Indiana Jones und das Rad des Schicksals |
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Serienmitglied |
5. Teil der Serie |
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Inhalt |
Besetzung |
Stab |
Serienmitglied |
Soundtrack |
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Synchronfassungen |
Aktuell angezeigte Fassung |
Deutsche Fassung |
Iyuno-SDI Group Germany GmbH (Berlin) |
Dialogbuch: |
Björn Schalla |
Dialogregie: |
Björn Schalla |
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Alle Synchronfassungen |
Deutsche Fassung |
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Weiterführende Links |
IMDb |
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| Indiana Jones und das Rad des Schicksals | |
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Indiana Jones and the Dial of Destiny
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USA 2023 - 154 Min. |
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Inhalt |
Der Archäologe Dr. Henry „Indiana“ Jones, Jr., und sein Kollege Basil Shaw aus Oxford werden im Jahr 1944 bei der Jagd nach der Lanze des Longinus von den Nationalsozialisten festgenommen. Shaw wird in einem Zug abtransportiert, mit dem die Nazis um den Astrophysiker Dr. Jürgen Voller geraubte archäologische Schätze vor den heranrückenden alliierten Verbänden in Sicherheit bringen wollen, während Jones vor Ort hingerichtet werden soll. Als er gerade erhängt werden soll, schlägt eine Fliegerbombe ein, woraufhin Jones die Flucht gelingt. Im Zug stellt Voller fest, dass die im Besitz der Nazis befindliche Lanze eine Fälschung ist, wird jedoch auf den Mechanismus von Antikythera aufmerksam, eine Art mechanische Uhr, die vom altgriechischen Mathematiker Archimedes gebaut wurde und mit der man natürlich auftretende Raum-Zeit-Übergänge aufspüren könne. Parallel verfolgt und entert Jones den Zug, überwältigt Teile der an Bord befindlichen Nazis und rettet Shaw, wobei sie Voller die Antikythera abnehmen. Von einer Brücke, die die Alliierten zerstören, stürzen die beiden Forscher schließlich in einen Fluss.
Im August 1969 lebt Jones getrennt von seiner Frau Marion Ravenwood in New York, nachdem sein Sohn Mutt als Soldat im Vietnamkrieg fiel. Als Professor hält er seine letzte Vorlesung vor gelangweilten Studenten am Hunter College, bevor er in den Ruhestand verabschiedet wird. Dabei begegnet er seiner Patentochter Helena Shaw – die Tochter seines inzwischen verstorbenen Kollegen Basil Shaw – die ihn auf das Antikythera-Artefakt anspricht. Jones erzählt ihr, dass dieses von Archimedes angesichts seiner immensen Kräfte in zwei Teile gebrochen wurde und dass ihr Vater vom Mechanismus besessen war. Als die beiden das erste Teilstück aus dem Lager des College holen, werden sie von Handlangern Vollers angegriffen, der jetzt unter falschem Namen für die NASA arbeitet. Helena entkommt mit dem Teilstück; Jones gelingt es, seine Verfolger in einer Parade, mit der der Erfolg der Apollo-11-Mission gefeiert wird, abzuschütteln. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung trifft er seinen alten Freund Sallah, der inzwischen in die USA eingewandert ist und als Taxifahrer arbeitet. Mithilfe von durch Sallah erhaltenen Informationen reist Jones nach Tanger. Dort versucht Helena gerade, ihr Teilstück des Mechanismus auf einer privaten Auktion in einem Hotel zu verkaufen. Als Jones sie dabei unterbricht, treffen auch Voller und seine Männer ein und bringen das Artefakt in ihren Besitz. Jones flieht mit Helena und ihrem jungen Begleiter Teddy Kumar in einer Autorikscha vor den anderen Gangstern und verfolgt seinerseits Voller in einer wilden Jagd, kann ihn aber nicht einholen. Jones