Lizenz zum Töten
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cine - adaption GmbH Film- und Fernsehsynchronisation (München-Gauting)
Dialogbuch: Pierre Peters-Arnolds
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Lizenz zum Töten
Licence to Kill
England, USA, Mexiko 1989 - 133 Min.
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Inhalt

James Bond, Sharkey und Felix Leiter sind auf dem Weg zu dessen Hochzeit auf den Florida Keys, unterbrechen aber ihre Fahrt, um zusammen mit der DEA den südamerikanischen Drogenbaron Franz Sanchez während eines Kurzaufenthalts auf den Bahamas in einer spektakulären Aktion festzunehmen. Mit Unterstützung der US-Küstenwache erreichen sie noch rechtzeitig den Ort der Trauung.
Sanchez, der ganze Regierungen besticht, kann mit Hilfe des bestochenen DEA-Agenten Ed Killifer ausbrechen. Als Bond davon erfährt und noch einmal zurückkehrt, findet er Leiters frisch angetraute Ehefrau Della tot und seinen Freund, von einem Hai verstümmelt, schwerverletzt vor. Bond schwört Rache und macht sich mit Hilfe von Sharkey auf die Suche nach Sanchez. Sie infiltrieren einen Fischbetrieb von dessen Geschäftspartner Milton Krest, der als Tarnung für einen großflächigen Drogenhandel dient. Sie stellen dort Killifer und werfen ihn dem Hai vor, dann lassen sie den Laden auffliegen. Bond wird daraufhin von seinem Vorgesetzten „M“ gerügt und vom Fall abgezogen, woraufhin Bond kündigt. „M“ nimmt an und entzieht ihm ausdrücklich die „Lizenz zum Töten“.
Bond und Sharkey infiltrieren nun auf eigene Faust die Schmuggler-Yacht von Krest, wobei Sharkey entdeckt und getötet wird. Bond vernichtet Krests Drogen und entkommt in einem Wasserflugzeug samt 5 Millionen US-$, welche als Bezahlung für eine Drogenlieferung diente. Bond trifft auf die ehemalige Army-Pilotin Pam Bouvier, die durch Leiter in die Operation eingeweiht war. Sie ermittelt ebenfalls gegen Sanchez und hat dessen Vertrauten Heller so weit, gestohlene Stinger-Raketen zurückzubringen. Bond und Bouvier reisen nach Isthmus City, von wo aus Sanchez seine Geschäfte steuert. Dort bekommt er unerwartete Unterstützung von einem alten Bekannten: „Q“, der nach eigenen Angaben „gerade Urlaub hat“ und Bond mit einigen Hilfsmitteln ausstattet.
Bond führt einen Anschlag auf Sanchez aus, doch dieser scheitert, weil das Rauschgiftdezernat von Hongkong, das verdeckt gegen Sanchez ermittelt, seinen Erfolg gefährdet sieht, Bond überwältigt und nach London verfrachten will. Sanchez räumt die Chinesen aus dem Weg und befreit den gefesselten Bond, der nunmehr von Sanchez als loyal erachtet wird und die Chance nutzt, das Misstrauen des Drogenbarons gegen einige seiner eigenen Leute zu schüren. Von Sanchez’ Freundin Lupe erfährt Bond, dass Krest bald in Isthmus eintrifft. Bond und Pam verstecken Teile des zuvor entwendeten Geldes auf Krests Yacht und Bond gibt Sanchez den falschen Hinweis, dass Krest ihn hintergeht. Nach dem Auffinden des Geldes sperrt Sanchez Krest in eine Dekompressionskammer und kappt einen Druckschlauch, so dass Krest durch die plötzliche Dekompression stirbt. Bond wird daraufhin in den inneren Kreis aufgenommen.
Zur Tarnung seiner Aktivitäten nutzt Sanchez eine sektenähnliche Organisation um den Fernsehprediger Professor Butcher, dessen TV-Auftritte in Wirklichkeit dem Austausch von Informationen dienen. Auch werden Drogeneinnahmen als Spenden von Gläubigen verschleiert. Im Tempel der Pseudokirche sind auch die Labore untergebracht, in denen Sanchez seine Drogen in Benzin auflöst und sie so in alle Welt schmuggelt. Bei einer Besichtigung dieser Produktionsstätten wird Bond von Sanchez’ Handlanger Dario enttarnt. Es gelingt 007 jedoch, die Schergen zu eliminieren und auf der Flucht mit Pam ein Chaos anzurichten, welches in der Zerstörung der Anlage mündet.
Sanchez hat inzwischen den von Bond diskreditierten Heller mit einem Gabelstapler getötet und sich mit seinen Millionen und vier Tankwagen voll Kokain-„Sprit“ abgesetzt. Bond kann ihn jedoch einholen und den Konvoi zerstören. Zum Schluss zeigt Bond dem benzindurchtränkten Sanchez, der den Grund für Bonds Handeln wissen will, das Feuerzeug von Felix und Della und setzt diesen damit in Brand.

