Der Spion, der mich liebte
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Ultra-Film Synchron GmbH, München
Dialogbuch: Niels Clausnitzer
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Der Spion, der mich liebte
The Spy Who Loved Me
England USA Schweiz Bahamas Kanada Italien Ägypten 1977 - 125 Min.
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Inhalt

Nach dem rätselhaften Verschwinden eines britischen Atom-U-Boots auf hoher See beauftragt der MI6 James Bond mit der Aufklärung des Falls. Die Sowjets, die auf dieselbe Weise ein Atom-U-Boot verloren haben, setzen ihre Agentin Anya Amasova (Deckname Triple X) ein. Nachdem Bond in Österreich bei einer Verfolgungsjagd auf Skiern den Anführer der zunächst unbekannten Angreifer erschossen hat, reist er nach Kairo, wo die Pläne eines geheimen U-Boot-Ortungssystems auf dem Schwarzmarkt angeboten werden. Sein Studienfreund Scheich Hosein bringt Bond auf die Spur von Aziz Fekkesh, doch der Agent muss zusehen, wie Fekkesh bei den Pyramiden von Gizeh vom Beißer getötet wird, einem riesenhaften Killer mit Stahlgebiss. Hier trifft Bond auf Anya und buhlt mit ihr bei Max Kalba um den Erwerb der Pläne, die sich auf einem Mikrofilm in dessen Besitz befinden. Noch vor Abschluss des Handels taucht der Beißer erneut auf, tötet Kalba und entwendet den Mikrofilm. Bond und Anya nehmen die Verfolgung auf und können ihm den Film in der Tempelanlage von Karnak wieder abjagen. Nachdem Bond von Anya mit Betäubungsgas außer Gefecht gesetzt wird, trifft er sie zusammen mit ihrem Chef, General Gogol, in der ägyptischen Außenstelle des MI6 wieder. Hier eröffnet ihm sein Vorgesetzter M, dass ihre beiden Regierungen sie gemeinsam auf die Lösung des Falls ansetzen wollen. Eine Spur auf dem Mikrofilm führt zum Reeder und Meeresbiologen Karl Stromberg, der bei Sardinien ein Meeresforschungslabor in einer Tauchstation besitzt. Auf dem Weg nach Italien werden Bond und Anya im Zug erneut von Beißer angegriffen. Bond kann ihn jedoch aus dem Fenster stoßen und verbringt mit Anya die Nacht in ihrem Abteil. Als Meeresforscher und dessen Frau getarnt, besuchen sie Stromberg in dessen Tauchstation Atlantis. Beißer identifiziert sie als Agenten und Stromberg befiehlt, sie zu beseitigen. Auf dem Rückweg im Lotus Esprit, den Bond von Q erhalten hat, werden sie von Beißer und weiteren Leuten Strombergs verfolgt, können sie jedoch abschütteln. Auf der Flucht vor den Bordwaffen eines von Strombergs Assistentin Naomi gesteuerten Hubschraubers fährt Bond den Lotus ins Meer, verwandelt ihn per Knopfdruck in ein U-Boot und schießt den Hubschrauber mit einer Rakete ab. Unter Wasser stellen sie an Strombergs Station fest, dass er der Drahtzieher hinter den U-Boot-Entführungen ist. Sie werden von dessen Tauchern angegriffen, können sich jedoch verteidigen und fliehen. Stromberg hat die Morde an Fekkesh und Kalba veranlasst und ebenso seine verräterische Sekretärin und die beiden Erfinder des Ortungssystems als Mitwisser liquidiert. Zurück im Hotel findet Anya heraus, dass Bond bei der Skijagd in Österreich ihren Geliebten, ebenfalls Agent des sowjetischen Geheimdienstes, erschossen hat und schwört, Bond nach Erledigung des Auftrags zu töten. Die gestohlenen U-Boote befinden sich im Inneren von Strombergs Supertanker Liparus, den Bond und Anya im US-amerikanischen U-Boot von Kapitän Carter verfolgen. Hierbei wird ihr U-Boot ebenso von der Liparus „geschluckt“ und die Besatzung gefangen genommen. Strombergs Plan ist es, unter Wasser eine neue Zivilisation zu erschaffen. Die gestohlenen U-Boote sollen Atomraketen auf New York und Moskau abfeuern, um so einen globalen Atomkrieg zu provozieren, der die in seinen Augen dekadente Zivilisation auslöscht. Mit Anya als Gefangene macht sich Stromberg in Richtung seiner Atlantis-Station davon. Bond kann sich und die anderen U-Boot-Besatzungen befreien und mit deren Hilfe nach einem schweren Gefecht gegen Strombergs Truppen mit einem aus einer Atomrakete ausgebauten Sprengkopf den Kommandobunker der Liparus aufsprengen. Er lässt Carter den bereits ausgelaufenen U-Booten mit Strombergs Mannschaften an Bord den Standort des jeweils anderen Bootes als neue Zielkoordinate übermitteln, so dass sie sich gegenseitig zerstören. Mit dem verbliebenen amerikanischen U-Boot verlassen die Überlebenden die durch den Kampf schwer beschädigte, sinkende Liparus. Carter erhält von der US-Regierung den Befehl, Strombergs Station Atlantis zu torpedieren. Bond, der Anya retten will, erwirkt bei Carter eine Galgenfrist von einer Stunde. Mit einem von Q entwickelten Jet-Ski erreicht er die Station, wo er auf Stromberg trifft und ihn erschießt. Es gelingt ihm, den Beißer in Strombergs Haifischbecken zu werfen, eben als die Frist verstrichen ist und Carter die Tragstützen der Station torpedieren lässt. Bond findet Anya und entkommt mit ihr in Strombergs Rettungskapsel aus der versinkenden Station an die Wasseroberfläche. Auch der Beißer rettet sich, nachdem er den Hai besiegen konnte. Schließlich kann Bond unter Aufbietung seines ganzen Charmes Anya überzeugen, ihn doch nicht zu töten. Als die Rettungskapsel geborgen wird und die Vorgesetzten durch deren Bullauge blicken, sehen sie Bond und Anya in inniger Umarmung unter der Bettdecke liegen.