überzeugt Helena davon, dass sie zusammenarbeiten und Voller bei der Suche nach dem verlorenen Teilstück des Mechanismus zuvorkommen müssen. Sie reisen weiter nach Griechenland. Dort bekommen sie Hilfe vom Tiefseetaucher Renaldo, mit dem Jones befreundet ist. Im abgerissenen, bisher unerforschten Teil des Schiffswracks, in dem bereits das erste Teilstück entdeckt wurde, finden sie den Grafikos, eine antike Wachstafel, die Informationen zum Verbleib des Rests des Mechanismus enthält. Als sie wieder auftauchen, wurde das Boot bereits von Voller und seinen Leuten in ihre Gewalt gebracht. Voller tötet Renaldo, um die Übersetzung des Grafikos zu erzwingen, nachdem Jones sich geweigert hat zu kooperieren. Helena übernimmt die Übersetzung, lockt Voller damit aber auf eine falsche Fährte nach Alexandria. Sie sprengt das Schiff und entkommt mit Jones und Teddy auf Vollers Boot. Dabei erkennt Jones, dass der wirkliche Grafikos eine goldene Scheibe ist, die in der Wachstafel versteckt war. Der Grafikos führt sie nach Syrakus, wo Teddy von Vollers Leuten – die dem Boot heimlich gefolgt waren – entführt wird. Jones und Helena klettern in eine als Ohr des Dionysios bekannte Höhle. Dort finden sie tief im Inneren der Höhle schließlich das Grab des Archimedes. Die gesuchte zweite Hälfte der Antikythera liegt in den Händen Archimedes'. Dessen Handgelenk säumt eine moderne Armbanduhr, wodurch sie darauf schließen, dass es sich bei der Antikythera um eine Art Zeitmaschine handelt. Allerdings taucht Voller samt Schergen kurz danach auf, doch Helena und Teddy gelingt in einem Moment der Unachtsamkeit die Flucht. Jones hingegen wird angeschossen und gefangen genommen. In einem Flugzeug der deutschen Luftwaffe, das einer Heinkel 111 ähnelt, verrät Voller seinen Plan: Mit der zusammengesetzten Antikythera will er eine Zeitreise ins Jahr 1939 durchführen, um Adolf Hitler am Prinzregentenplatz zu töten, dessen Amt als Führer zu übernehmen und den Nazis zum Sieg über die Alliierten zu verhelfen. Helena schafft es, in das Flugzeug zu klettern, während Teddy ihnen in einem anderen Flieger folgt. Der gefesselte Jones erkennt, dass Voller die Kontinentaldrift nicht berücksichtigt hat und so von der Antikythera ungenaue Koordinaten des Raum-Zeit-Überganges erhält. Deshalb spuckt das Portal die Flugzeuge nicht im Jahr 1939 aus, sondern bei der Belagerung von Syrakus (214–212 v. Chr.). Während das Flugzeug von den antiken Kriegsparteien abgeschossen wird und Voller und seine Handlanger sterben, landen Jones und Helena mit einem Fallschirm im antiken Syrakus. Dort begegnen sie Archimedes persönlich, der dem verstorbenen Voller die Armbanduhr abnimmt; dadurch erklärt sich jene in dessen Grabmal. Auch stellt sich heraus, dass nicht die Kontinentaldrift verantwortlich war, sondern dass der Mechanismus so konzipiert wurde, dass jeder Nutzer zum Zeitpunkt der Belagerung gelangt, um bei der Verteidigung der Stadt helfen zu können. Jones ist so begeistert, dass er dort bleiben möchte. Helena sieht einerseits dadurch jedoch einen zu großen Einfluss auf die Geschichte und erkennt andererseits, dass er aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung dort sterben könnte. Obwohl Jones sie darum bittet, ohne ihn zurückzukehren, befördert sie ihn mit einem Faustschlag ins Flugzeug und zurück ins Jahr 1969. In seiner Wohnung in New York wacht Jones noch verletzt, aber einigermaßen gesund auf. Dort trifft er nicht nur Helena, Teddy sowie Sallah und dessen Enkel, sondern auch wider Erwartend Marion. Die beiden versöhnen sich und erinnern sich an gemeinsame Erlebnisse. Zum Schluss greift eine Hand - impliziert wird Jones selbst - wieder nach dessen Hut.
