Kennwort: Schweres Wasser
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Kennwort: Schweres Wasser
Stoßtrupp Telemark
The Heroes of Telemark; The Unknown Battle
England 1965 - 130 Min.
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Inhalt

Im von den Deutschen besetzten Norwegen des Jahres 1942: Eine Wagenkolonne der deutschen Besatzung fährt auf einer Serpentinenstraße. Einige Meter höher entlang der Straße wartet eine Gruppe norwegischer Widerstandskämpfer und bringt, als die Kolonne vorbeifährt, einen großen Felsbrocken ins Rollen, der schließlich einen Wagen der Deutschen von der Straße schleudert. Der deutsche Reichskommissar lässt die fliehenden Attentäter unter Beschuss nehmen und ordnet an, als Vergeltungsmaßnahme 15 Zivilisten aus der Provinz Telemark zu exekutieren. Knut Straud, Anführer einer norwegischen Widerstandsgruppe, bringt einen aus der Hydrofabrik nahe dem Dorf Rjukan geschmuggelten Mikrofilm zu Dr. Rolf Pedersen, Physiker an der Universität Oslo. Pedersen findet heraus, dass die Deutschen in der Fabrik schweres Wasser herstellen, ein wichtiger Bestandteil zum Bau von Atombomben. Zusammen mit einigen Helfern bringen Straud und Pedersen die Fähre nach Trondheim gewaltsam unter ihre Kontrolle und nehmen Kurs auf Großbritannien. Unterwegs können sie Seeminen in letzter Sekunde ausweichen. Angekommen in England, überbringen sie die Nachricht den britischen Alliierten, die daraufhin beschließen, die Fabrik zu zerstören. Straud, dem die Gefahr der Fabrik und des schweren Wassers noch nicht bewusst ist, und Pedersen kehren nach Norwegen zurück, und zwar zu einer Hütte, in der Pedersens Ex-Frau Anna und deren Onkel ein Versteck für Widerstandskämpfer unterhalten. Pedersen versucht erfolglos, Annas Liebe zurückzugewinnen. Als Pedersen und Anna die Fabrik und die Umgebung im Hinblick auf einen Angriff durch die Alliierten prüfen, stellt sich heraus, dass die Fabrik schwer bewacht ist, nur über eine Zufahrtsstraße verfügt und das umgebende Gelände mit Tellerminen gesichert ist. Pedersen erhält in der Dorfkirche von einem Fabrikangestellten einen Mikrofilm. Angesichts der schweren Befestigung ist Pedersen davon überzeugt, dass nur ein Bombardement durch Flugzeuge erfolgreich sein könne, um die Fabrik zu zerstören und dadurch die Entwicklung der Atombombe durch die Deutschen zu verhindern. Weil er dabei den Tod von 6000 Dorfbewohnern in Kauf nimmt, gerät er mit Straud in einen heftigen Streit, in dessen Folge Pedersen dazu bewegt werden kann, die anderen Widerstandskämpfer über die Gefahr aufzuklären, die von der Fabrik ausgeht, und den britischen Alliierten einen Bodenangriff zu empfehlen. Die für den Bodenangriff vorgesehene britische Pioniertruppe, der die Widerstandskämpfer bei der Zerstörung der Fabrik helfen sollen, wird nach Telemark geflogen. Auf der nachts mit Fackeln markierten Landebahn kommt es jedoch zu einer Fehllandung, bei der die Insassen sterben. Die Gruppe um Pedersen und Straud kommt danach zu der Entscheidung, die Produktion des schweren Wassers durch eigene Sabotage zu beenden. Als sie in ihrem Versteck den Angriffsplan schmieden, werden sie von einem kurz zuvor gefangen genommenen Mann belauscht, der vorgibt, Jäger zu sein. Bei Nacht seilt sich die Sabotage-Stoßtrupps in die Schlucht ab. Für den Fall einer Gefangennahme durch die Deutschen tragen sie zur Vermeidung von Vergeltungsmaßnahmen unter der Zivilbevölkerung britische Uniformen. Nachdem sie die Schlucht durchquert haben, erreichen sie das Fabrikgelände unbemerkt von den Deutschen. Pedersen und zwei Helfer dringen in die Fabrik ein und befestigen Sprengsätze an der Produktionsanlage. Als die Saboteure das Fabrikgelände verlassen wollen, explodieren die Sprengladungen und die Anlage wird zerstört. Die Saboteure werden auf ihrer Flucht von Wehrmachtssoldaten sofort unter Beschuss genommen, dabei wird ein Saboteur tödlich getroffen. Kurz danach verkündet ein deutscher Offizier, dass die Produktion schweren Wassers in Kürze fortgesetzt wird, und zwar mit leistungsfähigeren Anlagen, die in den zurückliegenden Monaten im Deutschen Reich gebaut wurden. Er stellt den Chefingenieur in der Fabrik unter Arrest. Unterdessen ist es dem von der Widerstandsgruppe gefangen genommenen Mann gelungen, sich zu befreien und die Deutschen über die Saboteure zu informieren. Schnell spüren die Deutschen Straud und Pedersen in deren Versteck auf. Auf der Flucht mit Skiern werden beide getrennt, Pedersen wird von einer Kugel am Fuß getroffen. In einem Hinterhalt stellt Pedersen den Verräter und erschießt ihn. Auf seiner weiteren Flucht wird Pedersen aufgrund seiner Verletzung enttarnt und verhaftet. Auf der Busfahrt ins Gefangenenlager wird er identifiziert, dabei gelingt ihm die Flucht. Im Krankenhaus erfährt Pedersen, dass die Deutschen inzwischen eine neue Anlage zur Herstellung schweren Wassers errichtet haben und die Produktion bereits wieder in vollem Gange ist. Straud informiert die britischen Alliierten, die daraufhin einen Luftangriff durchführen. Dabei sterben 76 Zivilisten, das Werk wird schwer getroffen, jedoch bleiben die umfangreichen Vorräte an schwerem Wasser unbeschädigt. Das schwere Wasser soll, bewacht von 1000 ausgesuchten Männern, per Bahn vom Fabrikgelände zum Hafen gefahren und dort auf eine Eisenbahnfähre verladen werden, um später nach Deutschland gebracht zu werden. Straud und Pedersen beschließen, die auch von Zivilisten benutzte Fähre mittels Sprengladungen im See zu versenken, sehr zu Annas Missfallen. Ihrer Meinung nach ist der Tod von Menschen beim Versenken der Fähre nicht zu verantworten. Um die Verantwortung für den Tod der Zivilisten nicht alleine schultern zu müssen, möchte Pedersen per Funk das Einverständnis der britischen Alliierten erbitten. Die Funksprüche werden durch einen wenige Kilometer entfernt parkenden Funkpeilungswagen der Deutschen registriert, die sich sofort zur Quelle des Funksignals begeben. Dort treffen sie nur noch auf Annas Onkel, der sein Leben dem Gelingen der Operation opfert und noch zwei Deutsche erschießen kann, bevor er selbst tödlich getroffen wird. Während die Deutschen die Fässer mit dem schweren Wasser per Eisenbahn auf die Fähre transportieren, schleichen sich Straud und Pedersen an Bord der Fähre „Hydro“ und befestigen die Sprengsätze im Maschinenraum, die Zeitzünder stellen sie auf 9:45 ein – dem Zeitpunkt, zu dem die Fähre den tiefsten Punkt des Sees erreicht haben wird. Als Pedersen am nächsten Morgen bemerkt, dass auch eine ihm bekannte, junge Frau mit ihrem Baby auf die Fähre geht, folgt er ihr dorthin. Mit ihrer Hilfe gelingt es ihm, alle Kinder zum Heck der Fähre zu schaffen und ihnen, vorgeblich zum Spielen, Schwimmwesten anzulegen. Die Sprengladungen explodieren und die Fähre sinkt mitsamt den Eisenbahnwaggons, während sich die Kinder in ein Beiboot retten können und Pedersen durch Straud und Anna gerettet wird.