Ian Fleming war mit seinem Roman Der Spion, der mich liebte nicht zufrieden und hatte bestimmt, dass lediglich der Titel für einen Film benutzt werden dürfe, nicht jedoch Teile der Handlung. Eine ganze Reihe von Autoren wurde mit der Arbeit an einem Drehbuch beauftragt, darunter Stirling Silliphant, John Landis, Ronald Hardy, Anthony Burgess und Derek Marlowe. Letztlich war es wieder Richard Maibaum, der ein Drehbuch entwickelte, in das er Ideen der anderen Schriftsteller einfließen ließ. Sein Buch handelte von einer Gruppe Terroristen, die durch die Absetzung Blofelds und Übernahme der Organisation SPECTRE eine neue Weltordnung erschaffen wollen. Dieser Entwurf wurde aber von Broccoli abgelehnt, der ihn als zu politisch einstufte. Regisseur Lewis Gilbert schlug vor, das Drehbuch von Christopher Wood überarbeiten zu lassen, mit dem er bereits für den 1977 veröffentlichten Film Königliche Hoheit in Japan zusammengearbeitet hatte. Wood entwickelte aus dem vorhandenen Stoff das endgültige Drehbuch, für das er im Abspann gemeinsam mit Richard Maibaum genannt wurde.

Roger Moore hatte ursprünglich einen Vertrag über drei Bond-Filme geschlossen, von denen Der Spion, der mich liebte der dritte war.
Für die Rolle des Bond-Widersachers Karl Stromberg wurde aufgrund seiner Darstellung des Kapitän Nemo in 20.000 Meilen unter dem Meer zunächst James Mason in Betracht gezogen. Die Rolle wurde dann aber mit Curd Jürgens besetzt, der im Abspann als „Curt Jurgens“ geführt wird.
Die Rolle der von Barbara Bach gespielten russischen Agentin Major Amasova sollte ursprünglich von Lois Chiles gespielt werden, die dann im folgenden James-Bond-Film Moonraker – Streng geheim die Rolle der Dr. Goodhead erhielt.
Im Abspann wird der von Walter Gotell dargestellte General Gogol zumeist mit dem Vornamen "Anatol" wiedergegeben; in diesem Film (seinem ersten Auftritt) spricht M ihn jedoch als "Alexis" an. In derselben Szene wird M von Gogol ausnahmsweise mit seinem Vornamen "Miles" angesprochen.
Auch der wieder von Desmond Llewelyn gespielte Q wird in diesem Film (zum zweiten Mal) namentlich erwähnt: Bei der Ankunft von Bond und Major Amasova auf Sardinien begrüßt Amasova ihn mit den Worten „Guten Morgen, Major Boothroyd“. Zuvor war dies bereits in James Bond jagt Dr. No der Fall. Damals wurde Q jedoch noch von Peter Burton dargestellt und nicht mit „Q“ angesprochen.
Die Rolle des Beißers wollte Broccoli ursprünglich mit Will Sampson besetzen, entschied sich dann aber für Richard Kiel, der in dieser Rolle in Moonraker einen weiteren Auftritt hatte.
Die Stimme in der Pyramidenveranstaltung wurde im Original von Charles Gray gesprochen, der bereits bei Man lebt nur zweimal (als Henderson) und in Diamantenfieber (als Blofeld) mitgewirkt hatte. In der deutschen Version wurde dieser Teil von Manfred Schott synchronisiert.
Als Running Gag wurde ein von Victor Tourjansky gespielter Tourist eingeführt, der meist ungläubig auf sein alkoholisches Getränk schaut, wenn Bond in ungewöhnlicher Weise auftaucht. Er taucht in diesem Film am Strand, in Moonraker auf dem Markusplatz und in In tödlicher Mission auf einer Skihütte auf und glaubt, Bonds Auftritte wären eine Folge seines Alkoholgenusses. Seit Octopussy wurde die Figur nicht mehr eingesetzt.