Kurze Zeit nach der Veröffentlichung von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels schlug der Produzent George Lucas vor, einen neuen Indiana-Jones-Film mit Shia LaBeoufs Figur Mutt aus dem vierten Teil der Reihe als Protagonist umzusetzen. Indiana Jones sollte hierbei eine ähnliche Rolle einnehmen wie einst sein Vater in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, gespielt von Sean Connery. Diese Idee wurde jedoch wieder verworfen. Nach der Übernahme von Lucasfilm durch Disney erwarb der Konzern im Dezember 2013 die Rechte an der Marke Indiana Jones und somit auch für kommende Fortsetzungen. Nachdem die Idee eines fünften Indiana-Jones-Films jahrelang im Raum gestanden hatte, gab die Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy im Mai 2015 schließlich bekannt, dass eine Fortsetzung der Reihe erscheinen werde.
Am 15. März 2016 verkündete Disney, dass am 19. Juli 2019 unter der Regie von Steven Spielberg der fünfte Indiana-Jones-Film erscheinen solle. Im Zuge dessen wurde auch die erneute Teilnahme Harrison Fords in seiner Paraderolle bestätigt. Für das Drehbuch wurde David Koepp verpflichtet. Neben Kathleen Kennedy und Frank Marshall als Produzenten kehrte auch George Lucas als ausführender Produzent für das Projekt zurück. Steven Spielberg, der bereits in den ersten vier Indiana-Jones-Filmen Regie geführt hatte, war zunächst auch wieder als Regisseur des neuen Films vorgesehen. Dieser gab nach der Bekanntgabe des Projekts an, die Arbeiten an Indiana Jones 5 aufzunehmen, sobald er seinen Film Ready Player One (2018) fertig gestellt habe.
Obwohl das Drehbuch spätestens im September 2017 vollendet war, wurde im Juni 2018 berichtet, dass sich die Dreharbeiten, die eigentlich im April 2019 starten sollten, verzögern würden, da noch nicht alle Verantwortlichen mit dem Drehbuch zufrieden seien. Jon Kasdan, der gemeinsam mit seinem Vater Lawrence Kasdan zuvor das Drehbuch für Solo: A Star Wars Story für Lucasfilm verfasst hatte, ersetzte daraufhin David Koepp als Drehbuchautor. Kurz darauf wurde der Starttermin, der inzwischen für Juni 2020 angesetzt war, auf den 9. Juli 2021 verschoben. Im Mai 2019 hingegen wurde Kasdan, kurz nachdem dieser den ersten Drehbuchentwurf fertig gestellt hatte, durch den US-amerikanischen Drehbuchautor Dan Fogelman ersetzt, und auch David Koepp schloss sich dem Autorenteam erneut an. Die Dreharbeiten sollten ursprünglich im April 2020 beginnen. Kurz vor dem eigentlichen Drehbeginn verließ Steven Spielberg das Projekt jedoch als Regisseur und wurde durch James Mangold ersetzt. Spielberg begründete seine Entscheidung damit, er wolle „Platz machen für eine neue Generation, die ihre Perspektive der Geschichte einbringen soll“, verblieb jedoch als ausführender Produzent.< Im April 2020 wurde der Film schließlich erneut aufgrund der COVID-19-Pandemie auf den 29. Juli 2022 verschoben. Einen Monat später bestätigte der Produzent Frank Marshall den Beginn der Arbeit an dem neuen Drehbuch, das nun komplett von Jonathan Kasdan verfasst werden soll. Im Juni bestätigte der bisherige Drehbuchautor David Koepp, dass er nicht mehr am Projekt beteiligt sei. James Mangold selbst soll sowohl einige Ideen für Handlungselemente des Films gegeben als auch stellenweise am Drehbuch mitgewirkt haben. Später wurde bekannt gegeben, dass neben Mangold auch John-Henry Butterworth und Jez Butterworth am finalen Drehbuch gearbeitet haben.
