Casino Royale
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Interopa Film GmbH (Berlin)
Dialogbuch: Frank Schaff
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Casino Royale
Casino Royale
England USA Tschechei Deutschland Bahamas Italien 2006 - 144 Min.
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Inhalt

MI6-Agent James Bond stellt einen verräterischen Sektionsleiter zur Rede und liquidiert diesen sowie dessen Kontaktmann. Infolgedessen erhält Bond seine 00-Lizenz.
Ein hoher Offizier der Lord’s Resistance Army, Steven Obanno, vertraut dem Terroristen-Bankier Le Chiffre eine große Geldsumme an. Dies geschieht unter Vermittlung von Mr. White, dem Repräsentanten eines internationalen Terrornetzwerks. Le Chiffre engagiert den Mittelsmann Alex Dimitrios, der wiederum den Attentäter Mollaka anwirbt. Auf Madagaskar beschattet Bond Letzteren. Es entbrennt eine Verfolgungsjagd durch ein Elendsviertel und über eine Baustelle auf ein videoüberwachtes Botschaftsgelände, wo Bond Mollaka schließlich entgegen seinem Auftrag tötet. Infolge der internationalen Schlagzeilen ist Bonds Chefin M verärgert und zieht ihn von dem Fall ab.
Über eine Kurznachricht auf Mollakas Mobiltelefon kann Bond die Spur auf die Bahamas zu Dimitrios verfolgen, den er bis nach Miami beschattet und letztlich tötet. Am dortigen Flughafen gelingt es Bond in letzter Sekunde, ein Attentat auf einen Flugzeugprototyp zu verhindern. Le Chiffre hatte Obannos Einlage an der Börse mittels Leerverkäufen auf den Verlust des Prototyps gesetzt und nun durch Bonds Eingreifen alles verloren.
Um das Geld zurückzugewinnen, ist Le Chiffre gezwungen, im Casino Royale in Montenegro bei einem Texas-Hold’em-Pokerturnier mit hohen Einsätzen zu spielen. Als der MI6 davon erfährt, beauftragt M ihren besten Spieler Bond, Le Chiffres Plan zu vereiteln. Auf der Zugfahrt macht sich Bond mit Vesper Lynd vom Schatzamt bekannt, die seine Einsätze verwaltet und ihm zunächst kritisch gegenübersteht. Unterstützung vor Ort erhalten sie durch Agent René Mathis. Mit Vesper geht Bond im weiteren Verlauf ein intimes Verhältnis ein.
Während einer Turnierpause wird Le Chiffre in seinem Hotelzimmer von Obanno abgefangen und bedroht. Als Letzterer mit seinen Handlangern das Zimmer verlässt, erkennen sie Bond, der gezwungen ist, sie auszuschalten und Obanno zu erwürgen. Zurück beim Poker verliert Bond eine hohe Summe nach einem Bluff Le Chiffres. Lynd als staatliche Schatzmeisterin ist nicht bereit, ihm weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen. Als Bond den Entschluss fasst, Le Chiffre zu töten, tritt Turniergegner Felix Leiter an ihn heran. Er gibt sich als CIA-Mitarbeiter zu erkennen und stellt Bond seinen gesamten Einsatz zur Verfügung im Gegenzug für den Zugriff auf Le Chiffre.
An der Bar versetzt Le Chiffres Freundin Valenka Bonds Cocktail mit Fingerhut. Tödlich vergiftet schleppt sich Bond zu seinem Aston Martin und verabreicht sich ein Gegenmittel. Vor dem Zusammenbruch kann er sich noch einen mobilen Defibrillator anlegen, dessen Auslöser Vesper in letzter Sekunde betätigt. Zu Le Chiffres Überraschung kehrt Bond an den Spieltisch zurück und gewinnt schließlich 115 Millionen Dollar mit einem Straight Flush in der letzten Hand. Als Vergeltung lässt Le Chiffre Vesper vor Bonds Augen entführen. Die halsbrecherische Verfolgung endet abrupt, als Bond auf der Fahrbahn die gefesselte Vesper erkennt. Beim Ausweichen überschlägt sich sein Wagen, er verliert das Bewusstsein.
Bond erwacht als Gefangener Le Chiffres, der offenbart, dass Mathis als Doppelagent Bond hintergangen habe. Trotz Folter verweigert Bond den Kontozugang zum Turniergewinn, und Le Chiffre beschließt schließlich, ihn zu töten. Doch da taucht Mr. White auf und erschießt Le Chiffre für dessen Versagen, verschont jedoch Bond und Vesper.
In einem Badeort erholen sich beide von der Folter. Das Preisgeld transferiert Bond auf ein Konto, das Vesper ihm angibt. Bond ist bereit, für eine gemeinsame Zukunft seinen Dienst zu quittieren. Er sendet via E-Mail seine Kündigung an M, um mit Vesper die Welt zu bereisen und das Leben zu genießen.
In Venedig verlässt Vesper das Hotelzimmer unter einem Vorwand. Währenddessen erfährt Bond, dass der Gewinn nie auf dem Konto des Schatzamtes eingegangen ist und stattdessen gerade in der örtlichen Bankfiliale abgehoben wird. Er folgt Vesper, die den Geldkoffer an einen Einäugigen übergeben will. Bond kann die bewaffneten Hintermänner ausschalten, doch Vesper entschuldigt sich bei Bond und schließt sich in einen vergitterten Fahrstuhl ein, der mitsamt dem Haus im Canal Grande versinkt. Bond kann sie zwar an die Wasseroberfläche bringen, aber ihren Tod nicht mehr verhindern. Von M erfährt er, dass Vespers Verrat mit der Entführung ihres algerischen Freundes erpresst wurde.
Bond kann das Geld über einen Hinweis auf Vespers Mobiltelefon zu Mr. White am Comer See verfolgen. Er schießt ihm in den Oberschenkel und stellt sich erstmals vollständig vor: „Mein Name ist Bond. James Bond“.