Für die Titelgestaltung war erneut Maurice Binder verantwortlich. Die Einleitungsszene geht nahtlos in den Titelvorspann über, in dem zum dritten Mal in der Reihe James Bond selbst zu sehen ist. In den hauptsächlich in Zeitlupe dargestellten Szenen der ohne sichtbare Schnitte auskommenden Sequenz sind neben Bond die Silhouetten verschiedener Frauen zu sehen, die Turnübungen an abstrakten Waffendarstellungen durchführen.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bond-Filme wurde dem Autor Ian Fleming in den Filmtiteln lediglich die Figur James Bond zugeschrieben, während sein Name bei den vorherigen Filmen noch vor dem Titel des Films erschien. Man verwendete also „Ian Fleming’s James Bond in The Spy Who Loved Me“ an Stelle von „Ian Fleming’s The Spy Who Loved Me“. Dies resultierte daraus, dass für Der Spion, der mich liebte erstmals ein völlig eigenständiges Drehbuch geschrieben wurde, ohne dabei Elemente aus Flemings Roman zu übernehmen. Diese Art der Nennung im Vorspann wurde ab In tödlicher Mission zum Standard der Serie.

In der in den meisten James-Bond-Filmen vorkommenden Sequenz zu Beginn des Films, in der Bond von rechts scheinbar am Zuschauer vorbeigeht, dann aber in dessen Richtung und damit anscheinend in einen Pistolenlauf schießt, trägt der Agent hier erstmals Smoking und Fliege.

Die Dreharbeiten fanden vom 31. August 1976 bis 26. Januar 1977 in England, Kanada, den Bahamas, der Schweiz, auf Sardinien, Malta, Japan und Ägypten statt.
Bei den Dreharbeiten entstand die „Halle 007“, die damals größte Filmhalle der Welt, in die ein Atom-U-Boot-Nachbau (fast im Maßstab 1:1) passte. Einige Jahre später brannte sie nieder. Sie hatte 2,5 Millionen Dollar gekostet, bei Gesamtproduktionskosten von 13 Millionen Dollar.
Bei der Beleuchtung in den Tankerszenen hatte der Regisseur Stanley Kubrick – ohne dass das Film- und Produktionsteam etwas davon wusste – seine Hände im Spiel, indem er Ken Adam, der für die Bauten zuständig war, bei Fragen der Be- und Ausleuchtung beriet. Die Skifahrsequenzen entstanden unter der bewährten Aufsicht von Willy Bogner junior, die Unterwasseraufnahmen lagen in der Hand von Lamar Boren.
Der Skisprung mit dem sich öffnenden Fallschirm wurde im Juli 1976 auf dem Mount Asgard in Kanada gedreht, einem Tafelberg mit über 1000 m hohen senkrechten Felswänden. Während des Stunts gab es Komplikationen, als sich der Fallschirm des Stuntmans Rick Sylvester nicht rechtzeitig öffnete - die Produzenten waren allerdings begeistert, da dadurch die spektakuläre Freifallphase verlängert wurde. Die Szene, die mit vier Kameras, darunter eine Helikopterkamera, aufgenommen wurde und die noch heute als einer der spektakulärsten Stunts der Bond-Serie gilt, kostete die Produktionsgesellschaft Metro-Goldwyn-Mayer nach Aussage von Sylvester in einem Interview 500.000 US-Dollar (und sei damit „der teuerste Stunt der Filmgeschichte“ gewesen), von denen 30.000 US-Dollar direkt als Gage an Sylvester flossen. Zugleich stellte Sylvester mit seinem Sprung aus etwa 1000 Meter Höhe einen neuen Weltrekord im Base-Jumping auf.