Die Dreharbeiten begannen Anfang Juni 2021 in den Pinewood Studios nahe London . Im September und Oktober 2021 fanden Außendreharbeiten u. a. am Ohr des Dionysos (Syrakus, Sizilien) und am Kastell von Castellammare del Golfo und Tempel of Segesta (Trapani, Sizilien) statt.
Nach Harrison Ford als Indiana Jones stießen im April 2021 Phoebe Waller-Bridge als Helena Shaw, Mads Mikkelsen als Dr. Jürgen Voller und Thomas Kretschmann als SS-Standartenführer Weber sowie im Folgemonat Boyd Holbrook als Klaber und Shaunette Renée Wilson als Mason zur Besetzung. Später schlossen sich Toby Jones und Antonio Banderas als Basil Shaw sowie Renaldo der Besetzung an, ehe im September 2022 die Rückkehr von John Rhys-Davies als Sallah bekannt wurde, welcher die Rolle bereits im ersten und dritten Teil der Reihe verkörperte. Ein Anfang Juni 2023 veröffentlichtes Filmposter bestätigte überdies die Mitwirkung von Karen Allen als Marion Ravenwood, die ebenfalls im ersten sowie im vierten Teil auftrat. Weiterhin übernahm Nasser Memarzia die Rolle des Archimedes, während der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 14-jährige Ethann Isidore sein Filmdebüt als Teddy Kumar gab.
Im ersten Trailer, der am 1. Dezember 2022 veröffentlicht wurde, lautete der Filmtitel Indiana Jones und der Ruf des Schicksals (im Original Indiana Jones and the Dial of Destiny). In einer Wiederveröffentlichung dieses Trailers bei YouTube am 14. März 2023 wurde der deutsche Titel in Indiana Jones und das Rad des Schicksals geändert. Der Film wurde am 18. Mai 2023 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes außer Konkurrenz uraufgeführt. Gleichzeitig wurde Hauptdarsteller Harrison Ford dort eine offizielle Ehrung zuteil. Indiana Jones und das Rad des Schicksals kam am 29. Juni 2023 in die Kinos deutschsprachiger Länder, am darauffolgenden Tag erfolgte der Start in den US-amerikanischen Kinos. In den Vereinigten Staaten kam der Film kurz vor dem Unabhängigkeitstag in die Kinos. In den ersten fünf Tagen mit diesem Feiertag wurden an den US-Kinokassen 82 Millionen Dollar eingespielt, etwas mehr als Superman Returns 2006, der insofern als Misserfolg galt. |
Starttermine: |
18.05.2023 |
Frankreich |
Cannes Film Festival |
Erstaufführung |
14.06.2023 |
USA |
Amerikanische Erstaufführung |
Hollywood (Kalifornien) |
29.06.2023 |
Deutschland |
Kinostart |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
John Williams
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Drehbuch |
David Koepp, James Mangold, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth
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Stunt-Koordinator |
Marlow Warrington-Mattei (Koordinationsassistent), Franco Maria Salamon (Sizilien), Gabriele Ragusa (Koordinationsassistent: Sizilien), Mike Massa, Graham Kelly (second unit: Marokko), Joanne Fox (stunt department coordinator), Ben Cooke (Leitender Koordinator), Giorgio Antonini (Sizilien)
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Kamera |
Phedon Papamichael
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Schnitt |
Andrew Buckland, Michael McCusker, Dirk Westervelt
