Der Sinn des Lebens
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Der Sinn des Lebens
The Meaning of Life
England 1983 - 105 Min.
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Inhalt

Im Prolog stellt Monty-Python-Mitglied Eric Idle den Inhalt des folgenden Filmes anhand eines kurzen Gedichtes dar.

Vor dem eigentlichen Film läuft ein von Terry Gilliam geschriebener und produzierter Vorfilm, der in der ursprünglichen deutschen Synchronisation den Titel Die G.m.b.H. (Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung) erhalten hat. Der Originaltitel ist The Crimson Permanent Assurance, der auch in den deutschen Video- und DVD-Veröffentlichungen verwendet wurde, lediglich im Sprechertext am Anfang und am Ende des Filmes wird die „Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung“ noch erwähnt. Dieser Vorfilm ist eine Metapher auf den scheinbar unkontrollierten Kapitalismus, in dem in Unternehmen die Angestellten wie Galeerensklaven gehalten und, wenn sie zu alt sind, einfach entlassen werden. Kurzerhand beschließen die alternden Angestellten zu meutern, hissen im Stil von Piratenfilmen verbunden mit den skurrilen Monty-Python-Animationen die „Segel“ (den Staubschutz eines am Gebäude angebrachten Baugerüstes) und reisen mit dem Gebäude los, um ein Finanzunternehmen nach dem anderen durch „gewagte Transaktionen“ zu zerstören. Jedoch hat man nicht damit gerechnet, dass die Erde eine Scheibe ist, und so stürzt die GmbH einfach ab, als der Rand erreicht ist. Auf den Vorfilm wird mitten im Hauptfilm nochmals Bezug genommen, diesmal aus der Sicht der Finanzunternehmen. Dieser Teil war ursprünglich als Animation geplant.

Am Anfang des Hauptfilms sieht man sechs Fische gelangweilt in einem Aquarium herumschwimmen. Das Aquarium befindet sich in einem Restaurant. Da sie sehen, wie einer ihrer früheren Kameraden (Howard) gerade serviert wird, fragen sie sich, was der „Sinn des Lebens“ ist. Der Hauptfilm ist in sieben Kapitel sowie die deutlich kenntlich gemachte „Mitte des Films“ und das ebenso deutliche „Ende des Films“ unterteilt:

Teil I – Das Wunder der Geburt:
Es werden zwei verschiedene Varianten der Geburt gezeigt, zum einen die Geburt im Krankenhaus. Im Mittelpunkt steht nicht, wie man vermutet, die Patientin, sondern die qualifizierte Ausführung der Ärzte. Die Szene beginnt damit, dass die Patientin durch die Türen und Gänge geschoben wird, wobei sie regelrecht gegen die Türen gerammt wird. Die Ärzte bereiten den Kreißsaal vor. Jedoch sieht es in dem Raum recht kahl aus, so wird beschlossen, dass die Schwestern diverse medizinische Geräte hineinstellen sollen, „für den Fall, dass einer von der Verwaltung kommt.“ Darunter besonders „die Maschine mit dem Ping“, die fortwährend ein „Ping“-Geräusch macht, jedoch keine weitere erkennbare Funktion erfüllt. Die Patientin wird auf den Tisch gelegt und die Beine werden offen hingelegt und aufgestellt. In dem Moment kommt eine Horde von Menschen zur Tür hinein, es gebe ja schließlich viel zu sehen. Der Ehemann wird jedoch wieder hinausgeschickt, da nur beteiligte Personen herein dürfen. Ein Herr von der Verwaltung kommt herein und hastig wird jeder Apparat angestellt. Der Verwalter fragt, was denn nun gemacht werde. Ihm wird der Ablauf einer Geburt grob dargestellt: „Das ist, wenn wir ein neues Baby aus dem Bauch einer Dame pulen!“ Recht unspektakulär wird das Baby herausgenommen, die Nabelschnur durchtrennt, das Neugeborene schnell mit dem groben Handtuch abgerubbelt und ganz kurz der Mutter gezeigt und weggebracht. Auf die Frage „Ein Mädchen oder ein Junge?“ erhält sie die Antwort: „Wir wollen es doch nicht so früh in eine Rolle drängen“.

