Der Fischhändler Verleihnix hat keinen frischen Fisch mehr, weil der Ochsenkarren aus Lutetia wegen eines Streiks der Ochsenkarrenfahrer nicht eingetroffen ist. Der Druide Miraculix benötigt diese Zutat jedoch dringend für den Zaubertrank. Asterix und Obelix beschließen daraufhin, mit einem Boot aufs Meer zu fahren, um Fische zu fangen. Ein Sturm verhindert ihre Rückkehr und sie verlieren die Orientierung. Nach einer Längeren Reise stoßen Sie endlich auf eine Küste und gehen an Land. Doch bald wird klar, dass sie weit von zuhause entfernt sein müssen.
Verleihnix lässt sich seinen Fisch per Ochsenwagen aus Lutetia liefern. Gallier verspeisten und verkauften allerdings damals hauptsächlich Lebensmittel, welche in ihrer Region zu finden waren. Was sie sich importieren ließen, waren beispielsweise Wein oder Öle, aber Fisch zählte nicht dazu.
Im Indianerdorf ekelt sich Obelix, als man ihm Hund vorsetzt. Die historischen Gallier haben jedoch tatsächlich oft Hund gegessen, sogar öfter als Wildschwein.
Die Geschichte erschien 1975 als Vorabdruck in der Tageszeitung Sud-Ouest. Die Erstauflage des Buches La Grande Traversée erfolgte im selben Jahr bei Dargaud als Band 22 der Reihe. In Deutschland wurde die Geschichte erstmals in den Ausgaben 15/1975 bis 10/1976 des Magazins MV-Comix gezeigt. Die deutsche Erstauflage des Buches erschien im Januar 1977 bei Ehapa. Mit der Neuauflage 2002 erhielt dieser Band ein neues Titelbild. Der Band erschien unter anderem auch auf Englisch, Spanisch, Türkisch sowie auf Plattdeutsch. |
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