Bereits kurz nach Veröffentlichung des Romans Casino Royale verkaufte Autor Ian Fleming die Verfilmungsrechte an den amerikanischen Fernsehsender CBS, der die Geschichte für eine 1954 veröffentlichte Episode der Serie Climax! mit Barry Nelson in der Hauptrolle verwendete. Aus diesem Grunde standen die Rechte nicht mehr zur Verfügung, als Albert R. Broccoli und Harry Saltzman mit ihrer Produktionsfirma Eon Productions fast ein Jahrzehnt später die James-Bond-Filme zum Welterfolg führten. In Konkurrenz dazu wandelte die CBS-Konzernmutter Columbia Pictures 1967 den Stoff zu einer Parodie mit David Niven als ein James Bond. 1999 schließlich tauschten Sony, an das die Romanrechte inzwischen übergegangen waren, und Bond-Studio MGM die Lizenzen von Spider-Man und Casino Royale, so dass der Stoff in die Eon-Reihe integriert werden konnte.

Erstmals Interesse an einer Neuverfilmung zeigte 2004 Kultregisseur Quentin Tarantino. In Zusammenarbeit mit der Fleming-Familie wollte er die Geschichte in den 1960ern ansiedeln mit dem noch aktuellen Bond Pierce Brosnan und seiner Lieblingsdarstellerin Uma Thurman als Gespielin. Doch dieser Ansatz fand keine Resonanz bei Rechteinhaber Eon. Obwohl Brosnan öffentlich sein ungebrochenes Interesse an der Rolle bekundete, wurde sein Vertrag bereits kurz zuvor nicht verlängert, und die Suche nach einem neuen Hauptdarsteller begann. Während Brosnan sagte, er sei den Produzenten zu alt, berief sich Eon auf zu hohe Gagenforderungen des Schauspielers. Letztlich wollten beide Seiten einem Glaubwürdigkeitsverlust zuvorkommen, wie ihn der damals 58-jährige Roger Moore zum Ende seiner Zeit als James Bond hinnehmen musste.

Nachdem der Vorgänger Stirb an einem anderen Tag vielfach für seine übertriebenen Computereffekte kritisiert worden war, besannen sich die Produzenten nun wieder zurück auf Flemings Romanfigur und wählten schließlich dessen Erstling Casino Royale zur Vorlage. Entsprechend dem Buch als Beginn der James-Bond-Reihe stellt auch der Film als erster Fall des 00-Agenten James Bond einen Neuanfang dar. Insbesondere wurde die Handlung so romangetreu ins Drehbuch übernommen, wie es nur in den Bond-Filmen Liebesgrüße aus Moskau, Im Geheimdienst Ihrer Majestät und dem aus der Kombination verschiedener Kurzgeschichten entstandenen In tödlicher Mission der Fall war. Gerade bei letzteren beiden geschah dies genauso im bewussten Kontrast zu den extrem überzogenen Vorgängern Man lebt nur zweimal und dem Science-Fiction-haften Moonraker. Mit realistischer Action war in der Zwischenzeit auch die Bourne-Reihe erfolgreich, während anderen Franchises ein kompletter Neuanfang mit Filmen wie Batman Begins gelang. Dies konnte Filmverleih Sony schließlich überzeugen, auch mit Bond diese neue Richtung einzuschlagen, anstatt Massentauglichkeit durch ein immer exzessiveres Spektakel zu erzwingen. Dementsprechend wurde der Film auch vielfach als „Bond Begins“ tituliert.