Das Wunder der Geburt, Teil I-2: Die dritte Welt
Zum anderen wird die Geburt in einem typischen britischen Arbeiterviertel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Yorkshire vorgestellt. Aus dem Bauch einer Wäsche waschenden Frau (Terry Jones) fällt ein Baby heraus. Sie bittet ihre Tochter beiläufig, es aufzuheben. Der Vater betritt das Wohnzimmer voller verwahrloster Kinder und macht ihnen die Mitteilung, dass er sie alle für medizinische Versuche weggeben müsse, da er sie nicht länger ernähren könne. Als Katholik dürfe er schließlich nicht verhüten. Auch wolle er seine Hoden nicht abschneiden oder bei einem Unfall verlieren, wie seine Kinder es ihm vorschlagen. Er begründet dies mit dem Lied Every Sperm Is Sacred (dt.: Jeder Samen ist heilig), das thematisiert, dass für die katholische Kirche jedes Spermium heilig sei und darum nicht verschwendet werden dürfe. Die Kinder sehen es ein. Traurig das Lied singend, verlassen sie in einer Reihe das Haus. Die Nachbarn gegenüber regen sich über sie auf. Da sie Protestanten sind, können sie auch Kondome benutzen. Als die Frau fragt, warum die Katholiken von gegenüber wohl so viele Kinder haben, stellt der Mann fest, dass Katholiken jedes Mal, wenn sie Geschlechtsverkehr haben, ein Baby bekämen. Die Frau meint, das sei doch genauso wie bei ihnen, da sie zwei Kinder und doch auch genau zweimal Geschlechtsverkehr gehabt hätten. Darauf verfällt der Mann in eine wilde Rede über die Offenheit und Fortschrittlichkeit des Protestantismus. Doch: „Trotz der Versuche des Protestantismus, Sex zum Vergnügen zu praktizieren, nimmt die Zahl der Kinder ständig zu.“

Teil II – Wachsen und Lernen (3 Szenen):
Die Schulkapelle („Oh Herr, Du bist so groß und mächtig, so absolut riesig und gewaltig …“)
Der Sexualkundeunterricht („War das etwas mit Kleider ausziehen?“; ein Lehrer gibt zusammen mit seiner Frau der Klasse ein praktisches Beispiel zum Ablauf des Geschlechtsverkehrs)
Das Rugbymatch (eine Kinderrugbymannschaft verliert chancenlos gegen eine Mannschaft aus jungen Erwachsenen) Teil III – Gegeneinander Kämpfen (3 Szenen):
Die Geburtstagsfeier im Schützengraben (Erster Weltkrieg) („Dieser Kuchen ist zu gut, nicht gegessen zu werden!“; eine Gruppe englischer Soldaten überreicht ihrem Offizier mitten auf dem Schlachtfeld zahlreiche Geschenke)
Drill in der British Army („Marschieren, den ganzen Tag, den Kasernenhof rauf und runter!“; ein Unteroffizier befiehlt nacheinander seinen Soldaten, nicht zu exerzieren, sondern anderen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen)
1. Zulukrieg, Natal (1879) (nicht Glasgow!) („Ein Tiger in Afrika?“; eine Expedition sucht einen Tiger mit dem Bein eines Offiziers)

Die Mitte des Films (oder: Finde den Fisch)
Zur Mitte wird die Handlung abrupt und nicht minder skurril durch die Szene „Finde den Fisch“ unterbrochen, in der ein Mann mit verlängerten Unterarmen seinen Lieblingsfisch vermisst. Weiterhin kommen in der Szene eine „Dame“ (in Latexkorsett, mit auffälliger Brustbehaarung, wahrscheinlich eine Parodie auf The Rocky Horror Picture Show) und ein Kellner mit Elefantenkopf sowie Zwischenrufer aus dem „Publikum“ vor.

