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| Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith | |
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Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith
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USA 2005 - 139 Min. |
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Inhalt |
Die Rache der Sith bildet den Abschluss der Prequel-Trilogie, dessen Handlung etwa drei Jahre nach Angriff der Klonkrieger spielt und ca. 19 Jahre vor den Ereignissen von Krieg der Sterne endet.
Seit drei Jahren toben die Klonkriege in der Galaxis. Die Galaxie erscheint zerrüttet und von Kämpfen mit der Konföderation unabhängiger Systeme (den Separatisten) durchsät. Anakin Skywalker ist aufgrund seines Heldenmutes in vielen Kämpfen inzwischen in den Rang eines Jedi-Ritters aufgestiegen. Doch Misstrauen gegenüber dem Jedi-Orden und seine Angst, Padmé, seine Ehefrau, zu verlieren, wie er einst seine Mutter verloren hat, führen ihn immer weiter zur dunklen Seite der Macht. Dabei setzt er sowohl das Verhältnis zu seinem Mentor Obi-Wan Kenobi als auch seine Ehe aufs Spiel. Der Film beginnt mit einer gigantischen Weltraumschlacht im Orbit von Coruscant. Den Separatisten unter der Führung von Darth Tyranus (Count Dooku) und dem Droidengeneral Grievous ist es gelungen, Kanzler Palpatine aus der Hauptstadt von Coruscant zu entführen. Die Flotte der Republik versucht, die Fliehenden aufzuhalten und den Kanzler zu befreien. Anakin und Obi-Wan führen die Rettungsaktion an. Es gelingt ihnen, an Bord des Flaggschiffes von General Grievous zu kommen und sich bis zum Kanzler vorzukämpfen. Als sie ihn befreien wollen, tritt ihnen Darth Tyranus entgegen. Er macht Obi-Wan kampfunfähig, sodass Anakin ihm allein gegenübersteht. Dieser ist seit dem letzten Duell mit dem Sith-Lord mächtiger und erfahrener geworden. Anakin gelingt es, Tyranus zu verwunden. Auf den Befehl des gefesselten Kanzlers hin tötet Anakin den Wehrlosen, entgegen dem Ehrenkodex der Jedi. Zusammen mit dem Kanzler, dem bewusstlosen Obi-Wan und R2-D2 fliegt Anakin mit dem Flaggschiff von Grievous, der inzwischen mit einer Rettungskapsel geflohen ist, zurück nach Coruscant. Zurück auf Coruscant ernennt Kanzler Palpatine Anakin zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat, allerdings soll er diesen auch ausspionieren. Anakin erhält daraufhin zwar einen Platz im Jedi-Rat, der Rang eines Meisters wird ihm jedoch verweigert. Der Rat erteilt ihm umgekehrt inoffiziell die Aufgabe, den Kanzler zu überwachen und dem Rat über jeden seiner Schritte Bericht zu erstatten. Obi-Wan macht sich unterdessen auf die Suche nach General Grievous, um ihn zu beseitigen und den Krieg damit zu beenden. Kanzler Palpatine schürt derweil bei jeder Gelegenheit das Misstrauen Anakins gegenüber dem Jedi-Rat. Er erzählt ihm, wie ähnlich Sith und Jedi sich seien und welche Macht die Dunkle Seite verleihen könne. Schließlich offenbart er sich ihm als der dunkle Lord der Sith, Darth Sidious. Anakin ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu den Jedi und der Freundschaft zu Palpatine, der ihn immer gefördert hatte und ihm die Macht verspricht, Padmé vor dem Tod zu bewahren, welchen er ständig in seinen Träumen vor Augen hat. Er bringt es nicht über sich, den Sith-Lord zu töten, aber er berichtet Mace Windu davon, wer der Kanzler wirklich ist. Mace Windu sowie die Jedi-Meister Saesee Tiin, Kit Fisto und Agen Kolar wollen den Kanzler