Martin Campbell wurde nach Pierce Brosnans erfolgreichem GoldenEye zum zweiten Mal mit der Einführung eines neuen Bonds betraut, wie im Februar 2005 zusammen mit dem Filmtitel bekanntgegeben wurde.

Für den Geheimagenten wurden über 200 Darsteller in Betracht gezogen, darunter die Australier Karl Urban, Sam Worthington und Hugh Jackman sowie der englische Henry Cavill. Mit seinen Hauptrollen im Gangsterfilm Layer Cake sowie als Mossad-Agent in München empfahl sich Daniel Craig bei den Produzenten als neuer "007", was durchaus auch öffentlich so wahrgenommen wurde. Craig zögerte zunächst, ließ sich dann aber durch das Drehbuch von der Rolle überzeugen und so wurde er am 14. Oktober 2005 der Öffentlichkeit schließlich als neuer James-Bond-Darsteller vorgestellt. Seine Wahl wurde kontrovers aufgenommen, denn sein Erscheinungsbild widersprach dem dunkelhaarigen Playboy, so wie Bond zuvor dargestellt worden war. Auch seine fehlende Erfahrung in Hochglanzproduktionen wurde ihm vorgehalten, war er zuvor doch vorwiegend in intimeren Dramen zu sehen. All dies führte bis hin zu Schlagzeilen wie "James Blond" oder "James Bland" (englisch bland ‚langweilig‘).

Es ergab sich also die Aufgabe, einen kritisch beäugten neuen Bond-Darsteller als Nachfolger eines Fanfavoriten zu etablieren. Hierzu setzte man auch viele Stilmittel ein, dank derer bereits Im Geheimdienst ihrer Majestät zu den populärsten Filmen der Reihe zählt. Mit einem direkten Rückgriff auf eine Romanhandlung von Fleming wurde vor allem dem Hauptdarsteller viel Raum gegeben, die Titelfigur eigenständig und möglichst nuanciert neu zu zeichnen. Insbesondere erzählen beide Filme (im Kontrast zum Rest der Reihe) von einem James Bond, der verliebt sein Agentendasein zurücklassen möchte, seine Freundin jedoch auf tragische Weise stirbt. Die ungewöhnliche Dramatik spiegelt sich auch beide Male in einer Lauflänge von jeweils um 140 Minuten wider - deutlich über den rund 120 Minuten der vorigen James-Bond-Filme. Selbst die Musik im Vorspann ist vergleichbar und verzichtet insbesondere auf die ansonsten gängige Nennung des Filmtitels; John Barry schrieb ein On Her Majesty's Secret Service betiteltes Instrumental, während Chris Cornells You Know My Name keinerlei Bezüge zum Filmtitel aufweist.

Im Filmstab herrschte hingegen vielfach Kontinuität: Zum dritten Mal in Folge stammt das Drehbuch vom Autorenduo Purvis & Wade. Campbell engagierte erneut seinen Stamm-Kameramann Phil Meheux. Das Szenenbild verantwortete letztmals Peter Lamont, der diese Position seit In tödlicher Mission bekleidete. Ähnlich lange ist auch bereits Chris Corbould für die Effekte der Bondfilme zuständig. Oscar-Preisträgerin Lindy Hemming gestaltete zum fünften und letzten Mal die Kostüme.

Auch in diesem James-Bond-Film wurden wieder bekannte deutsche Schauspieler besetzt: Ludger Pistor, vor allem durch die Serie Balko bekannt, spielt den Basler Bankier Mendel, der den Pokergewinn übergibt. Jürgen Tarrach tritt als Schultz auf den Bahamas auf. Zudem ist Clemens Schick als Le Chiffres Handlanger Kratt zu sehen. In einer Komparsenrolle tritt auch das deutsche 1960er-Jahre-Model Veruschka auf. Der Schweizer Schauspieler und Ex-Rapper Carlos Leal verkörpert den Chef de Partie des Casino Royale. Weiterhin spielt Richard Sammel den Terroristen Adolph Gettler.

Die Dreharbeiten begannen am 30. Januar 2006 mit einem Budget von rund 150 Millionen US-Dollar und wurden am 21. Juli 2006 beendet. Der Film ist eine Gemeinschaftsproduktion von Metro-Goldwyn-Mayer, Columbia Pictures, Danjaq Productions, Stillking Films, Studio Babelsberg, Eon Productions und United Artists im Verleih der Sony Pictures Entertainment. Neben England wurde auf den Bahamas, in Tschechien und Italien gedreht.