Teil IV – Das Mittlere Lebensalter
Eine Szene, in der ein klassisches Urlauberpaar (er mit Fotokamera um den Hals) im hoteleigenen Themenrestaurant („Hawaiianischer Kerker“) zu Abend isst. Jedoch werden auf der Karte keine Speisen, sondern Konversationsthemen angeboten, darunter auch „Philosophen und der Sinn des Lebens“. Jedoch ist das Gespräch nicht nach der beiden Geschmack und so geben sie es dem Kellner zurück. Dieser entschuldigt sich vielmals und bietet ihnen als Entschädigung ein Gespräch an, das nicht auf der Karte steht: „Lebende Organverpflanzung“.

Teil V – Lebende Organverpflanzung
In dieser Szene wird einem eingetragenen Organspender auf seinem Küchentisch kurzerhand mit allerlei Spengler- und Schlosserwerkzeug die Leber entfernt, da er ja einen Organspendeausweis habe. Auch das Argument, dieser gelte erst im Todesfall, hilft nichts, denn: „Es hat noch nie jemand überlebt, dem wir die Leber entfernt haben“. Mittels eines Mannes, der in einem rosa Abendanzug plötzlich dem Kühlschrank entsteigt und den Galaxy-Song zum Besten gibt, kann schließlich auch noch die Gemahlin des Opfers zur Leberspende überredet werden.

In der folgenden Zwischenszene in der Chefetage der Very Big Corporation of America wird eine Studie zum Sinn des Lebens diskutiert: „Materie ist Energie. Im Universum gibt es sehr viele Energiefelder, die wir auf normalem Wege nicht wahrnehmen können. Einige dieser Energien haben eine spirituelle Quelle, welche auf die Seele einer Person einwirkt. Jedoch existiert diese Seele nicht ab initio, wie das orthodoxe Christentum uns lehrt, sie muss ins Sein gebracht werden durch einen Prozess kontrollierter Selbstbeobachtung. Dies jedoch wird so gut wie nie erreicht aufgrund der einzigartigen Fähigkeit des Menschen, sich durch alltägliche Trivialitäten vom Geistigen ablenken zu lassen.“ Schließlich wird die gesamte Versammlung durch den Angriff der G.m.b.H. abgelenkt, die dann von einem Wolkenkratzer erschlagen wird.

Teil VI – Die Herbstjahre
Vornehmes Restaurant, der Pianist (Eric Idle als Noël Coward) gibt den Penis-Song zum Besten. In diesem Restaurant steht auch das Aquarium aus der Anfangsszene. Die Fische flüchten, als sie sehen, dass der extrem adipöse Mr. Creosote im Lokal erscheint. Er bestellt die gesamten Speisen der Karte, übergibt sich mehrmals, nimmt Unmengen an Nahrung zu sich und explodiert schließlich, nachdem der Kellner ihn überredet hat, nur noch ein „hauchdünnes Minzblättchen“ zu essen. Die Gäste verlassen angewidert das Restaurant.

Teil VI b – Der Sinn des Lebens
Natürlich hält dieser Abschnitt nicht, was der Titel verspricht, sondern man erfährt nur, warum der französische Kellner aus der vorhergehenden Szene seinen Beruf ergriffen hat.