Richard Maibaum entwarf gemeinsam mit Michael G. Wilson die Handlung für den Film. Durch einen Streik der Writers Guild of America konnte Maibaum das Drehbuch jedoch nicht vollenden, so dass Wilson das Skript allein fertigstellte. Er arbeitete möglichst viel Handlung an dem bereits vorgegebenen Drehort Mexiko in die Geschichte ein und hatte diesmal die Möglichkeit, das Drehbuch an den bereits feststehenden Hauptdarsteller Timothy Dalton anzupassen. Das endgültige Drehbuch hatte wieder einmal kaum Gemeinsamkeiten mit Flemings Büchern. Die Handlung um Felix Leiters Verletzung durch einen Hai und Bonds anschließende Suche in einer Fischköder-Halle entstammt dem Roman Leben und sterben lassen, im gleichnamigen Film wurde die Szene nicht verwendet. Außerdem stammt der Name der Figur Milton Krest und sein Schiff Wavekrest aus der James-Bond-Kurzgeschichte The Hildebrand Rarity (dt. Die Hildebrand-Rarität).

Lizenz zum Töten ist der erste James-Bond-Film, für den nicht der Titel eines Romans oder einer Kurzgeschichte Ian Flemings verwendet wurde. Der Film sollte ursprünglich den Titel Licence revoked (Lizenz entzogen) tragen, allerdings ergaben Testvorführungen, dass der Titel für das amerikanisches Englisch sprechende Publikum in den Vereinigten Staaten nicht verständlich war. Des Weiteren wurde darüber diskutiert, die britische Schreibweise Licence in die amerikanische Schreibweise License zu ändern. Es blieb jedoch bei der ursprünglich angedachten Version. In der Handlung des Films wird auf den Titel Bezug genommen, als M Bond mitteilt, dass die Lizenz zum Töten mit sofortiger Wirkung entzogen sei.

Timothy Dalton hatte einen Vertrag über drei James-Bond-Filme abgeschlossen und stand somit für Lizenz zum Töten als Hauptdarsteller zur Verfügung.
Bonds Gegenspieler Sanchez wurde von Robert Davi verkörpert.
David Hedison kehrte nach 1973 in Leben und sterben lassen in die Rolle des Felix Leiter zurück und war bis zum 22. Bond-Film Ein Quantum Trost der einzige Schauspieler, der zweimal die Rolle des CIA-Agenten übernahm.
Der spätere Kinostar Benicio Del Toro ist hier in einer seiner früheren Rollen zu sehen. Er gehört zu dem kleinen Kreis von James-Bond-Akteuren, die später einen Oscar bekommen haben. Del Toro erhielt ihn für Traffic – Macht des Kartells.
Als Bond-Girls wurden Carey Lowell, die von 2002 bis 2013 mit dem Schauspieler Richard Gere verheiratet war, als Pam Bouvier und Talisa Soto als Lupe Lamora verpflichtet.
Desmond Llewelyn alias „Q“ hat in diesem Film den längsten Auftritt seiner Karriere in einem Bondfilm, da er Bond in seinem Auftrag unterstützt und ihn nicht nur mit den für einen Bondfilm typischen Gadgets ausrüstet.
Robert Brown als „M“ und Caroline Bliss als Moneypenny treten beide zum letzten Mal in einem Bond-Film auf. Brown hatte bereits in Der Spion, der mich liebte einen Auftritt als Admiral Hargreaves und spielte seit 1983 in insgesamt vier Filmen „M“. Bliss löste Lois Maxwell als Miss Moneypenny ab und spielte diese Rolle in den beiden Bond-Filmen mit Timothy Dalton.
Pedro Armendáriz Jr., der die Rolle des Diktators von Isthmus, Hector Lopez, spielt, ist der Sohn von Pedro Armendáriz, der in Liebesgrüße aus Moskau als türkischer Geschäftsmann und Bond-Helfer Ali Kerim Bey auftrat.
Der LKW-Stunt wurde – wie auch die Fahrzeug-Stunts in den vorherigen Bond-Filmen – durch Rémy Julienne realisiert.
John Glen führte zum fünften Mal bei einem Bond-Film Regie.