Am 18. Oktober 1942 sprang eine vierköpfige Vorhut des norwegischen Special-Operations-Executive-Kommandos mit Fallschirmen ab, um die Gegend auszukundschaften. Im Film passiert dies zu Weihnachten und lediglich mit zwei Norwegern. Am 19. November 1942 stürzten in Norwegen zwei Horsa-Lastensegler der britischen Luftwaffe ab, als sie 34 Pioniersoldaten zu ihrer Mission zur Zerstörung der Hydrofabrik beförderten. Die Überlebenden wurden von den Deutschen gefangen genommen, verhört, gequält und erschossen, obwohl alle uniformiert waren. Der Film jedoch besagt, dass bei der Fehllandung alle Soldaten starben. Unerwähnt bleibt zudem, dass die Vorhut vier Monate lang auf Moos und Flechten, mit einem einzigen Rentier im eisigen Winter überlebten. Am 16. Februar 1943 wurden norwegische Widerstandskämpfer etwa 65 Kilometer nördlich der Hydrofabrik per Fallschirmabsprung abgesetzt, sie trafen sich mit der Erkundungsmannschaft. Am 28. Februar 1943 stiegen neun Männer in die steilwandige Schlucht und kämpften sich 150 Meter aufwärts über meist blanke Felswände, um die Fabrik auf der anderen Seite der Schlucht zu erreichen. Unentdeckt verschafften sie sich Zugang zur Hydrofabrik, befestigten ihren Sprengstoff, brachten ihn zur Explosion und flohen sicher. Während dieses Angriffs wurden weder Norweger noch Deutsche getötet. Der Film zeigt einen während der Flucht stattfindenden Schusswechsel, bei dem Menschen sterben, und lässt unerwähnt, dass einige der neun Angreifer anschließend nach Schweden flohen. Auch zeigt der Film, dass dieser Angriff in der Nacht nach dem Absturz des Lastenseglers stattfand und nicht drei Monate später, wie es sich tatsächlich ereignete. Am 16. November 1943 wurde die Fabrik bombardiert, im Film findet das Bombardement dagegen nur wenige Wochen nach dem Sabotageakt und vor Ostern statt. Am 20. November 1944 wurde das Fährschiff sabotiert und im Tinnsjo-See versenkt, dabei starben 14 Norweger und vier Deutsche – der Film lässt aber vermuten, dass sich dies kurz nach der Bombardierung ereignete. Entgegen der Darstellung im Film war die Eisenbahnfähre an der Anlegestelle praktisch unbewacht und es gab auch keinen wirklichen Versuch, dabei zu helfen, jemanden an Bord zu retten. Im Film finden die genannten Ereignisse in einem Zeitraum von etwa drei Monaten statt, tatsächlich jedoch waren es 18 Monate.