Teil VII – Der Tod
Arthur Jarrett ist zum Tode verurteilt worden und durfte sich seine Todesart selbst aussuchen, worauf er von einer Meute leicht bekleideter Mädchen über die Klippen gehetzt wird und direkt in das bereits darunter am Strand ausgehobene Grab stürzt, an dem bereits die Trauergemeinde versammelt ist. Szene in den Highlands: In der kargen Landschaft erscheint der Sensenmann und klopft an die Tür des Landsitzes eines Geschäftsmannes, der Gäste zu Besuch hat. Es nimmt ihn jedoch niemand richtig ernst („Es ist einer der Leute aus dem Dorf“), bis er ihnen erklärt, sie alle seien an einer Fischvergiftung gestorben („die Lachsschaumspeise!“, gesprochen von Michael Chevalier). Daraufhin erheben sich die Geister der soeben Verstorbenen und fahren mit ihren Autos, dem Sensenmann folgend, in den Himmel. In der folgenden Szene, die eine Hommage an Das Restaurant am Ende des Universums ist, sind alle im Film Verstorbenen im Himmel zu einer großen Weihnachtsgala (im Himmel ist jeden Tag Weihnachten) im Stile einer Las-Vegas-Show versammelt. Tony Bennett (Graham Chapman) als Showmaster singt It’s Christmas in Heaven, spärlichst bekleidete Engel tanzen als Showgirls. Noch bevor das Lied beendet ist, endet die Szene damit, dass das Fernsehgerät, in dem sie offensichtlich lief, ausgeschaltet wird.

Das Ende des Films
Von einer Fernsehsprecherin (Michael Palin) wird der Sinn des Lebens verlesen (deutsche Fassung): „Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, vermeiden Sie fettes Essen, lesen Sie ein paar gute Bücher, machen Sie Spaziergänge und versuchen Sie, in Frieden und Harmonie mit Menschen jeden Glaubens und jeder Nation zu leben.“

Geschnittene Szenen
Auf der DVD-Veröffentlichung des Films finden sich auch einige in der Veröffentlichungsfassung des Films nicht enthaltene Szenen, darunter eine längere Vorgeschichte des Ehepaars aus Teil IV, die einige Zeit auf dem Hotelzimmer verbringen. Der Zuschauer erfährt hier, dass sie sich in genau dem Hotel befinden, in dem am Ende auch die Weihnachtsgala im Himmel stattfindet. Eine weitere Szene sind die „Adventures of Martin Luther“, in der Luther als sexgieriger Mönch auf der Flucht ist, weil er ständig Frauen belästigt. Er überredet einen Bekannten, sich in seinem Haus verstecken zu dürfen, und belästigt dann dort dessen Frau und Tochter, ständig unter dem Vorwand, keinen Sex, sondern nur ihre „Löffel sehen“ zu wollen.

Der Film erhielt den Großen Preis der Jury beim Filmfestival von Cannes 1983 und war darüber hinaus für die Goldene Palme (1983) in der Kategorie „Beste Regie“ nominiert.
Every Sperm is Sacred war 1984 in der Kategorie „Bester Song“ für den BAFTA Award nominiert.

