James Bond besucht das Grab seiner Ehefrau Tracy (Teresa Bond, laut Grabinschrift), die am Ende des Filmes Im Geheimdienst Ihrer Majestät von Irma Bunt, einer Gehilfin von Bonds Erzrivalen Blofeld (zu erkennen an seiner Glatze, seiner Katze und den Verletzungen, die er im selben Film erlitten hatte), ermordet worden war. Blofeld lockt Bond durch eine gefälschte Nachricht in einen ferngesteuerten Hubschrauber, um ihn in der Luft zu töten. Bond kann jedoch die Kontrolle über den Hubschrauber erlangen und tötet seinerseits Blofeld, indem er dessen Rollstuhl auf eine Kufe des Hubschraubers aufgabelt und seinen Widersacher in einen Schornstein fallen lässt.
Im Hauptquartier erhält Bond den Auftrag, ein verschwundenes ATAC (Automatic Targeting Attack Communicator), einen Steuercomputer für den Start von Atomraketen, aufzuspüren. Das ATAC befand sich zuletzt an Bord eines Schiffes der britischen Marine, welches im Ionischen Meer nach Kollision mit einer Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg gesunken war. Bond soll vor allem den Russen, vertreten durch General Gogol, zuvorkommen, die sich ebenfalls für ATAC interessieren dürften. Im Auftrag des britischen Geheimdienstes hatte der Archäologe Havelock zwar heimlich nach dem ATAC gesucht, doch er und seine Frau wurden dabei von dem Killer Hector Gonzales ermordet. Nur seine Tochter Melina überlebte und sinnt auf Rache. Dass Gonzales der Täter war, weiß man durch Melina, die eine entsprechend gute Täterbeschreibung abgeben konnte.
Bond begibt sich zu Gonzales’ Anwesen in der Nähe von Madrid, um eine Spur zu bekommen. Bevor 007 von dessen Handlangern entdeckt wird, beobachtet er, wie ein Unbekannter Gonzales bezahlt. Überraschend erschießt Melina den Killer mit einer Armbrust und ermöglicht Bond die gemeinsame Flucht. Es schließt sich eine Verfolgungsjagd durch einige spanische Dörfer an, in der Bond den Wagen von Melina, einen gelben Citroën 2CV, fährt. Der Auftraggeber des Killers wird schließlich von Q mittels Personendatenbank als der belgische Gangster Locque identifiziert. Die Spur führt Bond nach Cortina d’Ampezzo, wo er über seinen Kontaktmann Ferrara den griechischen Reeder Ari Kristatos trifft, der beiden weiterzuhelfen verspricht. Nach etlichen Angriffen sowie einer Verfolgungsjagd mit Skiern und Motorrädern begibt sich Bond für weitere Ermittlungen nach Korfu.
Von Kristatos erfährt Bond, dass der bekannte Schmuggler Columbo angeblich hinter dem Mordanschlag an Melinas Eltern steckt. Mit der Zeit erweist sich das jedoch als Fehlinformation, denn der eigentliche Schurke ist Kristatos selbst. Columbo verbündet sich mit Bond, und sie schleichen in Kristatos’ Lager in Albanien, in dem sich Waffen und Drogen befinden. Mit Hilfe von Columbos Leuten kann Bond dieses zerstören und zudem Locque, der für Kristatos arbeitet, liquidieren.