Gedreht wurde der Film ab dem 20. November 1964 sowohl in den Pinewood Studios in London als auch für mehrere Monate – während des norwegischen Winters – vor Ort, u. a. auch in Rjukan. Die Zusammenarbeit mit den norwegischen Behörden sei laut Regisseur Mann so gut gewesen, dass an allen Originalschauplätzen (Fähre, Hydrowerk, Eisenbahnen) gefilmt werden durfte und dadurch vermieden werden konnte, Kulissen anzufertigen. Die Filmcrew bestand aus 120 Personen. Gefilmt wurde bei eisigen Temperaturen von bis zu ?20 °C. Die Schlucht, die die Saboteure zum Erreichen des Fabrikgeländes durchqueren mussten, wirkte beim Dreh wie ein Windkanal. Ausrüstung und Crew mussten mit einer auf Schienen geführten Gondel in die Schlucht hinunter gebracht werden. Die Dreharbeiten beim Abseilen der Saboteure in die Schlucht gestalteten sich zudem gefährlich, weil die Wände der Schlucht vereist waren. Die Ausrüstung musste von der Filmcrew auf Schlitten fortbewegt werden. Während des Drehs fungierten frühere Mitglieder des norwegischen Widerstandes als Berater für das Produktionsteam. Der Olympia-Ski-Lehrer Helge Stoylen und seine Schüler assistierten Regisseur Mann beim Inszenieren der Skifahrten. Beispielsweise hielt Stoylen bei voller Fahrt eine Kamera zwischen seinen Beinen, um die Piste zu filmen.

Kirk Douglas sprach sich für Richard Harris als zweiten Hauptdarsteller aus, da Douglas laut eigener Aussage „jemanden brauchte, an dem er sich abreagieren kann“. Besonders zu Drehbeginn kam es zwischen den Hauptdarstellern Kirk Douglas und Richard Harris zu Spannungen. Dies wirkte sich nützlich auf den Film aus, da sich die von ihnen verkörperten Charaktere auch in der Handlung oft zwieträchtig gegenüberstanden. Die von Douglas verkörperte Figur basiert auf Knut Haukelid, damals tatsächlich Mitglied des Sabotage-Stoßtrupps. Der Kapitän der Fähre „Hydro“ wird von demjenigen Darsteller verkörpert, der damals Kapitän war und eine der wenigen Personen ist, die sich beim Untergang der Fähre ans Ufer retten konnten.

Kennwort: „Schweres Wasser“ war Regisseur Anthony Manns letzter, vor seinem Tod fertiggestellter Film. Er bezeichnete den Film als den leisesten, der je gedreht wurde, da er nur sehr wenige Momente enthalte, in denen gesprochen werde. Für die Spezial-Effekte war John P. Fulton zuständig, dreifacher Oscar-Preisträger, er verstarb noch im Produktionsjahr. Die Produktionskosten betrugen 5,6 Millionen US-Dollar.

Gegenüber der originalen US-amerikanischen Kinofassung (131 Minuten) wurde die deutsche Kinofassung um ca. 8 Minuten auf 123 Minuten gekürzt. Das deutsche Fernsehen strahlte mehrfach eine um nochmals ca. 17 Minuten gekürzte, etwa 106 Minuten lange Fassung aus, bei der zudem das Bildformat von 2,35:1 auf 1,85:1 reduziert war. Der Film wurde in einer auf ca. 90-minuten runtergekürzten Fassung im Bildformat 4:3 unter dem Titel Stoßtrupp Telemark in Deutschland auf VHS veröffentlicht. Für die DVD-Veröffentlichung (Länge: 125 Minuten, PAL-beschleunigt) wurden alle geschnittenen Szenen, überwiegend bestehend aus Lagebesprechungen und persönlichen Gesprächen zwischen Rolf und Anna, großteils im Originalton belassen und mit deutschen Untertiteln versehen, einige Szenen sind jedoch auch deutsch synchronisiert. Diese komplettierte Fassung wurde mittlerweile auch schon im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.