alias Darth Sidious verhaften. Als sie in sein Büro eintreten, zieht Sidious ein Lichtschwert und tötet die Eskorte von Mace. Nur Windu kann Sidious standhalten, und es gelingt ihm, in einem Kampf den Sith-Lord zu entwaffnen. In diesem Moment kommt Anakin ins Büro gestürmt. Sidious attackiert Windu daraufhin mit Machtblitzen, doch dieser kann mit Hilfe seines Lichtschwerts die Blitze reflektieren und schleudert sie auf das Gesicht des Sith zurück, welches sich zu deformieren beginnt, bis es sichtbar entstellt ist. Windu ist nun davon überzeugt, dass der Kanzler zu mächtig und zu einflussreich ist, um am Leben gelassen zu werden. Der entkräftete Darth Sidious bittet jedoch darum, nicht getötet zu werden. Anakin will den Jedi-Meister davon überzeugen, ihn lebendig dem Gericht zu überstellen, doch Windu ist strikt dagegen. Seiner Meinung nach kontrolliert der Kanzler die Gerichte, weshalb ein Verfahren eine Farce wäre. Da Windu den Sith töten will, macht Anakin Windu kampfunfähig, woraufhin Sidious diesen mit seinen Machtblitzen aus dem Fenster schleudert. Anakin hat sich für die Dunkle Seite entschieden. Darth Sidious erklärt Anakin zu seinem neuen Schüler Darth Vader. Erst jetzt enthüllt Darth Sidious sein wahres Gesicht: Palpatine legt seine Kanzlerrobe ab und zieht es von nun an vor, als Darth Sidious aufzutreten. Als Zeichen seiner Loyalität zu Darth Sidious zieht Vader auf dessen Befehl in den Jedi-Tempel und tötet alle Anwesenden, einschließlich der Jünglinge, die nicht älter als elf Jahre alt sind. Währenddessen erteilt Darth Sidious den Klonen, die überall in der Galaxis verteilt unter dem Kommando der Jedi kämpfen, die Order 66, welcher die Vernichtung der Jedi beinhaltet. Die Klone wenden sich daraufhin gegen die Jedi und töten sie. Zuerst wird Obi-Wan Kenobi beschossen, der sich jedoch retten kann und auch Yoda, der eine Erschütterung der Macht spürt, kann sich der Klone entledigen. Andere Jedi haben allerdings weniger Glück. Meister Ki-Adi Mundi wird hinterrücks auf Mygeeto von den Klonen erschossen. Auch Aayla Secura ereilt das gleiche Schicksal auf Felucia, während Meister Koon über dem Himmel von Cato Neimoidia abgeschossen wird. Unmittelbar nach der Vernichtung der Jedi erklärt Darth Sidious in einer Sondersitzung des von ihm kontrollierten Galaktischen Senats, nachdem er seine Taten den Jedi unterstellt hat und diese zu Staatsfeinden erklärt hat, die Umformung der Republik in das erste Galaktische Imperium und ruft sich selbst zum Imperator aus, worauf der Senat mit donnerndem Applaus den Beginn der Neuen Ordnung begrüßt. Obi-Wan, dem es gelungen ist, Grievous zu eliminieren, und Yoda, der mithilfe der Wookies den Klonen entkommen konnte, schaffen es, sich an Bord des Schiffes von Senator Bail Organa zu retten. Als sie von dem Massaker im Jedi-Tempel erfahren, machen sie sich auf, um die wenigen verbliebenen Jedi vor der Gefahr zu warnen und den Imperator und Darth Vader zu stoppen. Obi-Wan folgt Anakin heimlich zusammen mit Padmé nach Mustafar, wohin dieser sich auf Befehl des Imperators begeben hat, um die verbleibenden Führer der Separatisten zu töten. Yoda stellt den Imperator in der Senatshalle von Coruscant zum Duell. Er lässt dessen Leibwächter ohnmächtig zusammenbrechen und wehrt die Angriffe des Sith, der ihn mit Machtblitzen attackiert und danach Senatssitze durch die Luft schleudert, mit Mühe ab. Doch die ungeheure Wucht explodierender Energie reißt Yoda von den Beinen und beendet den Kampf zugunsten