Folgende technische Spielereien waren zu sehen:
Als Fahrzeug steht Bond diesmal ein Lotus Esprit zur Verfügung. Die Q-Branch stellt auch noch ein zerlegbares Wassermotorrad Wetbike (Prototyp der Firma Spirit Marine), ein in einem Brillenetui untergebrachtes kleines Mikrofilm-Lesegerät, eine Uhr mit eingebautem Telex-Empfänger (Seiko Model 0674) und einen schussfähigen Skistock zur Verfügung.
Auch Major Amasova verwendet Gadgets, unter anderem ein in einer Spieluhr untergebrachtes Funkgerät, das die Titelmelodie des Films Doktor Schiwago spielt (in der Sowjetunion durfte der Roman offiziell erst 1988 erscheinen), und ein in Zigaretten verstecktes Betäubungsmittel.
Im Film wird zudem noch ein auf einer Magnetbahn laufendes Tablett gezeigt, mit dem Restaurantgäste geköpft werden können, sowie eine auch als Schusswaffe verwendbare Wasserpfeife.

Bei The Spy Who Loved Me wich man von der in den Bond-Filmen gängigen Praxis ab, nach der Lied- und Filmtitel einander entsprechen. Dennoch findet sich der Filmtitel im Liedtext wieder. Carole Bayer Sager schrieb Nobody Does It Better, Marvin Hamlisch komponierte die Musik; das Lied wurde für den Oscar nominiert und war ein großer Erfolg für die Sängerin Carly Simon.
In der Szene, in der Bond und Amasova in der Wüste nach der Flucht vor dem Beißer eine Autopanne haben, wird das Musikthema von Lawrence von Arabien gespielt.
Als Stromberg mehrere Personen in einem Haifischbecken beseitigt, hört er das Air von Bach.
In einer Szene, in der die Atlantis-Station auftaucht, ertönt begleitend das Andante aus dem 21. Klavierkonzert von Mozart.
Der Soundtrack selbst ist von der Musik der Bee Gees inspiriert, von denen Hamlisch seinerzeit ein Fan war. Am stärksten ist dies im Stück Bond ’77 herauszuhören, das in der legendären Ski-Verfolgungsjagd und anderen Actionsequenzen zum Einsatz kommt und sich im Arrangement an den Bee-Gees-Disco-Klassiker You Should Be Dancing anlehnt.

Der Film war ein großer kommerzieller Erfolg. Er spielte bei einem Budget von geschätzten 14 Mio. US-Dollar weltweit etwa 185 Mio. US-Dollar wieder ein, davon fast 47 Mio. allein in den Vereinigten Staaten. Die Zeitschrift Stern gibt nach Daten von 2011 als weltweites Einspielergebnis inflationsbereinigte 693 Millionen US-Dollar an, was den Film auf Platz 5 von 23 einreiht. Die Besucherzahlen in Deutschland werden mit 7,6 Millionen angegeben, das entspricht den zweitmeisten Besuchern eines Bond-Films in Deutschland.

Der Film war 1978 in den Kategorien Best Art Direction-Set Decoration, Best Music, Original Score sowie Best Music, Original Song für den Oscar nominiert.
Des Weiteren wurde 1978 Roger Moore für einen Saturn Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert.
Im gleichen Jahr wurde der Film mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet.