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Produktionsleitung |
Filippo Baldasso (Sizilien), Toby Blyther (Aufnahmeleitung), Driss Gaidi (supervisor), Matt Jones, Martin Joy, Mark Layton (supervisor: Marokko), Kelly Lee (supervisor), Sabrina Manna (supervisor: Italien), Jennaoui Marouane, Simon Mills, Rhys Summerhayes (supervisor: 2nd unit), Matthew Wells (Postproduktion), Alan Collis, Jenny Fumarolo (supervisor: Nachdreh), Laura Hunter (supervisor)
| Ton |
Josh Gold (sound design), Warren Hendriks (sound design: Formosa Group), Ana Hernández (sound operations coordinator: Fox Studio Lot), Kyrsten Mate (sound design), Jon Null (head of production), Simon Ray (head of operations: Goldcrest Post Production), Stacey Robinson (vice-president of sound operations: Fox Studio Lot), Gary Rydstrom (supervisor), Donald Sylvester (supervisor: Fox Studio Lot), Lizzie Campbell-Kelly (Goldcrest Post Production), Lilian Crock (Goldcrest Post Production), Skip Longfellow (assistant supervising sound editor: Fox Studio Lot), Stuart Wilson (mixer als Stuart Wilson AMPS), Aleksandar Bundalo (mixer: 2nd unit), Andy Paddon (mixer: splinter unit), Tom Williams (mixer: action unit)
| Spezialeffekte |
Daniel Acon (workshop supervisor: SiZilien), Pete Britten (Assistant Workshop Supervisor), George Buckleton (special effects prep supervisor), Julian Butterfield (assistant special effects workshop supervisor), Jannie Hoekman (Koordinator), Jason Marsh (lead workshop supervisor), Hanin Ouidder (supervisor: Marokko), Alistair Williams (supervisor), Roy K. Cancino (supervisor)
| Regieassistent |
Fraser Fennell-Ball (1st AD: 2nd Unit), Ahmed Hatimi (1st AD: 2nd Unit), Nick Laurence (1st AD: C.Kamera), Matthew Penry-Davey (1st AD), Gwyn Sannia (1st AD: Sizilien), Tom Turner (1st AD: C.Kamera), David Webb (1st AD), Yann Mari Faget (2nd AD: Marokko als Yann-Mari Faget), Gianmarco Formica (2nd 2nd AD: Italien), Katharina Hofmann (2nd AD: Statisten Marokko), Cameron Lawther (2nd 2nd AD: 2nd Unit), James Manning (Leitender 2nd AD), Michael Middleton (Leitender 2nd AD: Statisten als Michael Middleton Downer), Yvonne Olivieri (2nd AD: Sizilien), Mohammed Hamza Regragui (2nd 2nd AD: Marokko als Hamza Regragui), Emily Thomas (2nd AD), Joann Connolly (2nd AD: Nachdreh), Mohamed Essaghir Aabach (3rd AD: Marokko), Oumaima Elachqar (3rd AD: Marokko), Bethan John (3rd AD: Statisten), Juliet Kirby (3rd AD: 2nd Unit), Gianluca La Rosa (3rd AD: Sizilien), Lucia Serpini (3rD AD), David Sowerby (3rd AD), David Connon (3rd AD: Statisten), Maddie Phillips (3rdAD), Krishan Sharda (3rd AD: Statisten), Nicole Ablott (PA), Ahmed Amare (PA), Daisy Baldry (Leitende PA: Statisten), Emiliano Composta (PA: Sizilien), Carla Copia (PA: Sizilien), Marco Della Torre (Leitender PA: Sizilien), Kelly Draper (Azubi), Luca Esposito (PA: Sizilien), Giorgia Geminiani (Statisten, Italien), Aaron Gordon (PA: 2nd Unit), Joey Hiscocks (2nd PA: 2nd Unit), Frank Macpherson (PA), Fintan O'Brien (Leitender PA), Francesco Pansini (PA: Sizilien), Leon Peart (Azubi), Elisabeth Richardson (PA), Ben Robles-Acosta (PA: 2nd unit), Alekko Batoctoy (PA: Statisten), Jessica Bergby (PA), Monique Dulieu (PA: Statisten)
