The Score |
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Besetzung |
Stab |
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Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
RC Production Rasema Cibic (Berlin) |
Dialogbuch: |
Andreas Pollak |
Dialogregie: |
Andreas Pollak |
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Deutsche Fassung |
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| The Score | |
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The Score
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USA 2001 - 124 Min. |
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Inhalt |
Nachdem der in die Jahre gekommene kanadische Meisterdieb Nick Wells bei einem Routine-Einbruch fast erwischt worden wäre, beschließt er, sich zur Ruhe zu setzen. Zusammen mit seiner Geliebten, der Flugbegleiterin Diane, will er ein legales Leben führen. Wells betreibt einen Jazz-Club und hat es bis jetzt geschafft, eine bürgerliche Fassade aufrechtzuerhalten. Er lässt sich jedoch von seinem Auftraggeber Max zu einem letzten großen Coup überreden. Ziel ist ein französisches goldenes Königszepter im Wert von 30 Millionen Dollar. Allerdings muss Wells für diesen Auftrag zwei seiner wichtigsten Prinzipien über Bord werfen: Zum ersten Mal operiert er in seiner Heimatstadt Montreal und hat zudem noch einen Partner. Sein Partner Jack hat den komplizierten Coup schon akribisch vorbereitet: Als debiler Reinigungsmann Brian getarnt, hat er Zugang zum Zollgebäude, in dem das Zepter lagert. Keiner der Wachleute sieht in ihm eine Gefahr. Mit seinem Insiderwissen sollte der Coup gelingen, aber er braucht Nick, um den Tresor zu öffnen. Jack und Nick haben von Anfang an eine gegenseitige starke Antipathie. Jack denkt, Nick ist zu aufdringlich und unvorsichtig. Gemeinsam kaufen sie einen Zugangscode von einem Hacker, bei dessen Übergabe es fast zu einer Schießerei kommt. Nick hat diverse Bedenken und will das Projekt eigentlich abbrechen. Max bittet ihn, den Coup doch noch zu machen, da er sich bei einem Mafiaboss Geld geliehen hat. Hat Nick keinen Erfolg, werde er vom Mafiaboss beseitigt. Aus Solidarität mit Max entscheidet sich Nick um. Nick schleicht sich über ein Abwasserrohr in das Zollgebäude ein. Jack schaltet derweilen die Sicherheitssysteme aus, wobei er von seinem Vorgesetzten enttarnt wird, woraufhin er diesen bedroht und wegsperrt. Nick öffnet den Tresor mithilfe von Wasserdruck und gelangt so an das Zepter. Jack arbeitet jedoch auf eigene Rechnung. Unmittelbar nach dem erfolgreichen Raub bedroht er Nick noch im Tresorraum mit einer Waffe und lässt sich die Tasche mit dem Zepter geben. Er zwingt Nick, seine Maske abzunehmen und setzt ihn so der Gefahr aus, auf der Videoüberwachung erkannt zu werden. Jack, enttarnt durch seinen Vorgesetzten, gelingt die Flucht. Nick flüchtet unerkannt durch den Kanal. Kurze Zeit später ruft Jack Nick an, um seinen Triumph auszukosten. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass Nick Jack nicht getraut und das Zepter vorher unbemerkt durch ein Stück Schrott ausgetauscht hat. Während sich Nick unerkannt absetzen und sich mit seiner Freundin zur Ruhe setzen kann, eröffnet die Polizei eine landesweite Jagd auf Jack.
The Score wurde vom 31. Mai bis zum 3. Oktober 2000 im Großraum Montreal gedreht.
Während der Produktion stritt sich Brando regelmäßig mit dem Regisseur Oz und nannte ihn 'Miss Piggy'. Dies war eine Anspielung darauf, dass Oz von 1976 bis 2001 als Puppenspieler bei der Muppet Show tätig gewesen war. Oz gab sich später selbst die Schuld an dem Zerwürfnis. Er habe sehr konfrontativ auf Brando reagiert. Brando nahm später keine Anweisungen mehr an und verlangte, dass De Niro die Szenen mit ihm drehe, was dieser auch tat. Oz sagte später, dass De Niro als Mediator zwischen ihm und Brando gewirkt habe.
Die Methode, die im Film angewendet wird, um das Sicherheitssystem des Tresors zu umgehen, war Thema einer Folge der Serie Mythbusters, in der ein identischer Tresor mit ebendieser Methode geknackt werden sollte. Es zeigte sich, dass beim Öffnen des Tresordeckels mit Hilfe einer Sauerstofflanze der gesamte Inhalt des Tresors in Brand geriet und dabei zerstört wurde. Zudem konnte der Tresor nicht erfolgreich mit Wasser gefüllt werden, da er zwar feuerfest, jedoch nicht wasserdicht war. Es gelang zwar, das System zu umgehen und wie im Film den Tresor zu öffnen, jedoch wurde bei der Explosion ebenfalls das enthaltene Diebesgut stark in Mitleidenschaft gezogen.
Im Film betreibt der gebürtige New Yorker De Niro in Montreal eine Jazzbar namens NYC (New York City), in der die beiden Jazzsänger Cassandra Wilson und Mose Allison Gastauftritte haben.
Im Jahr 2002 gewann Angela Bassett einen NAACP Image Award als beste Nebendarstellerin. |
Starttermine: |
09.07.2001 |
USA |
Erstaufführung |
Baltimore (Maryland) |
13.07.2001 |
USA |
Kinostart |
09.08.2001 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Howard Shore
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Drehbuch |
Daniel E. Taylor, Kario Salem, Lem Dobbs, Scott Marshall Smith
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Stunt-Koordinator |
David Leitch, Jean Frenette (Kanada), Bud Davis
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Kamera |
Rob Hahn
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Schnitt |
Richard Pearson
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Produktionsfirmen |
Paramount Pictures, Mandalay Pictures, StudioCanal, Horseshoe Bay Productions, Lee Rich Productions, Cineartists AG (produced in ass, MP Film Management, Cineartists AG, Lionsgate
| Bauten |
Claude Paré, Tom Reta
| Ton |
Glen Gauthier (Mischung)
| Spezialeffekte |
Louis Craig (Leitung), Pierre 'Bill' Rivard (Koordination als Pierre Rivard), Sebastien Roussel (Leitung)
| Regieassistent |
David Sardi (Erster Assistent), Brigitte Goulet (Zweite zweite Assistentin), Richard Oswald (Zweiter Assistent), Martin Doepner (STellvertretender dritter Assistent), Jean-François Duplat (Dritter Assistent), Angèle Gagnon (Stellvertretender dritter Assistent), Alexandre Bernard (stellvertretender dritter Assistent), Alexandrine Bourdouxhe (Dritter Assistent), Émilie Dussault (Dritter Assistent)
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Produzent |
Gary Foster, Dieter Meyer (ausführend), Roland Pellegrino (ausführend), Adam Platnick (ausführend), Lee Rich, Bernard Williams (ausführend als Bernie Williams)
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Regie |
Frank Oz, Bud Davis (Zweiter Stab)
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