Die Softwarefirma Domark veröffentlichte 1990 ein Computerspiel zum Film. Der Spieler übernimmt ähnlich wie bei dem 1989 erschienenen Spiel Lizenz zum Töten die Kontrolle aus der Vogelperspektive oder im Fadenkreuz-Modus.
Auch das im Jahr 2002 veröffentlichte Computerspiel 007: Nightfire enthält Elemente aus Der Spion, der mich liebte.
Im Dezember 2017 wurde im Computerspiel Grand Theft Auto Online ein Fahrzeug namens Stromberg, dem Namen von James Bonds Gegenspieler, hinzugefügt, das dem Lotus Esprit aus dem Film nachempfunden ist. Wie im Film kann das Fahrzeug unter Wasser fahren und Raketen abfeuern.

Ursprünglich sollte auf Der Spion, der mich liebte der Film In tödlicher Mission folgen, was im Abspann auch so angekündigt wurde („James Bond will return in ,For your eyes only‘“). Angesichts der Erfolge der Star-Wars-Filme wurden diese Pläne jedoch geändert und mit Moonraker als Nachfolger wurde ebenfalls ein thematischer Bezug zum Weltraum hergestellt.

Das Lied MfG – Mit freundlichen Grüßen von den Fantastischen Vier beginnt mit einem Satz aus diesem Film, der in dem abendlichen Vortrag bei den Pyramiden von Gizeh vorkommt und vom „Drama einer Kultur berichtet“.
Auch der Titel Der Kommandant der Gruppe U 96 enthält einige Textfragmente aus dem Film.

Drei Filmparodien des Spion-Genres nehmen Bezug auf den Filmtitel: Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999), OSS 117 – Der Spion, der sich liebte (2006, nur der deutsche Filmtitel) und The Spy Who Dumped Me (2018).