Palpatines. Allerdings gelingt Yoda die Flucht. Als Obi-Wan Kenobi und Padmé auf Mustafar ankommen, hat Anakin sein blutiges Werk bereits vollendet und die Anführer der Separatisten getötet. Padmé versucht ihn davon zu überzeugen, sich von der dunklen Seite abzuwenden, doch Anakin will ihr nicht zuhören. Er glaubt, Padmé vertraue Obi-Wan mehr als ihm und habe diesen nach Mustafar geführt, um ihn zu töten, weshalb er sie für diesen Verrat bestrafen will. Er beginnt die hochschwangere Padmé mithilfe der Macht zu würgen, erst auf Drängen Obi-Wans lässt Anakin sie bewusstlos zu Boden gehen. Anakin teilt Obi-Wan mit, dass er keineswegs gezwungen sein möchte, diesen zu töten, aber da Obi-Wan seine Loyalität zu Republik und Demokratie bezeugt, sieht ihn Anakin als seinen Feind an. Zwischen den beiden entbrennt ein Duell auf Leben und Tod in den von Lava umströmten Industrieanlagen von Mustafar. Nach einem langen Kampf gelingt es Obi-Wan, Anakin die Beine und den verbliebenen menschlichen Arm abzutrennen, doch er bringt es nicht übers Herz, seinen ehemaligen Schüler und Freund, den er wie einen Bruder geliebt hat, zu töten und überlässt ihn, nicht ohne sein Laserschwert einzustecken, seinem Schicksal. Während Anakin im heißen Lavasand zu brennen beginnt, verlässt Obi-Wan mit der bewusstlosen Padmé den Planeten. Anakin ist noch am Leben und kurz darauf erscheint die Fähre des Imperators, der ihn zusammen mit den Klonkriegern am Ende einer Lavagrube findet. Der Imperator nimmt den verbrannten und verkrüppelten Körper mit nach Coruscant. Dort wird dieser technisch wiederhergestellt und zu dem Darth Vader aus den späteren Episoden. Auf Polis Massa, einem bewohnten Asteroidengürtel, treffen sich Yoda, Obi-Wan und Senator Bail Organa und versuchen, Padmés Leben und das ihrer ungeborenen Kinder zu retten. Padmé schafft es, ihre Kinder zur Welt zu bringen, die Zwillinge Luke und Leia. Ihr selbst ist jedoch nicht mehr zu helfen. Aus Gründen, welche die Ärzte als mangelnden Lebenswillen beschreiben, stirbt sie schließlich. Leia wird Bail Organa anvertraut. Obi-Wan bringt Luke in die Obhut von Owen und Beru Lars und zieht sich in der Wüste Tatooines zurück. Yoda zieht sich ins Exil auf den Planeten Dagobah zurück. Darth Vader muss die Nachricht über den Tod seiner Frau vernehmen und macht seine ersten Schritte in seinem neuen Anzug. Wütend und voller Trauer über Padmés Tod entfacht er einen mächtigen Hass, den der Imperator zufrieden beobachtet. Die Geburt seiner beiden Kinder bleibt Vader jedoch verborgen. Derweil haben bereits die Arbeiten am Todesstern begonnen, den Imperator Palpatine, Darth Vader und der spätere Großmoff Tarkin begutachten. V-Flügel-Sternjäger, Vorgänger imperialer TIE-Fighter, kreisen um Venator-Sternenzerstörer und läuten die Ära des Imperiums ein.
Die Dreharbeiten fanden vom 30. Juni bis zum 17. September 2003 in Italien, England, australien, Tounesien und in der Schweiz statt. Die Nachbereitung dauerte dann noch bis Mai 2005.
Star Wars: Episode III wurde durchgängig mit dem HDCAM-SR-System produziert. George Lucas bestätigte seinen Ruf als Pionier des Einsatzes digitaler Kinokameras, nachdem er schon für Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger HDCAM eingesetzt hatte.
Wie schon in Episode II wurden die gepanzerten Klonsoldaten komplett als Computeranimationen erstellt. In Szenen, in denen sie ohne Helm zu sehen sind, wurde der Kopf von Temuera Morrison auf die computergenerierten Körper kopiert.
