Achterbahn |
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Besetzung |
Stab |
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Synchronfassungen |
Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke (Berlin) |
Dialogbuch: |
Lutz Arenz |
Dialogregie: |
Dietmar Behnke |
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Deutsche Fassung |
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Rollercoaster
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USA 1977 - 117 Min. |
Internationale Titel einblenden |
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Inhalt |
Ein Achterbahnunglück in einem Vergnügungspark, bei dem ein vollbesetzter Zug in rasender Fahrt aus einer Kurve in die Zuschauermenge schießt, erweist sich als ein Sabotageakt, dem wenig später weitere Anschläge in anderen Parks folgen. Bei ersten Ermittlungen kommt der mit der Untersuchung beauftragte technische Inspektor Harry Calder einem Erpresser auf die Spur, der von den Betreibern der betroffenen Vergnügungsparks eine Million Dollar erpressen will. Calder zieht das FBI hinzu und wird kurz darauf von dem Kriminellen dazu ausgewählt, ihm das Lösegeld in dem Vergnügungspark in Richmond zu übergeben. Trotz Vorbereitungen der Polizei kann der Erpresser mit dem Geld entkommen. Aber es nützt ihm nichts, da die Dollarnoten kenntlich gemacht wurden. Ein neuer Sabotageakt bahnt sich an. Beim dramatischen Finale kann ein weiteres Achterbahnunglück in letzter Sekunde verhindert werden. Der flüchtende Täter wird schließlich von dem Zug einer Achterbahn angefahren und getötet.
Die drei im Film vorkommenden Vergnügungsparks und die zugehörigen Achterbahnen sind:
Ocean View Amusement Park in Norfolk, Virginia, USA (Achterbahn: Rocket)
Kings Dominion in Virginia, USA (Achterbahn: Racer 75)
Magic Mountain (in der deutschen Synchronisation: Zauberberg, heute Six Flags Magic Mountain) in Valencia, Kalifornien, USA (Achterbahn: New Revolution)
Achterbahn war einer von fünf in den 1970er Jahren gedrehten Spielfilmen in dem speziellen Tieftonverfahren Sensurround. In einem Kino in der US-amerikanischen Stadt Hackensack fiel während der Vorführung des Filmes ein Teil der Decke herunter und beschädigte zehn Sitze (auf denen niemand saß). Nach diesem Vorfall wurden dort keine Vorführungen mit Sensurround mehr gemacht.
Die gegen Ende des Films während der Eröffnungsfeier des Vergnügungsparks auftretende Rockband sind die Sparks. Die dortigen Dreharbeiten fanden während sonniger, allerdings sehr kühler Herbsttage statt. Da es sich im Film jedoch um den 4. Juli handelte, waren sämtliche Statisten angehalten, hochsommerlich leichte Kleidung zu tragen, was angesichts der niedrigen Temperaturen und langer Wartezeiten am Set sehr unangenehm war.
Die Dreharbeiten fanden vom 15. September bis November 1976 statt.
Der Film ist das Debüt der 14-jährigen Helen Hunt in einem Kinofilm. |
Starttermine: |
10.06.1977 |
USA |
Erstaufführung |
New York City |
17.06.1977 |
USA |
Kinostart |
06.10.1977 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Lalo Schifrin
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Drehbuch |
Richard Levinson, Sanford Sheldon, Tommy Cook (Vorlage), William Link
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Stunt-Koordinator |
John Daheim
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Kamera |
David M. Walsh
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Schnitt |
Edward A. Biery, Richard M. Sprague (als Richard Sprague)
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Produktionsfirmen |
Universal Pictures
| Produktionsleitung |
Wallace Worsley Jr. (als Wallace Worsley), Charles Clement (Postproduktion)
| Ton |
John Stacy (Bearbeitung), James R. Alexander (als Jim Alexander), Robert L. Hoyt, Edwin J. Somers Jr.
| Regieassistent |
L. Andrew Stone (erster Assistent), Charles Ziarko (erster Assistent), Peter Burrell (zweiter Assistent als Peter J. Burrell), David Sosna (zweiter Assistent als David O. Sosna), Peter Sosna
| Szenenbild |
Henry Bumstead
| Ausstattung |
James W. Payne
| Kostüme |
Burton Miller
| Maske |
Emile LaVigne (als Emile La Vigne), Rick Sharp
| Frisuren |
Lorraine Roberson
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Produzent |
Tommy Cook (beteiligt), Jennings Lang
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Regie |
James Goldstone
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