Money Train |
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Besetzung |
Stab |
Soundtrack |
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Synchronfassungen |
Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
RC Production Rasema Cibic (Berlin) |
Dialogbuch: |
Andreas Pollak |
Dialogregie: |
Andreas Pollak |
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Alle Synchronfassungen |
Deutsche Fassung |
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Money Train
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USA 1995 - 107 Min. |
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Inhalt |
Zwei Cops der New York City Transit Police, John und Charlie, die undercover in der New Yorker U-Bahn arbeiten, bekommen eine neue Kollegin, Grace Santiago, zugeteilt, die das Leben der Adoptivbrüder ziemlich durcheinanderwirbelt. Als Charlie aufgrund seiner Spielschulden gehörig in der Klemme sitzt, gibt ihm John seine Ersparnisse, damit Charlie seine Schulden begleichen kann. Das Geld wird in der U-Bahn gestohlen. Charlie streitet mit seinem Chef, Donald Patterson, der ihn feuert. Kurz darauf wird John, der sich für seinen Bruder einsetzt, ebenfalls entlassen. Charlie beschließt, einen Geldzug in der U-Bahn zu überfallen. John will seinen Bruder von der Tat abhalten, erreicht ihn aber erst, nachdem dieser den Geldzug entführte. Patterson versucht, den Zug zu stoppen. Dabei nimmt er einen Zusammenstoß des Geldzuges mit einem nicht umgeleiteten Personenzug der U-Bahn in Kauf. John und Charlie springen auf den Personenzug, kurz bevor der Geldzug entgleist. Patterson lässt die Zugtrümmer durchsuchen. John und Charlie tun so, als ob sie gerade angekommen wären, als sie von der Zugentführung gehört haben. Patterson erinnert sie daran, dass sie keine Polizisten mehr sind und will sie verhaften lassen. Die soeben angekommene Santiago verhaftet stattdessen Patterson wegen der Gefährdung des Lebens der Fahrgäste. John und Charlie verlassen die U-Bahn-Station. Es stellt sich heraus, dass Charlie unter seiner Kleidung einige Geldsäcke versteckte.
Die Dreharbeiten fanden vom 14. Januar bis zum 26. Mai 1995 in New York statt.
Bereits in American Wildcats und Weiße Jungs bringen’s nicht standen Wesley Snipes und Woody Harrelson gemeinsam vor der Kamera.
Ein ähnliches Thema hatte bereits der französische Film La Grosse Caisse von 1965, der im Metronetz von Paris spielt.
Der Filmwaggon des Showdowns kann heute im Coney Island Yard-Museum besichtigt werden.
Der Film erwies sich an den Kinokassen als Flop und spielte bei einem geschätzten Budget von 68 Mio. US-Dollar lediglich 35 Mio. US-Dollar an den US-amerikanischen Kinokassen ein.[4] Jennifer Lopez wurde für den NCLR Bravo Award nominiert. |
Starttermine: |
12.11.1995 |
USA |
Erstaufführung |
Century City (Kalifornien) |
22.11.1995 |
USA |
Kinostart |
11.01.1996 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Mark Mancina
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Drehbuch |
David Loughery, Doug Richardson (Geschichte)
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Stunt-Koordinator |
Jack Gill, Andy Gill (Koordinationsassistent)
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Kamera |
John Lindley (als John W. Lindley)
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Schnitt |
George Bowers, Bill Pankow
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Besetzung |
Francine Maisler
| Produktionsfirmen |
Columbia Pictures, Peters Entertainment
| Bauten |
Dennis Bradford, Sarah Knowles
| Spezialeffekte |
Moose Enright (Leitung)
| Ton |
Stan Bochner (Leitung), James Sabat (Mischung als James J. Sabat), Susumu Tokunow (Mischung)
| Regieassistent |
Michael E. Steele (Erster Assistent als Michael Steele), Seth Edelstein (Zweiter zweiter Assistent: New York), Kristie Hart (Zweite zweite Assistentin), Stephen Lee Davis, J. David Brightbill (Azubi)
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Produzent |
Tracy Barone (ausführend), Neil Canton, Doug Claybourne (Co-Produzent), Adam Fields (ausführend), Russ Kavanaugh (beteiligt), Christine Peters, Jon Peters, Frederick S. Pierce (ausführend, als Frederick Pierce), Michael E. Steele (Co-Produzent als Michael Steele)
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Regie |
Joseph Ruben, Jack Gill (Zweiter Stab: New York), Terry Leonard (Zweiter Stab: Los Angeles), Alexander Witt (Zweiter Stab: New York)
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Soundtrack |
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