Der Vorspann wurde letztmals von Maurice Binder entworfen, der seit Feuerball alle Titelsequenzen gestaltet hatte.

Die Dreharbeiten fanden vom 19. Juli 1988 bis zum 18. November 1988 in London, Florida, Acapulco und mexiko statt. Die Aufnahmen für die finale Jagd auf Sanchez und seine Tankwagen entstanden an der Straße zwischen Mexicali und La Rumorosa, Mexiko.

Bond bekommt aufgrund seiner eigenmächtigen Aktivitäten in diesem Film keinen offiziellen Dienstwagen zur Verfügung gestellt.
Nach der Hochzeit verlässt Bond in einem (vermutlich gemieteten) Lincoln Mark VII LSC das Haus von Della und Felix.
Am Hotel de Isthmus wird Bond von Q in einem hellblauen Rolls-Royce Silver Shadow vorgefahren.
Sanchez fährt in einigen Sequenzen einen Maserati Biturbo 425 i.
Die Fahrzeuge der LKW-Stunts wurden direkt vom Hersteller Kenworth umgebaut.

folgende Gadgets sind in Lizenz zum Töten zu sehen:
Dentonite, als Zahnpasta getarnter Sprengstoff; der zugehörige Zünder ist in einer Zigarettenschachtel der real existierenden Marke LARK untergebracht;
als Fotoapparat (Hasselblad V-Serie) getarntes, zerlegbares Gewehr mit Signatur-Handstück (auf Bonds Handfläche angepasst);
Sofortbild-Kamera mit eingebautem Laser und Röntgenfunktion;
ein Besen mit eingebautem Funkgerät.
Ein explodierender Wecker wird von Q zwar vorgestellt, kommt aber nicht zum Einsatz.

Der Film bekam bis zu drei verschiedene Logoschriftarten und zwei Schreibweisen (License to Kill und Licence to Kill).

Am Schluss des Films wird erstmals auf die Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens hingewiesen. Es ist auch der letzte Bond-Film, in dem man Bond mit einer Zigarette sieht.

Als Bond im Ernest-Hemingway-Haus auf „M“ trifft, der ihm seine Lizenz zum Töten entzieht und ihn darum bittet, seine Dienstwaffe sofort abzugeben, holt Bond seine Walther hervor mit den Worten: „So this is a farewell to arms.“ (Deutsche Synchronisation: „Nun heißt es wohl ‚Abschied nehmen‘ von den Waffen.“) Dieser Satz ist eine Anspielung auf den Hemingway-Roman A Farewell to Arms von 1929, der im Ersten Weltkrieg spielt.

Während der Truck-Jagd am Ende erzeugt der Klang der am LKW abprallenden Kugeln die Bond-Titelmelodie.

In der Einstellung, als Bond an den Fischbecken vorbeiläuft, sieht man einen beliebten Running-Gag. Die Maschine im Hintergrund trägt die Aufschrift "ACME".

Lizenz zum Töten ist der einzige Bond-Film, der beinahe in den Vereinigten Staaten die Altersfreigabe „R“ bekommen hätte. Aufgrund marktwirtschaftlicher Aspekte wurde der bislang brutalste Bond für die angestrebte „PG-13“ Freigabe im Vorfeld von der MPAA geschnitten. Bisher gibt es in den Staaten auch nur diese Fassung zu sehen.

Wenn bei der finalen Verfolgungsjagd auf Bonds Laster mit einer Stinger-Rakete gezielt wird, sieht man nahezu den gleichen Zielbildschirm, der Bond im vorhergehenden Film das Zielen mit den Raketen seines Autos ermöglicht hatte.

