth Sklave in den Salzminen, Gladiator, Sklavengeneral  
149 Harold Goodwin Sklave  
150 Sol Gorss Sklavenführer  
151 Brad Harris Gladiator, Soldat  
152 Chuck Hayward Soldat  
153 Bob Herron   
154 Charles Horvath Sklavenführer  
155 Bob Hoy Soldat
156 Loren Janes
(Douglas' stunt double)
Sklave in den Salzminen, Gladiator, Sklavengeneral  
157 Hubie Kerns Gladiator  
158 Stubby Kruger Pirat  
159 Carey Loftin Wache  
160 Cliff Lyons Soldat  
161 Michael Masters   
162 Bob Miles   
163 Bob Morgan Galeno  
164 Boyd 'Red' Morgan   
165 Eddie Parker Sklave  
166 Harvey Parry Wache  
167 Regis Parton Gladiator  
168 Gil Perkins Sklavenführer  
169 Preston Peterson Pirat  
170 Mike Reid   
171 Chuck Roberson Sklave  
172 George Robotham Pirat  
173 Ronnie Rondell Jr. Wache  
174 Wally Rose Gladiator  
175 Russell Saunders Soldat  
176 Charles Schaeffer Soldat  
177 Bill Shannon Soldat  
178 Alex Sharp Gladiator  
179 Tom Steele Gladiator  
180 Jerry Summers Gladiator  
181 Ken Terrell   
182 Gary Troy   
183 Don Turner Wache  
184 Buddy Van Horn Soldat  
185 Dale Van Sickel Trainer  
186 Red West   
187 Glenn R. Wilder   
188 Jack Williams Soldat  
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Stab
Musik
Alex North
Drehbuch
Calder Willingham (Schlachtszenen), Dalton Trumbo, Howard Fast (Romanvorlage)
Stunt-Koordinator
Yakima Canutt
Kamera
Russell Metty, Clifford Stine
Schnitt
Robert Lawrence
Produktionsfirmen
Bryna Productions
Produktionsleitung
Norman Deming (Leitung), Eduardo García Maroto (Leitung), Edward Muhl, Tadeo Villalba
Ton
Joe Lapis, Ronald Pierce, Murray Spivack, Waldon O. Watson
Spezialeffekte
Wah Chang, Don Sahlin
Regieassistent
José López Rodero (zweiter Assistent), Robert Webb (zweiter Assistent), Julio Sempere (dritter Assistent), Marshall Green, Sam Nelson, Foster H. Phinney, Charles Scott, James Welch
Szenenbild
Alexander Golitzen, Roger K. Furse
Bauten
Eric Orbom
Ausstattung
Russell A. Gausman, Julia Heron
Maske
Bud Westmore, José Antonio Sánchez (Spanien)
Frisuren
Larry Germain, Jay Sebring (Kirk Douglas)
Produzent
Kirk Douglas (ausführend), Edward Lewis, Edward Muhl (ausführend)
Regie
Stanley Kubrick, Yakima Canutt (Zweiter Stab), Irving Lerner (Zweiter Stab)
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