Starttermine:
31.03.1983 USA Kinostart
23.06.1983 England Kinostart London
26.08.1983 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Graham Chapman Vorstand; Fisch #1; Doktor; Harry Blackitt; Wymer; Hordern; General; Coles; Erzähler #2; Dr. Livingstone; Transvestit; Eric; Gast #1; Arthur Jarrett; Geoffrey; Tony BennettNorbert Langer  
2 John Cleese Fish #2; Dr. Spencer; Humphrey Williams; Sturridge; Ainsworth; Kellner; Erics Assistent; Küchenchef; Grim ReaperThomas Danneberg  
3 Terry Gilliam Fensterputzer; Fish #4; Walters; Mitte des Films Ansager; M'Lady Joeline; Mr. Brown; Howard KatzenbergAndreas Mannkopff  
4 Eric Idle Gunther; Fish #3; 'sinn des Lebens' Sänger; Mr. Moore; Mrs. Blackitt; Watson; Blackitt; Atkinson; Perkins; Opfer #3; Front End; Mrs. Hendy; Mann in Pink; Noël Coward; Gaston; AngelaArne Elsholtz  
5 Terry Jones Bert; Fish #6; Mutter; Priester; Biggs; Sergeant; Mann mit bandagierten Armen; Mrs. Brown; Mr. Creosote; Maria; Leaf Father; Fiona Portland-SmytheUlrich Gressieker  
6 Michael Palin Fensterputzer; Harry; Fish #5; Mr. Pycroft; Vater; Erzähler #1; Kaplan; Carter; Spadger; Regiments Sergeant Major; Pakenham-Walsh; Rear End; TV-Ansagerin; Mr. Marvin Hendy; Gouverneur; Leaf Son; Debbie KatzenbergMichael Nowka  
7 Carol Cleveland Beefeater Kellnerin; Frau von Gast #1; Leaf Mother; Leaf Tochter; Himmels Rezeptionistin  
8 Simon Jones Chadwick; Jeremy Portland-Smythe  
9 Patricia Quinn Mrs. Williams  
10 Judy Loe Krankenschwester  
11 Andrew MacLachlan Groom; Wycliff; Victim #1; Guest #3  
12 Mark Holmes Opfer #2 (Cheerful Severed Head); Troll Waiter; Gast #2  
13 Valerie Whittington Mrs. Moore  
14 Jennie Franks
(als Jennifer Franks)
Braut  
15 Imogen Bickford-Smith
(als Imogen Bickford Smith)
Krankenschwester  
16 Angela Mann Frau von Gast #2;  
17 Peter Lovstrom Browns Sohn  
18 George Silver MAnn der Howard den Fisch isst  
19 Chris Grant   
20 Sydney Arnold
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
21 Guy Bertrand
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
22 Andrew Bicknell
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
23 Ross Davidson
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
24 Myrtle Devenish
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
alte Lady  
25 Tim Douglas
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
26 Eric Francis
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
27 Matt Frewer
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
Springer  
28 Billy John
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
29 Russell Kilmister
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
30 Peter Mantle
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
31 Len Marten
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
32 Peter Merrill
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
33 Cameron Miller
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
34 Gareth Milne
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
35 Larry Noble
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
36 Paddy Ryan
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
37 Leslie Sarony
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
38 John Scott Martin
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
39 Eric Stovell
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
40 Wally Thomas
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
41 Jack Armstrong
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
42 Robert Carrick
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
43 Douglas Cooper
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
44 George Daly
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
45 Chick Fowles
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
46 Terry Grant
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
47 Robin Hewlett
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
48 Tommy Isley
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
49 Juba Kennerley
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
50 Anthony Lang
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
51 John Murphy
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
52 Terry Rendell
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
53 Ronald Shilling
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
54 Albert Welch
(segment 'The Crimson Permanent Assurance')
  