Als Bond den Computer mit Hilfe von Melina aus dem versunkenen Wrack birgt, erwartet ihn Kristatos bereits, um ihm das überaus wertvolle Gerät wieder abzunehmen. Außerdem sollen die beiden unliebsamen Zeugen verschwinden. Letzteres misslingt – Melina und Bond überleben. Columbo, der das Versteck von Kristatos in einem ehemaligen Meteora-Kloster in den Bergen kennt, unterstützt mit seinen Männern Bond und Melina, um den Computer zurückzuholen. Die Klosterfestung, in der Kristatos den Computer General Gogol vom KGB übergeben will, befindet sich auf einem hohen Felsen, und Bond muss an einer Felswand den Berg hinaufklettern, da der einzige Zugang eine Winde mit einem Lastenkorb ist, die nur von oben bedient werden kann. Als ihm dies nach Hindernissen knapp gelingt, kann er dem Team den Zugang nach oben ermöglichen und verhindern, dass das ATAC an den zwischenzeitlich gelandeten Gogol übergeben wird. Die Handlanger Kristatos’ werden überwältigt und Letzterer von Columbo getötet. Bond wirft den ATAC-Computer in die Tiefe, wobei dieser zerstört wird, was von Gogol positiv aufgenommen wird, da nun keiner der Kontrahenten das Gerät besitzt.
Obwohl Moonraker ein großer kommerzieller Erfolg gewesen war, sollte die James-Bond-Serie mit In tödlicher Mission einen neuen Weg einschlagen. Moonraker war ein mit technischen Spielereien überladenes Spektakel, und die Kritiken waren nicht besonders gut ausgefallen. Michael G. Wilson, der bei Moonraker zum executive Producer aufgestiegen war und nun als Broccolis rechte Hand galt, bekam größeren Einfluss auf die Filmserie. Er fand, dass James Bond sich wieder auf seine eigenen Stärken als Person verlassen solle und nicht mehr so abhängig von technischen Spielereien sein dürfe. Die Produzenten hatten erkannt, dass es Christopher Woods Drehbüchern "an Energie und innerer Logik mangelte". Also wurde der Bond-Veteran Richard Maibaum zurückgeholt, um gemeinsam mit Michael G. Wilson ein Drehbuch zu schreiben. Man übernahm den Titel und einige Figuren aus Flemings Kurzgeschichte For Your Eyes Only und einige andere Personen sowie Handlungselemente aus der Kurzgeschichte Risico. Die Szene, in der Bond und die junge Frau von einem Boot durch ein haiverseuchtes Korallenriff gezogen werden, stammt aus dem Buch Leben und sterben lassen und war im gleichnamigen Film nicht verwendet worden. Die Einleitungssequenz wurde geschrieben, um einen potentiell neuen James-Bond-Darsteller einzuführen und ihn in Verbindung mit früheren Elementen der Serie zu bringen. Bond besucht das Grab seiner in Im Geheimdienst Ihrer Majestät ermordeten Frau und kämpft schließlich gegen eine Person, die offensichtlich Blofeld darstellen soll. Aufgrund der undurchsichtigen Rechtslage bezüglich der Figur Blofeld wurde dieser Name jedoch weder im Film noch im Abspann genannt. Zur damaligen Zeit befanden sich die Rechte für Feuerball, die vermutlich auch die Rechte an Blofeld und SPECTRE einschlossen, bei Kevin McClory.
In tödlicher Mission war der erste James-Bond-Film, dessen Originaltitel einer Kurzgeschichte Ian Flemings entnommen wurde und nicht einem Roman. Die wörtliche deutsche Übersetzung des Titels lautet "Nur für Deine Augen", und während der Dreharbeiten berichteten einige deutsche Zeitungen, dass dies der deutsche Titel des Films sein werde. Sinngemäß übersetzt lautet der Titel jedoch "Streng geheim", was bereits im Titel zu Moonraker - Streng geheim verwendet wurde. Im Film taucht der Originaltitel "For Your Eyes Only" auf der Akte auf, mit der Bond sein Auftrag erteilt wird und im englischen Original noch einmal in der Schlussszene. Melina sagt ihn zu Bond, als er ihr den Bademantel abstreift. In der deutschen Fassung heißt es hier: "Für dich ganz allein".