Starttermine:
07.07.1977 England Erstaufführung Odeon Kino, Leicester Square, London, mit Prinzessin Anne
08.07.1977 England Kinostart
13.07.1977 USA Kinostart Limited
03.08.1977 USA Kinostart Landesweit
25.08.1977 Deutschland Kinostart
25.03.1990 Deutschland Erstausstrahlung ARD, 20:15
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Roger Moore James BondNiels Clausnitzer  
2 Barbara Bach Major Anya AmasovaDagmar Heller  
3 Curd Jürgens
(als Curt Jurgens)
Karl StrombergCurd Jürgens  
4 Richard Kiel Jaws (Beißer)  
5 Bernard Lee 'M'Wolf Ackva  
6 Lois Maxwell Miss MoneypennyEmely Reuer  
7 Desmond Llewelyn 'Q'Leo Bardischewski  
8 Walter Gotell General Anatol GogolHerbert Weicker  
9 Caroline Munro NaomiRose-Marie Kirstein  
10 Geoffrey Keen Verteidigungsminister Sir Frederick GrayAlois-Maria Giani  
11 George Baker Captain BensonAlexander Allerson  
12 Michael Billington Sergej BarsowEberhard Mondry  
13 Olga Bisera FeliccaHelga Trümper  
14 Edward de Souza
(als Edward De Souza)
Scheich HoseinHorst Naumann  
15 Vernon Dobtcheff Max KalbaHorst Sachtleben  
16 Valerie Leon Hotelrezeptionistin  
17 Sydney Tafler Liparus CaptainBruno W. Pantel  
18 Nadim Sawalha Fekkesh  
19 Sue Vanner Mädchen in SchneehütteEva Kinsky  
20 Eva Reuber-Staier
(als Eva Rueber-Staier)
Rubelvitch  
21 Robert Brown Admiral HargreavesWolf Petersen  
22 Marilyn Galsworthy Strombergs Assistentin  
23 Milton Reid Sandor  
24 Cyril Shaps Bechmann  
25 Milo Sperber Markovitz  
26 Albert Moses Barmann  
27 Rafiq Anwar Cairo Club Kellner  
28 Felicity York Arabische Schönheit  
29 Dawn Rodrigues Arabische Schönheit  
30 Anika Pavel Arabische Schönheit  
31 Jill Goodall Arabische Schönheit  
32 Egyptian Folklore Group Selbst  
33 Shane Rimmer Carter, Comander der U.S.S. WayneHorst Niendorf  
34 Bob Sherman Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
35 Doyle Richmond Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
36 Murray Salem Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
37 John Truscott Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
38 Peter Whitman Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
39 Ray Hassett Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
40 Vincent Marzello Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
41 Nicholas Campbell Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
42 Ray Evans Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
43 Anthony Forrest Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
44 Garrick Hagon Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
45 Ray Jewers Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
46 George Mallaby Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
47 Christopher Muncke Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
48 Anthony Pullen Shaw Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne(as Anthony Pullen)  
49 Robert Sheedy Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
50 Don Staiton Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
51 Eric Stine Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
52 Stephen Temperley Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
53 Dean Warwick Besatzungsmitglied der U.S.S. Wayne  
54 Bryan Marshall Talbot, Comander der HMS RangerNorbert Gastell  
55 Michael Howarth Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
56 Kim Fortune Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
57 Barry Andrews Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
58 Kevin McNally Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
59 Jeremy Bulloch Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
60 Sean Bury Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
61 John Sarbutt Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
62 David Auker Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
63 Dennis Blanch Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
64 Keith Buckley Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
65 Jonathan Bury Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
66 Nick Ellsworth Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
67 Tom Gerrard Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
68 Kazik Michalski Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
69 Keith Morris Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
70 John Salthouse Besatzungsmitglied der H.M.S. Ranger  
71 George Roubicek Kapitän der Stromberg 1  
72 Lenny Rabin Besatzungsmitglied der Liparus  
73 Irvin Allen Besatzung der Stromberg 1  
74 Yashar Adem Besatzung der Stromberg 1(as Yasher Adem)  
75 Peter Ensor Besatzung der Stromberg 1  
Nicht genannte Darsteller
76 Paul Bannon U-Boot-Besatzungsmitglied  
77 Albert R. Broccoli Sonnenbadender Tourist auf Sardinien  
78 Carolyn Cheshire Tänzerin in Titelsequenz  
79 John Clifford Schwebebahn Wächter  
80 Jeremy Coote U-Boot-Besatzungsmitglied  
81 Harry Fielder Besatzungsmitglied der USS Wayne  
82 Robert Goodman Strombergs Mann  
83 Charles Gray PyramidenführerManfred Schott  
84 Brian Gwaspari Besatzungsmitglied des Tankers  
85 Nick Joseph Waffenoffizier  
86 Richard George Kiel Junge am Strand  
87 Jay McGrath Mojaba Clubbesucher  
88 Ralph G. Morse Skifahrer  
89 Tony O'Leary Besatzungsmitglied der US Submarine  
90 Phil Parkes Besatzungsmitglied der HMS Ranger  
91 Jack Ross Mojaba Clubbesucher  
92 Derek Suthern Handlanger  
93 Victor Tourjansky Mann mit Flasche  
94 Jeremy Wilkin Captain Forsyth  
95 Michael G. Wilson Man im Publikum im Pyramidenvorstellung  
96 Vincent Wong Wächter auf der Liparus  
97 Sheb Wooley
(Archivaufnahmen)
ertrinkender Soldat  
Stuntmen
Ungenannte Stuntmen
98 Bob Simmons
(für Richard Kiel)
KGB-Schläger  
99 Rick Sylvester
(Skisprung)
  
100 Roy Alon   
101 Roger Becker
(Stuntfahrer: Lotus Esprit)
  
102 Marc Boyle   
103 David Brandon   
104 Tim Condren Besatzungsmitglied des russischen U-Boots  
105 Jack Cooper
(Stuntfahrer)
Cortina Schütze  
106 Gerry Crampton   
107 Bill Cummings   
108 Clive Curtis   
109 Jim Dowdall   
110 John Eaves
(Skistunts)
  
111 Eddie Eddon   
112 Dorothy Ford
(für Barbara Bach)
  
113 Nick Gillard   
114 Martin Grace
(für Richard Kiel und Roger Moore)
  
115 Richard Graydon   
116 Reg Harding   
117 Nick Hobbs   
118 Billy Horrigan   
119 Jazzer Jeyes   
120 Manfred Kastner
(Skistunts für Roger Moore)
  
