Rivalen unter roter Sonne |
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| Rivalen unter roter Sonne | |
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Soleil rouge; Red Sun
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Frankreich; Italien; Spanien 1971 - 114 Min. |
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Inhalt |
Arizona im Jahre 1870: Eine Delegation des Japanischen Kaisers, die unterwegs ist, um dem amerikanischen Präsidenten ein kostbares Schwert zu überreichen, wird von Zugräubern überfallen und verliert das kostbare Kleinod an deren Anführer Gauche. Als einer der Samurai-Leibwächter des japanischen Botschafters Gauche daran hindern will, schießt der Bandit ihn kurzerhand nieder, und dessen Gefährte, Kuroda, schwört, innerhalb von sieben Tagen Gauche zu strafen und das Schwert zurückzuerobern oder stattdessen Selbstmord zu begehen. Während des Überfalls jedoch betrügt Gauche einen seiner Kameraden, den Banditen Link, um seinen Anteil der Beute und beinahe auch um sein Leben. Um ihm zu helfen, Gauche zu finden, rekrutiert Kuroda Link als Führer. Dieser macht zuerst nur widerwillig mit, zum einen, weil Gauche sichergestellt hat, dass nur er das Versteck der Beute kennt und dessen Tod durch Kuroda ihm daher nichts nützen würde, und zum anderen lässt er sich nicht gerne zum Sklaven machen und versucht daher sich immer wieder erfolglos seiner Revolver zu bemächtigen, die Kuroda in Gewahrsam hat. Doch bei ihrer Suche nach Gauche beginnen Link und Kuroda sich nach und nach besser zu verstehen und werden, je weiter ihre Achtung voreinander wächst, schließlich Freunde. Um Gauche zu sich zu locken, entführen die beiden dessen Geliebte Christina und machen ein Treffen mit dem Banditen aus. Auf dem Weg jedoch ist Christina gezwungen, einen Komantschen in Notwehr zu töten, was zur Folge hat, dass die Krieger des Stammes hinter ihnen herjagen und mitten ins Treffen zwischen den beiden Parteien hineinplatzen. Notgedrungen müssen sich die Gegner zuerst gegen den gemeinsamen Feind zusammenraufen und schaffen es schließlich, die Indianer zu schlagen. Doch als Kuroda, als er seine Rache vollführen will, von Gauche erschossen wird, verzichtet Link freiwillig auf die versteckte Beute, tötet Gauche und führt sein Versprechen an den sterbenden Kuroda aus, dem Botschafter das kostbare Schwert wieder zurückzugeben.
Gedreht wurde von Februar bis zum 03.03.1971 in Spanien. |
Starttermine: |
15.09.1971 |
Frankreich |
Kinostart |
15.10.1971 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Maurice Jarre
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Drehbuch |
Denne Bart Petitclerc, Laird Koenig (Geschichte), Lawrence Roman, William Roberts
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Kamera |
Henri Alekan
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Schnitt |
Johnny Dwyre
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Produktionsfirmen |
Oceania Produzioni Internazionali Cinematografiche, Producciones Balcázar S.A.
| Produktionsleitung |
Serge Lebeau, Julio Vallejo
| Ton |
Maurice Laumain (Bearbeitung), William Robert Sivel (als William R. Sivel)
| Spezialeffekte |
Karl Baumgartner
| Regieassistent |
Ricardo Huertas, Christian Raoux, John Longmuir
| Continuity |
Joan Davis
| Bauten |
Enrique Alarcón (als Henry Alarcon)
| Ausstattung |
Enrique Alarcón (als Henry Alarcon)
| Kostüme |
Tony Pueo
| Maske |
Alberto De Rossi (als Alberto de Rossi), Anatole Paris
| Frisuren |
Alaine Scemama (als Alain Scemama)
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Produzent |
Ted Richmond, Alfonso Balcázar (Co-Produzent), Robert Dorfmann (ausführend), Ennio Nobili (Co-Produzent)
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Regie |
Terence Young, Bernard Farrel (Zweiter Stab)
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