Starttermine:
23.11.1965 England Erstaufführung London
03.12.1965 England Kinostart
09.03.1966 USA Kinostart
02.09.1966 Deutschland Kinostart
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Kirk Douglas Dr. Rolf Pedersen
2 Richard Harris Knut StrandHorst Niendorf  
3 Ulla Jacobsson AnnaRoswitha Krämer  
4 Michael Redgrave OnkelSiegmar Schneider  
5 David Weston ArneRainer Brandt  
6 Sebastian Breaks Gunnar  
7 John Golightly Freddy  
8 Alan Howard Oli  
9 Patrick Jordan Henrik  
10 William Marlowe Claus  
11 Brook Williams Einar  
12 Roy Dotrice JensenGerd Martienzen  
13 Anton Diffring Major FrickOttokar Runze  
14 Ralph Michael NilssenCurt Ackermann  
15 Eric Porter TerbovenKlaus Miedel  
16 Wolf Frees KnippelbergOtto Matthies  
17 Karel Stepanek Dr. HartmüllerHans Walter Clasen  
18 Gerard Heinz ErhardtOtto Matthies  
19 Victor Beaumont deutscher Unteroffizier  
20 George Murcell SturmführerKlaus Miedel  
21 Mervyn Johns Col. WilkinsonErich Poremski  
22 Barry Jones Professor LoganHugo Schrader  
23 Geoffrey Keen General BoltHeinz Petruo  
24 Robert Ayres General CourtsManfred Schmidt  
25 Jennifer Hilary SigridUrsula Heyer  
26 Maurice Denham ArztJürgen Thormann  
27 David Davies Kapitän der 'Galtesund'Martin Hirthe  
28 Philo Hauser Geschäftsmann  
29 Faith Brook Frau im Bus  
30 Elvi Hale Mrs. Sandersen  
31 Russell Waters Mr. Sandersen  
32 Jan Conrad Wächter in Fabrik  
Nicht genannte Darsteller
33 Annette Andre Schülerin  
34 Grace Arnold Passagier auf 'Galtesund' (uncredited)  
35 Robert Bruce Major  
36 Robin Burns Geisel  
37 Pamela Conway Frau in Darkroom  
38 David Crane Funker  
39 Howard Douglas Passagier auf 'Galtesund'  
40 Vera Goulet Passagier auf 'Galtesund'  
41 Paul Hansard deutscher BeamterJochen Schröder  
42 George Holdcroft Adjutant  
43 Max Howard Kind auf fähre  
44 Jemma Hyde Statist  
45 Brian Jackson Norwegischer Attaché  
46 Anthony Lang Geisel  
47 John Moulder-Brown Statist  
48 Cecil Paul Offizier beim Briefing  
49 Terence Plummer Verräter  
50 Fred Wood Saboteur  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
51 Gillian Aldam   
52 Gerry Crampton   
53 Joe Dunne Deutscher Fährmann  
54 Alf Joint   
55 Joe Powell Verräter  
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Stab
Musik
Malcolm Arnold
Drehbuch
Ben Barzman, Harold Pinter, Ivan Moffat, John Drummond (Buchvorlage), Knut Haukelid (Buchvorlage)
Stunt-Koordinator
Gerry Crampton (als Jerry Crampton)
Kamera
Robert Krasker, Robert Krasker
Schnitt
Bert Bates, Bert Bates
Produktionsfirmen
Benton Film Productions
Produktionsleitung
George Pitcher (Leitung), Timothy Burrill, Bill Kirby
Ton
Gordon K. McCallum, Teddy Mason (als Ted Mason)
Spezialeffekte
John P. Fulton
Regieassistent
Derek Cracknell, John Quested
Continuity
Kay Mander
Bauten
Anthony Masters (als Tony Masters)
Ausstattung
Robert Cartwright, Ted Clements
Besetzung
Maude Spector
Kostüme
Elsa Fennell
Maske
Neville Smallwood
Frisuren
Maude Onslow (als Maud Onslow)
Produzent
Benjamin Fisz (als S. Benjamin Fisz)
Regie
Anthony Mann, Anthony Mann, Egil S. Woxholt (Zweiter Stab als Gil Woxholt)
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Alternativtitel
Stoßtrupp Telemark
Identisch
Spielzeit dieser Version: 130 Minuten
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