121 George Leech
(Stuntfahrer: Lotus Esprit)
Cortina Schütze  
122 Rick Lester   
123 Ed Lincoln
(Skistunts)
  
124 Jimmy Lodge Besatzungsmitglied der Stromberg 1  
125 Jake Lombard
(Skistunts)
  
126 Terence Maidment   
127 Fiorella Mannoia
(für Barbara Bach)
  
128 Mark McBride   
129 Terence Plummer   
130 Dinny Powell   
131 Eddie Powell   
132 Greg Powell   
133 Nosher Powell   
134 Doug Robinson   
135 Roy Scammell   
136 Ken Sheppard   
137 Colin Skeaping Schwebebahnfahrer  
138 Tony Smart   
139 Roy Street   
140 Rocky Taylor Liparus wache  
141 Terry Walsh
(für Bryan Marshall)
  
142 Chris Webb KGB Schläger  
143 Bill Weston   
144 Paul Weston Wächter, der vom Schwebebahnfahrer angerufen wird  
145 Marc Wolff
(Stuntpilot)
  
146 Stefan Zürcher
(Skistunts)
  
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Stab
Musik
Carly Simon (Titellied), Marvin Hamlisch
Drehbuch
Christopher Wood, Ian Fleming (Romanvorlage), Richard Maibaum, Tom Mankiewicz (Script-Überarbeitung)
Stunt-Koordinator
George Leech (Kampfszenen), Bob Simmons, Willy Bogner (Skistunts)
Kamera
Claude Renoir
Schnitt
John Glen
Produktionsfirmen
Eon Productions
Produktionsleitung
David Middlemas, Stefan Zürcher (Aufnahmeleitung)
Ton
Gordon K. McCallum (Mixer), Graham V. Hartstone (re-recording mixer), Nicolas Le Messurier (re-recording mixer), Gordon Everett (Aufnahmen), Patrick Heigham (Aufnahmen: 2nd unit)
Spezialeffekte
John Evans, John Gant
Regieassistent
Chris Kenny (2nd unit), Ariel Levy, Andy Armstrong (2nd AD), Terence Churcher (2nd unit), Michael Stevenson (2nd AD)
Continuity
Vernon Harris, June Randall
Drehorte
Frank Ernst (Ägypten), Golda Offenheim (Bahamas)
Szenenbild
Ken Adam
Bauten
Peter Lamont
Ausstattung
Hugh Scaife
Besetzung
Weston Drury Jr. (als Weston Drury Jnr.), Maude Spector
Kostüme
Rosemary Burrows
Maske
Paul Engelen, Katharina Kubrick (Prothetisches Design)
Frisuren
Barbara Ritchie
Pilot
John Crewdson (Helikopter), Roger Osborne (Helikopter), Marc Wolff (Helikopter)
Titeldesign
Maurice Binder
Tiertrainer
Jed Edge (Katze)
Produzent
Albert R. Broccoli, William P. Cartlidge (AP)
Regie
Lewis Gilbert, Ernest Day (2nd unit), John Glen (2nd unit)
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10. Teil der Serie "James Bond 007 (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 James Bond jagt Dr. No 1962
2 Liebesgrüße aus Moskau 1963
3 Goldfinger 1964
4 Feuerball 1965
5 Man lebt nur zweimal 1967
6 Im Geheimdienst Ihrer Majestät 1969
7 Diamantenfieber 1971
8 Leben und sterben lassen 1973
9 Der Mann mit dem goldenen Colt 1974
10 Der Spion, der mich liebte 1977
11 Moonraker - Streng geheim 1979
12 In tödlicher Mission 1981
13 Octopussy 1983
14 Im Angesicht des Todes 1985
15 Der Hauch des Todes 1987
16 Lizenz zum Töten 1989
17 GoldenEye 1995
18 Der Morgen stirbt nie 1997
19 Die Welt ist nicht genug 1999
20 Stirb an einem anderen Tag 2002
21 Casino Royale 2006
22 Ein Quantum Trost 2008
23 Skyfall 2012
24 Spectre 2015
25 Keine Zeit zu sterben 2021
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
Buch Der Spion, der mich liebte Audible Studios Deutschland 20.04.2023
Bonus Der Spion, der mich liebte: Making Of; Trailer England
HSP James Bond: Hörspiel zum film Europa Deutschland
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
OST James Bond: Der Spion, der mich liebte; The Spy Who Loved Me England
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