Der Star-Wars-Erfinder und Regisseur George Lucas hat im Film einen kurzen Cameo-Auftritt: als Baron Papanoida steht er blau geschminkt, mit Vollbart und einem Turban auf dem Kopf unbeteiligt in einem Opernfoyer. Lucas’ Sohn Jett ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen: Er greift als Jedi-Schüler Zett Jukassa eine Gruppe von Klontruppen an, die den Jedi-Tempel stürmen, woraufhin Senator Bail Organa mit seinem Speeder fliehen kann.
Als Anakin und Obi-Wan zum Empfang der Politiker fliegen, sieht man unten im Bild den Millennium Falcon von Han Solo landen. Ob es sich bei diesem Schiff nach den Erscheinen von Solo: A Star Wars Story, der 10 Jahre später spielt und der Millenium Falcon ein verändertes Äußeres hat, nach wie vor um Han Solos Schiff handelt, ist bislang nicht bekannt.
Der Todesstern hat auch einen kurzen Auftritt als Hologramm bei der Versammlung der Separatistenführer auf Mustafar. Am Ende des Films erscheint er nochmals als Gerüstkonstruktion. Ebenfalls zu sehen ist in dieser Einstellung eine jüngere Version von Gouverneur Tarkin, dem späteren Kommandanten der Raumstation. Der Schauspieler Wayne Pygram bekam hierzu eine Vollmaske, damit er die markanten Gesichtszüge des Originaldarstellers von 1977, Peter Cushing, erhielt.
Die chinesische Schauspielerin Bai Ling zierte im Juni 2005 als erste Frau aus der Volksrepublik China das Titelblatt des amerikanischen Herrenmagazins Playboy. George Lucas bestritt Lings eigene Aussage, dass aufgrund dieser Bilder ihre Szenen als Senatorin Bana Breemu aus dem Film entfernt wurden. Die Schnitte seien aus filmtechnischen Gründen notwendig gewesen.
Anlässlich der Kino-Premiere fuhren die Formel-1-Wagen von Red Bull Racing zum Großen Preis von Monaco am 22. Mai 2005 im Star-Wars-Design. Auch die Teamkleidung wurde entsprechend angepasst. Beide Boliden schieden während des Rennens jedoch aus.
Eine 3D-Wiederveröffentlichung, welche für den 4. Oktober 2013 geplant war (Episode I erschien im Februar 2012 in 3D im Kino), wurde von Lucasfilm am 29. Januar 2013 abgesagt. Dies begründete man mit den Arbeiten an einer neuen Sequel-Trilogie der Star-Wars-Saga, welche die vollen Kapazitäten benötige. Nachdem aber schon die 3D-Version von Episode II auf der Star Wars Celebration Europe im Juli 2013 Premiere feierte und danach nur selten gezeigt wurde, wurde Episode III am 17. April 2015 auf der Star Wars Celebration Anaheim zum ersten Mal in 3D vorgeführt.
Zum Film gibt es ein gleichnamiges Videospiel, in dem die Filmhandlung nachgespielt werden kann.
Dem Film ging die Veröffentlichung von James Lucenos Roman Labyrinth des Bösen voraus, dessen Handlung vor Episode III spielt und deren Vorgeschichte darstellt. Dieses Buch wurde auch als mehrteiliges Hörspiel in Deutschland mit den Originalsprechern herausgebracht. Dieses Buch gehört mittlerweile allerdings leider nicht mehr zum offiziellen Star-Wars-Kanon, nachdem Disneys Lucasfilm die Kontinuität im April 2014 neu definierte.
Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith ist der einzige Star-Wars-Film, der nach seinen diversen Veröffentlichungen unverändert zur Kinofassung ist. Für den DVD- und VHS-Verkauf wurde zwar damals eine andere Überblendung zweier Szenen verwendet. Dieser Effekt wurde für die Blu-ray-Fassung jedoch wieder verworfen und der Kinofassung angeglichen.