Die Filmmusik wurde von Michael Kamen komponiert. John Barry stand für die Arbeit an Lizenz zum Töten nicht mehr zur Verfügung und Regisseur John Glen wählte Michael Kamen aus, da er von ihm eine Filmmusik erwartete, die der von John Barry nahekommen würde. Kamen war 1989 bereits als Komponist vieler Action-Filme wie Lethal Weapon und Stirb langsam bekannt.
Das von Gladys Knight interpretierte Titellied Licence to Kill wurde von Narada Michael Walden, Jeffrey Cohen und Walter Afansieff komponiert. Am Anfang des Liedes werden Elemente aus dem Lied Goldfinger verwendet, weshalb bei späteren Veröffentlichungen auch die Komponisten dieses Liedes als Komponisten von Licence to Kill genannt werden. Die Regie bei dem zugehörigen Musikvideo übernahm Daniel Kleinman, der 1995 der Titeldesigner für GoldenEye wurde. Die Single erreichte Platz 6 in den britischen Charts.
Ursprünglich war als Titellied eine von Vic Flick und Eric Clapton eingespielte Neufassung des James Bond Theme vorgesehen, die letztlich jedoch nicht verwendet wurde.
Für den Abspann verwendete man die von Patti LaBelle gesungene Diane-Warren-Komposition If You Asked Me To, welche 1992 von Céline Dion gecovert und erst in ihrer Version zu einem weltweiten Hit wurde.
Als zusätzliche Musikstücke werden im Film die Lieder Wedding Party von Ivory und Dirty Love von Tim Feehan verwendet.
In der Szene, in der Pam Bouvier mit Prof. Joe Butcher in seinem Zimmer ist, erklingt im Hintergrund eine Bearbeitung von Beethovens Klavierstück Für Elise.
Der Soundtrack erschien erstmals 1989 bei MCA Records auf LP und CD. Er war der letzte Bond-Soundtrack, der auf LP veröffentlicht wurde.

In den Vereinigten Staaten konkurrierte der Film mit mehreren Blockbustern wie Brennpunkt L.A., Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und Batman. Obwohl EON Lizenz zum Töten durch Drehorte und Nebendarsteller bestmöglich an den US-amerikanischen Markt angepasst hatte, war das kommerzielle Ergebnis enttäuschend, alle obengenannten Filme schnitten besser ab. Die Zuschauerzahlen waren rückläufig, 11,7 Millionen Tickets wurden verkauft, und die Einnahmen in den USA beliefen sich zwischen 33,2 und 34,7 Millionen US-Dollar, was die auf zwischen 32 und 36 Millionen US-Dollar geschätzten Produktionskosten entweder nur knapp oder nicht ganz deckte. In der Bundesrepublik Deutschland sahen nur 2,4 Millionen Zuschauer den Film im Kino, so wenige wie bei keinem Bond-Film zuvor oder danach. Als weltweites Einspielergebnis werden inflationsbereinigte 285 Millionen US-Dollar angegeben, was zwar kein Flop, aber doch das bisher schlechteste Ergebnis eines Bond-Films ist.

Lizenz zum Töten wurde 1990 als Bester Film für einen Edgar Allan Poe Award nominiert.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „besonders wertvoll“.

John Gardner schrieb einen auf dem Drehbuch basierenden Roman. Es war der erste Roman zu einem Bond-Film seit 1979.
1989 erschien auch ein gleichnamiger Comic des Künstlers Mike Grell, dessen Inhalt auf dem Film beruht.
Das Spiel Lizenz zum Töten war das letzte Computerspiel zu einem aktuellen Bond-Film bis 1997 (GoldenEye 007) und wurde von Domark für C64, Amiga und Atari ST entwickelt.

Lizenz zum Töten war der letzte James-Bond-Film, an dem Drehbuchautor Richard Maibaum und Vorspann-Designer Maurice Binder mitarbeiteten – beide starben 1991. Auch für Regisseur John Glen (der alle offiziellen Bond-Filme der 1980er-Jahre gedreht hatte) war es die letzte Arbeit für diese Reihe.