Während Maibaum und Wilson bereits am Drehbuch arbeiteten, stand noch nicht fest, ob Roger Moore ein weiteres Mal den Geheimagenten spielen würde. Im Juli 1980 hatte er auf einer Pressekonferenz anlässlich seines Films Die Seewölfe kommen angekündigt, die Rolle des James Bond nicht noch einmal zu spielen. Also begann man mit der Suche nach potentiellen neuen Hauptdarstellern. Im September 1980 konnte man Roger Moore dann jedoch überzeugen, die Hauptrolle in In tödlicher Mission zu übernehmen.
Als weibliche Hauptdarstellerin in der Rolle der Melina Havelock wurde Carole Bouquet verpflichtet, die bereits für die Rolle der Holly Goodhead in Moonraker vorgesprochen hatte. Sie konnte nicht tauchen, weshalb alle Unterwasserszenen über Wasser gedreht wurden. Zuvor hatte Ornella Muti die Rolle abgelehnt.
Für die Nebenrolle der Gräfin Lisl von Schlaf wurde die australische Schauspielerin Cassandra Harris engagiert. Bei einem gemeinsamen Essen während der Dreharbeiten stellte sie dem Produzenten Albert R. Broccoli ihren Verlobten vor, einen damals noch relativ unbekannten Schauspieler namens Pierce Brosnan.
Die Rolle der Bibi Dahl wurde von der ehemaligen professionellen Eiskunstläuferin Lynn-Holly Johnson gespielt, die seit 1978 auch als Schauspielerin tätig war.
Lois Maxwell und Desmond Llewelyn kehrten in ihre gewohnten Rollen als Miss Moneypenny bzw. Q zurück. Als M war ursprünglich wieder Bernard Lee vorgesehen, der jedoch bereits schwer erkrankt war und die Rolle daher nicht mehr spielen konnte. Seine Rolle wurde nicht neu besetzt, sondern der Dialog zwischen den Figuren Q, dem von Geoffrey Keen gespielten Verteidigungsminister und dem Stabschef Bill Tanner, gespielt von James Villiers, aufgeteilt. Noch während der Dreharbeiten zum Film starb Lee am 16. Januar 1981 im Alter von 73 Jahren.
Die Rolle der Margaret Thatcher als Premierministerin, die am Ende des Films versucht, sich bei Bond telefonisch zu bedanken, wurde von Janet Brown gespielt. Brown war in der Thatcher-Ära die gefragteste Radio- und Fernseh-Parodistin der Eisernen Lady.
John Glen zeigte sich zum ersten Mal für die Regie verantwortlich, er war bereits lange Zeit als Filmeditor und Regisseur des zweiten Teams für die Bond-Serie tätig gewesen.
Julian Glover spielt den Gegner von James Bond, Aristoteles Kristatos. Ein Jahr zuvor (1980) spielte er den General Maximilian Veers in dem Star-Wars-Film Das Imperium schlägt zurück.
Michael Gothard schlug selbst die achteckige Brille für seine Rolle des Locque vor, um die Figur im Film interessanter zu machen.
Peter Lamont war hier erstmals allein als Filmarchitekt tätig und blieb bis zuletzt mit Casino Royale der Reihe erhalten.
Blofelds Name wird im Film nicht genannt, es wurde aber später bestätigt, dass es sich um Blofeld handelt. Der britische Schauspieler John Hollis verkörperte im Film Ernst Stavro Blofeld und wird im Abspann nicht genannt.
Die Titelsequenz wurde wie in beinahe allen Filmen zuvor von Maurice Binder gestaltet. Erstmals ist die Interpretin des Titelliedes, Sheena Easton, während der Titelsequenz auf der Leinwand zu sehen.
Die Dreharbeiten begannen am 15. September 1980 und endeten am 13. Februar 1981.
