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| Die letzte Schlacht | |
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Panzerschlacht in den Ardennen |
Battle of the Bulge
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USA 1965 - 170 Min. |
Internationale Titel einblenden |
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Inhalt |
Winter 1944. Der Zweite Weltkrieg steht scheinbar kurz vor seinem Ende und die amerikanischen Soldaten hoffen, an Weihnachten wieder zu Hause zu sein. Doch die Annahme erweist sich als falsch, denn das Deutsche Reich hat sich noch nicht geschlagen gegeben und bereitet in den Ardennen eine große Offensive mit starken Panzer- und Infanterieverbänden vor. Den Deutschen gelingt zunächst der Durchbruch durch die gegnerischen Linien. Die völlig überraschten Amerikaner befinden sich auf dem Rückzug und können die Verteidigung einiger kleineren Städte und Ortschaften nur mit Mühe organisieren. Das führt zur erfolgreichen Überquerung einer intakten Brücke, die vorher von deutschen Fallschirmjägern (in GI-Uniformen) gesichert wurde. Doch schon bald gibt es auf deutscher Seite Probleme mit der Treibstoffversorgung und der Vorstoß kommt nach und nach zum Erlahmen. Da die Deutschen jedoch über keine Reserven verfügen, sind sie auf die Vorräte des Feindes angewiesen. Der fanatische Oberst Hessler fasst daher den Entschluss, mit einigen wenigen noch fahrtüchtigen Panzern ein feindliches Treibstofflager zu erobern und somit den Angriff weiter voranzutreiben.
Der Film von Warner Bros. wurde in Ultra Panavision aufgenommen. Die dreharbeiten starteten am 01.03.1965. Die Außenaufnahmen wurden in der Sierra de Guadarrama gedreht, andere Teile des Films entstanden in Madrid.
Für die Panzerszenen wurden ausschließlich US-amerikanische Fahrzeuge verwendet: Die deutschen Königstiger wurden durch M47-Panzer dargestellt, die amerikanischen M4 Sherman durch aufgerüstete leichte Panzer vom Typ M24 Chaffee.
Mit Ausnahme der Rollen von Robert Shaw und Ty Hardin wurden die deutschen Charaktere von Deutschen gespielt.
Der deutsche Panzerkommandant Meinrad von Lauchert, der selbst an der Ardennenoffensive teilgenommen hatte, wirkte bei der Produktion als technischer Berater mit.
Dwight D. Eisenhower, im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa, kritisierte den Film auf einer Pressekonferenz als historisch inkorrekt.
In der ursprünglichen deutschen Fassung wurden die Erschießung amerikanischer Kriegsgefangener („Malmedy-Massaker“) und die darauf aufbauenden Handlungsstränge nicht gezeigt. Diese wurden mittlerweile (Stand 2014) neu synchronisiert und in die aktuellen DVD-Versionen des Filmes integriert. |
Starttermine: |
16.12.1965 |
USA |
Kinostart |
07.04.1966 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Benjamin Frankel
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Drehbuch |
John Melson, Philip Yordan
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Kamera |
Jack Hildyard
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Schnitt |
Derek Parsons
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Produktionsfirmen |
Cinerama Productions, United States Pictures
| Produktionsleitung |
Bernard Glasser, Tíbor Reves (als Tibor Reves), Gregorio Sacristán (als Gregorio Sacristan), Leon Chooluck (Aufnahmeleiter), Juan Estelrich (Aufnahmeleiter), Miguel Pérez Marián (Aufnahmeleitung als Miguel Perez)
| Ton |
David Hildyard, Gordon K. McCallum (als Gordon McCallum), Kurt Hernfeld (als Kurt Herrnfeld)
| Spezialeffekte |
Alex Weldon
| Regieassistent |
Luis García (als Luis Garcia), José López Rodero (als Jose Lopez Rodero), Martín Sacristán (als Martin Sacristan)
| Continuity |
Joy Mercer, Marie Wachsman
| Bauten |
Eugène Lourié (als Eugene Lourie)
| Kostüme |
Laure Lourié (als Laure DeZarate)
| Maske |
Trevor Crole-Rees, José María Sánchez (als Jose Maria Sanchez)
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Produzent |
Dino De Laurentiis (EP), Sidney Harmon (EP), Milton Sperling, Philip Yordan
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Regie |
Ken Annakin
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Alternativtitel |
Panzerschlacht in den Ardennen |
identisch |
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Spielzeit dieser Version: 170 Minuten |
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