Obwohl der nächste Bond-Film für das Jahr 1991 angekündigt wurde, sollte es wegen der enttäuschenden Einnahmen sowie aufgrund von Rechtsstreitigkeiten bis 1995 dauern, bis wieder ein James-Bond-Film in die Kinos kam. Ursprünglich war der nächste Film in der Reihe als dritter Film mit Timothy Dalton geplant, es blieb jedoch bei nur zwei Auftritten für Daltons Leinwand-Bond, der durch Pierce Brosnan ersetzt wurde. Dieser war schon nach dem Ausscheiden von Roger Moore der Favorit der Produzenten, stand aber erst jetzt zur Verfügung.

Rückblickend wird Timothy Daltons schauspielerische Leistung als James Bond zumeist gelobt. Die Kritiker erkennen heute an, dass Dalton den Bond ernsthafter und damit näher an der literarischen Vorlage darstellte. Er war damit gewissermaßen ein Vorläufer des seit 2006 von Daniel Craig gespielten Bond. Manche Kritiker halten Dalton rückblickend gar für den schauspielerisch besten aller Bond-Darsteller. Die Webseite mi6-hq.com veröffentlichte im Januar 2013 einen Artikel, in dem es heißt, Lizenz zum Töten gelte heute bei vielen Fans als einer ihrer Lieblingsfilme und war "seiner Zeit vielleicht zu weit voraus". Timothy Dalton wird im selben Artikel mit den Worten zitiert, "Lizenz zum Töten war ein Vorläufer der heutigen Bonds“, aber „die Menschen waren noch nicht bereit, eine neue Formel zu akzeptieren".

Starttermine:
13.06.1989 England Erstaufführung Odeon Leicester Square, London in anwesenheit von Prinz Charles und Prinzessin Diana.
14.06.1989 England Kinostart
10.07.1989 USA Amerikanische Erstaufführung (Hollywood
14.07.1989 USA Kinostart
10.08.1989 Deutschland Kinostart
23.12.1995 Deutschland Erstausstrahlung ARD, 22:10 Uhr
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Timothy Dalton James BondLutz Riedel  
2 Carey Lowell Pam BouvierChristina Hoeltel  
3 Robert Davi Franz SanchezUwe Friedrichsen  
4 Talisa Soto Lupe LamoraMadeleine Stolze  
5 Desmond Llewelyn 'Q'Manfred Schmidt  
6 Robert Brown 'M'Wolf Ackva  
7 Caroline Bliss Miss MoneypennyDagmar Heller  
8 David Hedison Felix LeiterReinhard Glemnitz  
9 Priscilla Barnes Della Churchill-LeiterViktoria Brams  
10 Frank McRae SharkeyMichael Gahr  
11 Anthony Zerbe Milton KrestHorst Naumann  
12 Everett McGill Ed KilliferFrank Engelhardt  
13 Wayne Newton Professor Joe ButcherLeon Rainer  
14 Benicio Del Toro DarioEkkehardt Belle  
15 Anthony Starke Truman-LodgePierre Peters-Arnolds  
16 Pedro Armendáriz Jr.
(als Pedro Armendariz)
President Hector LopezWerner Abrolat  
17 Don Stroud Colonel HellerWilli Röbke  
18 Grand L. Bush HawkinsFabian von Klitzing  
19 Cary-Hiroyuki Tagawa KwangJoachim Höppner  
20 Alejandro Bracho Perez  
21 Guy De Saint Cyr Braun  
22 Rafer Johnson Mullens  
23 Diane Hsu
(als Diana Lee-Hsu)
Loti  
24 Christopher Neame FallonKlaus Guth  
25 Jeannine Bisignano Stripperin  
26 Claudio Brook MontelongoAlexander Allerson  
27 Cynthia Fallon Consuelo  
28 Enrique Novi Detective RasmussenUlf-Jürgen Wagner  
29 Osami Kawawo Oriental  
30 George Belanger ArztWerner Abrolat  
31 Roger Cudney Captain der Wavekrest  
32 Honorato Magaloni ChefchemikerPeter Musäus  
33 Jorge Russek Casino-personalchefNorbert Gastell  
34 Sergio Corona PageChristoph Lindert  
35 Stuart Quan
(als Stuart Kwan)
Ninja  
36 José Abdala
(als Jose Abdala)
Tankerfahrer  
37 Teresa Blake Ticket LadyMichaela Amler  
38 Samuel Benjamin Lancaster Della's Onkel  
39 Juan Peláez
(als Juan Peleaz)
Casino Manager  
40 Mark Kelty Funker der Küstenwache  
41 Humberto Elizondo
(als Umberto Elizondo)
Assistent des Hotelmanagers  
42 Fidel Garriga
(als Fidel Carriga)
Sanchez's fahrer  
43 Edna Bolkan Barrelhead KellnerinMichaela Amler  
44 Eddie Edenfield
(als Eddie Enderfield)
ClivePeter Musäus  
45 Jeff Moldovan Wache am Lagerhaus  
46 Carl Ciarfalio Wache am Lagerhaus  
Nicht genannte Darsteller
47 Gerardo Albarrán Alvarez  
48 Andrew Castillo Pilot des Wasserflugzeugs  
49 Laurencio Cordero Pinaple Lastwagenfahrer  
50 James D'Orta Arzt  
51 Christopher De Stefano Alter Boy (St. Mary Star of the Sea Church)  
52 Keith Hamshere Hochzeitsfotograf  
53 Victor Jones Reisender  
54 Bob Martinez Zollbeamter  
55 Dwayne McGee Bargast  
56 Joseph Parisi Handlanger auf Boot  
57 Doug Redenius Hochzeitsgast  
58 Branscombe Richmond Barrelhead Bargast  
59 John Sabol Geheimdienstoffizier  
60 Jorge Valdés García Casinobesucher  
Stuntmen
61 Alex Arnold
(Unterwasserstunts)
  