Die Eröffnungssequenz, in der noch einmal Bonds alter Widersacher Ernst Stavro Blofeld auftritt, spielt nahe der Themse (Beckton Gas Works) in London. Die Skiszenen entstanden in Cortina d’Ampezzo in den Dolomiten, u. a. auf der olympischen Sprungschanze und Bobbahn (Pista olimpica Eugenio Monti). Weitere Szenen entstanden im Ort und im Olympischen Eisstadion Cortina. Ansonsten wurden fast alle Szenen in Griechenland gedreht, auf der ionischen Insel Korfu, und die Felsenkletterszene bei den Klöstern von Meteora. Die Szenen auf dem Forschungsschiff der Havelocks sind in der Bucht von Kalami an der Ostküste Korfus entstanden, etwa zwei Kilometer Luftlinie von Albanien entfernt.
In der Hauptstadt von Korfu (gr. Kerkyra) wurden das Kloster von Vlacherna bei der sogenannten „Mäuseinsel“ (Pondikonisi), die Marktszenen der Altstadt, die Esplanade und die Alte Venezianische Festung als Kulisse verwendet. Ein kleiner Hafen mit Bootshaus am Fuße dieser Festung diente als Drogenlagerhaus von Kristatos, der Tunnel, die Treppen und Mauern der Festung waren die Kulisse für die Verfolgungsjagd, an deren Ende Bond den von Kristatos angeheuerten Killer Emile Locque in dessen Mercedes-Benz S-Klasse erledigt.
Das damalige Spielcasino und die Portikus des Achilleion (Palast der Kaiserin Elisabeth von Österreich („Sissi“) und später des deutschen Kaisers Wilhelm II.) war ebenfalls ein Drehort des Films. Auf der Gartenterrasse des Achilleion wurde das gemeinsame Abendessen von Bond und Kristatos gedreht. Weiter hinten in diesem Garten (an der Statue des Heldenhaften Achill) befindet sich die Terrasse mit der Aussicht auf das Ionische Meer, wo Bond sich in einer anderen Szene mit Melina bei einem romantischen Sonnenuntergang unterhält.
Die angeblich bei Madrid liegende Villa des Killers Hector Gonzalez, der Melinas Eltern erschossen hat, heißt Villa Sylva und liegt in Wirklichkeit ebenfalls auf Korfu, oberhalb des Klosters Vlacherna gleich neben dem ehemaligen Hotel Hilton. Die anschließende Verfolgungsjagd mit der gelben Ente wurde u. a. im Gebirgsdorf Pagi im Nordwesten Korfus gefilmt. Die Strandbuggy-Szene, in der Emile Locque Columbos Geliebte Lisa überfährt, fand in den Sanddünen neben dem Korission-See an der Südwestküste Korfus statt.
Die Dreharbeiten wurden von einem schweren Unfall überschattet. Da es in Cortina D’Ampezzo während der Dreharbeiten nicht schneite, musste das Produktionsteam mit Lastern Schnee von den nahegelegenen Bergen holen, der dann für den Dreh in den Straßen des Ortes verteilt wurde. In Cortina wurde die Szene gedreht, bei der Bond in der Bobbahn auf Skiern vor Männern auf Motorrädern flieht. Dabei wurde am 17. Februar 1981 ein Rennschlitten aus der Bahn geschleudert und der 23-jährige italienische Stuntman Paolo Rigon, der am Steuer saß, getötet.
Der 30-Meter-Sturz vom Felsen des Klosters wurde von dem Stuntman Rick Sylvester durchgeführt, der sich bereits in der Anfangssequenz von Der Spion, der mich liebte mit Skiern in eine Schlucht gestürzt und dann mit einem Fallschirm seinen Sturz abgefangen hatte. Roger Moore hingegen hatte enorme Höhenangst.
Die Szene, in der Bond und Melina durch Kielholen mit der Motorjacht erledigt werden sollen, stammt eigentlich aus dem Roman Leben und sterben lassen, aber für dessen Verfilmung und auch alle folgenden Bond-Abenteuer war das Umsetzen dieser Szene viel zu aufwendig. Erst in In tödlicher Mission fanden John Glen und sein Stunt-Team einen Weg, die Szene umzusetzen.