Star Wars: Episode III spielte weltweit rund 849 Millionen Dollar ein, darunter 380 Millionen US-Dollar in den USA und 47 Millionen US-Dollar in Deutschland (5.609.645 Besucher). Die Produktionskosten betrugen ca. 113 Millionen US-Dollar.
In der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten belegt Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith derzeit Platz 75 (Stand: 13. Februar 2022.
Bei den Saturn Award 2006 gab es Auszeichnungen in der Kategorie Bester Science-Fiction-Film für George Lucas und Rick McCallum und in der Kategorie Beste Musik für John Williams. Darüber hinaus heimste Hayden Christensen erneut die goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtester Nebendarsteller ein. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ aus. |
Starttermine: |
12.05.2005 |
USA |
Erstaufführung |
Los Angeles, Kalifornien |
17.05.2005 |
Deutschland |
Deutsche Erstaufführung |
Berlin |
19.05.2005 |
USA |
Kinostart |
19.05.2005 |
USA |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
John Williams
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Drehbuch |
George Lucas
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Stunt-Koordinator |
Richard Boué (assistenz), Nick Gillard
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Kamera |
David Tattersall
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Schnitt |
Roger Barton, Ben Burtt
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Produktionsfirmen |
Lucasfilm (als Lucasfilm Ltd.), Mestiere Cinema (production services: Sicily), Pandora Films, Santa International Film Productions Co. Ltd. (production services: Thailand), CTV Services
| Produktionsleitung |
Tic Carroll (Aufnahmeleitung), Guido Cerasuolo (supervisor: Sizilien), Brian Donovan (England), Debra K. Chinn (Internationale Postproduktionsbeauftragte), Reece Ewing (Postproduktion als Larry Ewing), Jamie Forester (Postproduktion), Dawn Higginbotham (post-production: Australien), Stephen Jones, Man-Yiu Lee
| Ton |
Ben Burtt (Leitung), Matthew Wood (Leitung), Kenneth Wannberg (Musikbearbeitung als Ken Wannberg), Larry Hopkins (Mischung), Brian Simmons (Mischung)
| Spezialeffekte |
Industrial Light & Magic (ILM) (visuelle Effekte und animationen), Gilderfluke & Co. Inc., Prime Focus World (3D conversion), The Third Floor (previsualization and postvisualization), Rodney Burke, Frank W. Tarantino (Leitung: modelle), David Young (Leitung)
| Regieassistent |
Colin Fletcher (1st AD), Moez Kamoun (1stAD: Tunesien), Deborah Antoniou (2nd AD), Paul Sullivan (2nd 2nd AD), Rob Burgess (add. 3th aD), Fraser Fennell-Ball (add. 3th AD), Adam Jenkins (add. 3th AD), Iain Lawrence (3th AD), Samantha McGrady (3th AD als Samantha Smith), Nick Simmonds (add. 3th AD), Eddie Thorne (3th AD), Ali Keshavji (Dokumentation)
| Continuity |
Jayne-Ann Tenggren
| Drehorte |
Philippa Day (Tunesien), Jean-Marie Gindraux (Schweiz), Maurizio Licciardello (Sizilien), Ben Liu (China), Mimoun Mahbouli (Tunesien), Somchai Santitharangkun (Thailand als Somchai Santitharangkul)
| Szenenbild |
Gavin Bocquet
| Bauten |
Peter Russell
| Ausstattung |
Piero Di Giovanni, Richard Roberts
| Besetzung |
Christine King
| Kostüme |
Trisha Biggar
| Maske |
Charmaine Fuller (England), Nikki Gooley (supervisor)
| Frisuren |
Annette Miles
| Technischer Berater |
Burke Beardsley (Marine)
| Waffen |
Nick Gillard (Schwertmeister)
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Produzent |
George Lucas (EP), Rick McCallum
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Regie |
George Lucas, Steven Spielberg (2nd unit), Sue Wood (Zusätzliche Regisseurin: England, Nachdreh)
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3. Teil der Serie "Star Wars (Filmreihe)" |
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten |
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Soundtrack |
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