62 Mark Bahr   
63 Gilbert Bataille
(Fahrstunts)
  
64 Jake Brake   
65 Didier Brule
(Fahrstunts)
  
66 Julian Bucio   
67 Terry Cade   
68 Jorge Cardenas
(Unterwasserstunts)
  
69 Juan Dario Corona
(Unterwasserstunts)
  
70 Jo Cote
(Fahrstunts)
  
71 Simon Crane
(für Timothy Dalton)
  
72 Manuel Cárdenas
(Unterwasserstunts als Manuel Cardenas)
  
73 Steve Dent   
74 Alex Edlin Marshall  
75 Jean-Claude Houbart
(Fahrstunts)
  
76 Dominique Julienne
(Fahrstunts)
  
77 Javier Lambert   
78 Jake Lombard
(Flugstunts für Timothy Dalton)
  
79 Emilio Magaña
(Unterwasserstunts)
  
80 Mauricio Martínez   
81 Marc Mercury   
82 David Reinhart
(barfußskistunt für Timothy Dalton)
  
Ungenannte Stuntmen
83 Marc Boyle   
84 B.J. Worth   
85 Tom Bahr Marshall  
86 Chick Bernhard
(Fahrstunts)
Marshalls fahrer  
87 Mickey Giacomazzi   
88 Tom Glass
(Fahrstunts)
  
89 Alex Green   
90 Gene Hartline
(Fahrstunts)
  
91 Tommy J. Huff
(Fahrstunts)
  
92 Terry Jackson   
93 Chuck Jeffreys   
94 Carey Loftin
(Fahrstunts)
  
95 Lars Lundgren Funker  
96 Bob Minor   
97 Valentino Musetti   
98 Rafael Valdez   
99 Nick Wilkinson   
100 Curtis Williams
(Unterwasserstunts)
  