Der Mord von Melina Havelock an Hector Gonzales als Rache für die Ermordung ihrer Eltern ist der Kurzgeschichte Für Sie persönlich (engl. For your Eyes only) von Ian Fleming aus dem Jahre 1960 entnommen.
Das Täuschmanöver von Kristatos an Columbo ist in der Kurzgeschichte Risikogeschäfte (engl. Risico) enthalten.
Diesmal sind folgende Gadgets zu sehen:
Roger Moore fährt bei einer Verfolgungsjagd einen Citroën 2CV (Ente). Wenig später legte Citroën eine Sonderserie des 2CV in Gelb auf, die an der Seite, der Motorhaube und dem Heck aufgeklebte „Einschusslöcher“ und auf den Seiten den „007“-Schriftzug aufweist. Dieses Aufkleberset konnte man noch bis in die 1990er Jahre bei Citroën beziehen.
Das Bond-Auto ist nochmals der Lotus Esprit Turbo (siehe Der Spion, der mich liebte). Ein weißes Exemplar zerstört sich bereits nach kurzem Einsatz selbst, als ein Bösewicht auf der Suche nach Bond die Seitenscheibe einschlägt, obwohl ein dreieckiger Aufkleber auf eine „Diebstahlsicherung“ hinweist. Im späteren Verlauf des Films fährt Bond dann einen roten Lotus Esprit Turbo.
Ein Identifikationscomputer („Identigraph“) von Q hilft Bond bei der Suche nach der Herkunft von Verdächtigen weiter.
Bond verwendet, wie am Ende des Films ersichtlich wird, eine Armbanduhr der Marke Seiko, mit der er vom MI6 über Satellitentelefon angerufen werden kann.
Diesmal wurde der Soundtrack von Bill Conti komponiert. das Titellied "For Your Eyes Only" sang Sheena Easton.
Deborah Harry nahm ebenfalls einen Titelsong auf, der aber abgelehnt und später auf dem Studioalbum The Hunter ihrer Band Blondie veröffentlicht wurde.
Die deutsche Version des Titelsongs heißt In deinen Augen und wurde von Sollie Nero gesungen.
Beim Geturtel zwischen Bond und der angeblichen „Gräfin Lisa“ entfleucht dieser in der deutschen Synchronfassung eine Bemerkung im Berliner Dialekt („ausjejlitten“), worauf sie, von Bond gefragt, ob sie aus Berlin komme, erwidert, sie komme aus der Nähe von Berlin, nämlich aus Breslau. In der englischen Originalversion fragt Bond in Bezug auf den Dialekt lapidar „Manchester?“; sie antwortet „Close. Liverpool“.
In tödlicher Mission entstand mit einem Budget von ca. 28 Mio. US-Dollar. Der Film war ein kommerzieller Erfolg, der weltweit ca. 195 Mio. US-Dollar einspielte und somit auf der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme des Jahres 1981 an zweiter Stelle liegt. Die Zeitschrift Stern gab 2012 als weltweites Einspielergebnis inflationsbereinigte 486 Millionen US-Dollar an, was den Film auf Platz 15 von 23 Bond-Filmen einreiht. Die Besucherzahlen in Deutschland werden mit 4,8 Millionen angegeben, was Platz 11 entspricht. In den USA wurden je nach Quellenlage nur zwischen 19,8 Mio. und 22,4 Mio. Kinotickets verkauft, mindestens 3 Mio. weniger als noch für Moonraker.
1980 errang auch dieser Bond-Film die Goldene Leinwand mit 3 Millionen Zuschauern in 18 Monaten.
Bill Conti und Michael Leeson waren im gleichen jahr in der Kategorie "Bester Filmsong", sowohl für den Oscar, als auch für den Golden Globe nominiert.
Marvel Comics veröffentlichte 1981 einen von Larry Hama geschriebenen Comic in zwei Ausgaben. Die erste Ausgabe erschien im Oktober, die zweite einen Monat später. |