55 Stephen Beasley
(als Stephen Beagley)
  
56 Paul Bourke Tänzer  
57 Bonnie Bryg Tänzerin  
58 Charlotte Corbett Tänzerin  
59 Geoff Davids Tänzer  
60 Emma-Kate Davies Tänzerin  
61 Sandra Easby Tänzerin  
62 Jane Eve
(als Jane Newman)
Tänzerin  
63 Donna Fielding Tänzerin  
64 Roy Hamlyn Gayle
(als Roy Gayle)
Tänzer  
65 Dawn Gerrard Tänzerin  
66 Natascha Gilbrooke
(als Natasha Gilbrook)
Tänzerin  
67 Donnette Goddard Tänzerin  
68 Heavon Grant Tänzer  
69 Alison Jane Hierlihy
(als Alison Herlihy)
Tänzerin  
70 Laura James Tänzerin  
71 Kim Elizabeth Leeson
(als Kim Leeson)
Tänzerin  
72 Maddie Loftin Tänzerin  
73 Michelle Mackie Tänzerin  
74 Paul Madden Tänzer  
75 Helen Mason Tänzerin  
76 Caroline Meacher Tänzerin  
77 Lorraine Meacher Tänzerin  
78 Sue Menhenick Tänzerin  
79 Kerri Murphy Tänzer  
80 Tammy Needham Tänzerin  
81 Garry Noakes
(als Gary Noakes)
Tänzer  
82 Trudy Pack Tänzerin  
83 Floyd Anthony Pearce
(als Floyd Pearce)
Tänzer  
84 Wanda Rokicki
(als Wanda Rockiki)
Tänzerin  
85 Peter Salmon Tänzer  
86 Lizie Saunderson Tänzerin  
87 Steve St. Klonis Steve St. Klonis Tänzer  
88 Voyd Tänzer  
89 Timothy Ward Tänzer  
90 Michelle Welch Tänzerin  
91 Gess Whitfield Tänzer  
92 Lorraine Whitmarsh Tänzerin  
93 Dominique Wood Tänzerin  
94 Lynne Hazelden Student Doctor  
95 Jane Leeves Tänzerin  
Nicht genannte Darsteller
96 Luke Baxter Ränzer  
97 Keith Macey Junge in Kapelle  
98 Sean Maguire 'Every Sperm is Sacred' Child w / Red Jumper  
99 Gerald Paris Passant  
100 Monty Python Selbst  
101 Lee Sheward Junge im Chor  
102 John Simpkin Mr. Bloke  
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Stab
Musik
John Du Prez
Drehbuch
Eric Idle, Graham Chapman, John Cleese, Michael Palin, Terry Gilliam, Terry Jones
Kamera
Peter Hannan, Roger Pratt (segment 'The Crimson Permanent Assurance')
Schnitt
Julian Doyle
Produktionsfirmen
Celandine Films, The Monty Python Partnership, Universal Pictures
Produktionsleitung
David Wimbury
Ton
Debbie Kaplan (segment 'The Crimson Permanent Assurance'), Garth Marshall (Mischung)
Spezialeffekte
George Gibbs (Leitung)
Regieassistent
Jonathan Benson (Erster Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance'), Ray Corbett (Erster Assistent), Gary White (Erster Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance'), Matthew Binns (Zweiter Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance'), Kieron Phipps (Leitender zweiter Assistent), Bob Wright (Zweiter Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance' als Bobby Wright), Derek Harrington (Dritter Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance'), Callum McDougall (Dritter Assistent), Paul Taylor (Dritter Assistent: 'The Crimson Permanent Assurance')
Continuity
Penny Eyles, Maggie Jones
Drehorte
Peter Kohn
Szenenbild
Harry Lange
Bauten
John Beard (segment 'The Crimson Permanent Assurance'), Richard Dawking
Ausstattung
Sharon Cartwright, Simon Wakefield
Besetzung
Michelle Guish, Debbie McWilliams
Kostüme
James Acheson (Leitung als Jim Acheson), William Baboo, Vin Burnham, Shirley Denny, Linda Eke, Gilly Hebden (Assistenz), Janet Lucas-Wakely (als Janet Lucas), Stephen Miles (Assistenz als T. Stephen Miles), David Murch, Ray Scott, Joyce Stoneman, Jill Thraves, James Wakely (als James Wakley), Lizzie Willey, Dougie Hawkes (Assistenz)
Maske
Elaine Carew, Mary Hillman (Leitung), Mike Jones, Pamela Rayson, Hilary Steinberg, Christopher Tucker (als Chris Tucker), Maggie Weston
Frisuren
Sallie Evans, Maureen Stephenson
Animationen
Jill Brooks, Kate Hepburn, Richard Ollive, Tim Ollive, Mike Stuart
Produzent
John Goldstone
Regie
Terry Jones, Terry Gilliam (animation and special sequence)
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4. Teil der Serie "Monty Python (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft 1971
2 Die Ritter der Kokosnuß 1975
3 Das Leben des Brian 1979
4 Der Sinn des Lebens 1983
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