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Stab
Musik
Gladys Knight (Titellied), Michael Kamen
Drehbuch
Ian Fleming (Charaktere), Michael G. Wilson, Richard Maibaum
Stunt-Koordinator
Gerardo Albarrán (als Gerardo Moreno), B.J. Worth (Fallschirmstunts), Paul Weston, Artie Malesci (als Art Malesci), Rémy Julienne (Fahrstunts als Remy Julienne), J.W. 'Corkey' Fornof (Luftstunts als 'Corkey' Fornof), Marc Boyle
Kamera
Alec Mills
Schnitt
John Grover
Produktionsfirmen
Eon Productions, Danjaq, Estudios Churubusco Azteca S.A., United Artists
Produktionsleitung
Efren Flores, Philip Kohler, Ned Kopp (Florida), Héctor López (Mexico als Hector Lopez), Crispin Reece (Mexiko), Iris Rose (Aufnahmeleitung), Anthony Waye (supervisor)
Ton
Mark Auguste (Bearbeitung), Vernon Messenger (Bearbeitung), Peter Musgrave (Bearbeitung), Sandy Buchanan (Postproduktion), Graham V. Hartstone (re-recording mixer als Graham Hartstone), John Hayward (re-recording mixer), Edward Tise (Aufnahmen), Nicolas Le Messurier (re-recording mixer)
Spezialeffekte
Lawrence J. Cavanaugh (Koordination: Florida als Larry Cavanaugh), Chris Corbould (Supervisor: 2nd unit), Neil Corbould (1st unit), Laurencio Cordero (supervisor: Mexiko), Sergio Jara (supervisor: Mexiko), Hal Miles (animatronic supervisor)
Regieassistent
Terry Madden (1st AD: 2nd unit), Batan Silva (1st AD: 2nd unit als Sebastian Silva), Marcia Gay (2nd AD: 2nd unit), Callum McDougall (2nd AD), Pedro Armendáriz Gómez (2nd AD), Miguel Gil, Miguel Lima
Continuity
June Randall, Sue Field (2nd unit)
Drehorte
Laura Aguilar (Mexiko), Tony Broccoli (Unterwassersequenzen), R. Colette Hailey (Florida als Colette Hailey), Nicole Kolin (Unterwassersequenzen)
Szenenbild
Peter Lamont
Bauten
Dennis Bosher, Michael Lamont
Ausstattung
Michael Ford
Besetzung
Janet Hirshenson, Jane Jenkins
Kostüme
Jodie Lynn Tillen (als Jodie Tillen)
Maske
Naomi Donne, George Frost
Frisuren
Tricia Cameron, Dinah Holt (2nd unit als Di Holt) / makeup artist: second unit (as Di Holt)
Waffen
Harris Bierman, Tony Didio Jr. (als Tony Didio), John Patteson (2nd unit)
Pilot
R. Allen (helikopterpilot: US Küstenwache als L.cdr. R. Allen), Kenny Calman (Helikopterpilot als Ken Calman), Neil Hughes (Helikopterpilot: US Küstenwache als Lt. Neil Hughes), Randy Meade (Helikopterpilot: US Küstenwache als L.cdr. Randy Meade), J.W. 'Corkey' Fornof (Piper PA-18 Super Cub), Mark Juckett (Cessna 185)
Titeldesign
Maurice Binder
Technischer Berater
Lorentz Hills (Marine: Florida), John McElwain (US Küstenwache als Comdr. John McElwain)
Tiertrainer
Jed Edge (Katze), Steve Edge (Katze)
Produzent
Albert R. Broccoli, Barbara Broccoli (AP), Tom Pevsner (AP), Michael G. Wilson
Regie
John Glen, Arthur Wooster (2nd unit)
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16. Teil der Serie "James Bond 007 (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 James Bond jagt Dr. No 1962
2 Liebesgrüße aus Moskau 1963
3 Goldfinger 1964
4 Feuerball 1965
5 Man lebt nur zweimal 1967
6 Im Geheimdienst Ihrer Majestät 1969
7 Diamantenfieber 1971
8 Leben und sterben lassen 1973
9 Der Mann mit dem goldenen Colt 1974
10 Der Spion, der mich liebte 1977
11 Moonraker - Streng geheim 1979
12 In tödlicher Mission 1981
13 Octopussy 1983
14 Im Angesicht des Todes 1985
15 Der Hauch des Todes 1987
16 Lizenz zum Töten 1989
17 GoldenEye 1995
18 Der Morgen stirbt nie 1997
19 Die Welt ist nicht genug 1999
20 Stirb an einem anderen Tag 2002
21 Casino Royale 2006
22 Ein Quantum Trost 2008
23 Skyfall 2012
24 Spectre 2015
25 Keine Zeit zu sterben 2021
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
Bonus Lizenz zum Töten: Making Of; Trailer England
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
OST James Bond: Lizenz zum Töten; Licence to Kill England
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