| Regieassistentin |
Isra Gilani (PA), Chaimaa Hnaynouch, Lily Lewin (PA), Margherita Lo Verde, Christy Morley (PA)
| Regieassistent |
Jeremiah Moss O'Donoghue (PA: splinter unit), Gemma Parsons (PA: Statisten), Sam Redfearn (floor runner), Zoë Richings (PA: Nachdreh), Valentina Schwendinger (PA), David Daniel Sentosa (Statisten), Nadezhda Silvana Sim (PA: Statisten), Tom Stanimeros (PA), Tom Stopani (PA: Nachdreh), Yousef Tanagi, Guy Trevellyan (PA: Statisten), Selina Welsh (PA)
| Continuity |
Nicoletta Mani, Emma Sawyer (Koordination), Sheila G. Waldron, Laura Miles (2nd unit), Carly Romberg (Nachdreh)
| Drehorte |
Sam Bather, Khalid Bouslamy (Morocco als Khalid Bouslamti), Duncan Broadfoot (supervisor), Chris Cameron, Marzia Coltellacci (Koordination: Sizilien), Matt Craufurd, Lex Donovan, Imad El Ghazi (MArokko), Faical Hajji (Marokko), Aaron Hurvitz (scout: Marokko & New York), Danny Khoudary (Marokko), Maurizio Licciardello (leitung: Sizilien), Pete Murphy, Jason Nightingale, Niall O'Shea (Marokko), Peregrin Ramml (Österreich: Plate unit), Asha Sharma, Charlie Simpson, Zuhair Soudi (Marokko), Elisabetta Tomasso (Sizilien), Peter Bardsley (Marokko), Joshua Benedetti (scout), Omar Driouche (Leitung: Marokko), Enrico Latella (supervisor: Sizilien), Tom Marshall (scout), David O'Reilly (scout)
| Szenenbild |
Adam Stockhausen
| Bauten |
Martin Foley (supervising art director), Peter Dorme (senior art director), Tim Dutton, Oliver Goodier, Kate Grimble, Charlotte Malynn, Isona Rigau, Oli van der Vijver (senior art director als Oliver Van Der Vijver), Jake Hall, Samuel Leake, Andrew Palmer (senior art director), Elicia Scales
| Ausstattung |
Tanya Bowd (Marokko)
| Besetzung |
Nina Gold, Abdenabi Izlaguen
| Kostüme |
Joanna Johnston
| Maske |
Karen Cohen (supervisor), Frances Hannon (design), Marilyn MacDonald (supervisor: Glasgow), Angie Mudge (supervisor), Belinda Parish (supervisor: Statisten Marokko als Belinda Parrish), Emma Romans (supervisor: Statisten, Sizilien)
| Frisuren |
Karen Asano-Myers (für Harrison Ford), Hayat Ouled Dahhou (Leitung)
| Waffen |
Dave Evans, Nik Wilkerson (2nd unit)
| Pilot |
Giles Dumper (Helikopter: Sizilien)
| Technischer Berater |
Daren Bailey (marine), Ian Creed (marine coordinator: Sizilien), Lorenzo Puccini (Marine: Sizilien), Paul Biddiss (Militär)
| Tiertrainer |
Camilla Naprous (Pferde), James Weller
| im Gedenken an |
Nic Cupac
| Im Gedenken an |
Michael DeBeer
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Produzent |
Zakaria Alaoui (Marokko), Candice Campos (Co-Produzentin), Anthony Dixon (Co-Produzent), Simon Emanuel, Kathleen Kennedy, George Lucas (EP), Frank Marshall, Marco Valerio Pugini (LP: Sizilien), Blake Simon (AP), Steven Spielberg (EP), Nathan Woods (AP)
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Regie |
James Mangold, Dan Bradley (2nd unit als Daniel Bradley), Patrick Loungway (add. 2nd Unit Regie)
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5. Teil der Serie "Indiana Jones (Filmreihe)" |
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Soundtrack |
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