Produzent Michael G. Wilson hat wieder einen Gastauftritt, diesmal als korrupter Polizeipräsident in Montenegro.

Im Film besucht Bond die Ausstellung „Body Worlds“ (deutscher Titel: Körperwelten). Der Initiator dieser Wanderausstellung plastinierter Körper, Gunther von Hagens, ist im Film selbst für kurze Augenblicke zu sehen: auf einem Werbeplakat und wie er Besucher durch die Ausstellung führt.

Die spektakuläre Verfolgungsjagd in Madagaskar zeigt die erst kurz zuvor entwickelte Extremsportart Freerunning. Bonds Gegenspieler Mollaka wird dabei vom Freerunning-Erfinder Sébastien Foucan selbst gespielt. Die Szene, bei der im Finale ein alter venezianischer Palazzo langsam in sich zusammenstürzt, entstand nicht durch Computeranimation, sondern mit einer von innen elektronisch gesteuerten Attrappe im Maßstab 1:3.

Bei dem als „Skyfleet“-Prototyp dargestellten Flugzeug handelt es sich um eine Boeing 747-236B mit dem damaligen Kennzeichen G-BDXJ, die ehemals beispielsweise bei British Airways geflogen wurde. Das Flugzeug wurde für Nahaufnahmen leicht modifiziert. So wurden an den jeweils äußeren Triebwerkspylonen Treibstofftankattrappen und an den inneren je eine Triebwerkspaarattrappe im Stil der General Electric GEnx montiert. Für Großaufnahmen des Flugzeuges wurde ein 20 Meter langes Modell verwendet, welches die Grundproportionen einer Boeing 747 hat, allerdings im Bereich des Cockpits und des Oberdecks optisch deutlich verändert wurde. Das Kennzeichen der Maschine im Film lautet N88892. Die Boeing steht immer noch auf dem Gelände des Flugplatzes Dunsfold, bekannt aus den Top-Gear-Produktionen der BBC Two, das Modell ist derzeit in der Ausstellung Bond in Motion im National Motor Museum in Beaulieu (Hampshire) zu sehen.

Im Film fährt James Bond zwei neue Automodelle, die beide bei Erscheinen des Films noch nicht auf dem Markt waren: den Ford Mondeo Jahrgang 2007 sowie den Aston Martin DBS. Letzterer existierte während der Filmproduktion erst als Entwurf, weshalb einige Exemplare des Aston Martin DB9 von Hand umgebaut werden mussten, um den DBS darzustellen. Im Film ist das Fahrzeug zusätzlich mit mehreren Schubfächern und schallgedämpfter Walther P99, Antidot-Ampullarium und Automatisiertem Externen Defibrillator (AED) ausgerüstet. Die Szene, in der sich der DBS bei der Verfolgung von Le Chiffre siebenmal überschlägt, wurde 2007 für den Taurus World Stunt Award in der Kategorie „Fahrzeugstunt“ nominiert und auch vom Guinness-Buch der Rekorde als Weltrekord anerkannt. In einer früheren Szene auf den Bahamas gewinnt Bond bereits den eng mit der Figur verbundenen Aston Martin DB5 von 1964 bei einem Pokerspiel gegen Dimitrios. Dieses Auto war seit Goldfinger schon in vielen weiteren Bond-Filmen zu sehen.

Zusätzlich zu diesen und weiteren Fahrzeugen des Ford-Konzerns wie dem Range Rover Sport oder Jaguar-Modellen findet in Casino Royale noch weitere Produktplatzierung statt – eine Praxis seit dem ersten Bond-Film. Bond selbst nutzt mehrere Omega-Armbanduhren (Seamaster Planet Ocean und später Omega Seamaster 300 M), die er im Film auch erwähnt, sowie eine HK UMP mit Schalldämpfer, mit der er in der Schlussszene Mr. White ins Bein schießt. Es sind des Weiteren New-Holland-Baumaschinen, Adobe Photoshop oder die Fluggesellschaft Virgin Atlantic Airways prominent zu sehen. Virgin-Group-Gründer Richard Branson selbst hat einen Cameo-Auftritt an der Personenkontrolle des Flughafens.

Neben seinem Verleih durch Sony Pictures Entertainment nutzte auch Sony den Film ebenfalls zur Darstellung der eigenen Produkte. So besitzt Bond ein modifiziertes Sony Ericsson K800i, welches zudem in einer Casino Royale Edition verkauft wurde, und ein Vaio-Subnotebook (Modell „Vaio SZ“ 13,3"). Vesper Lynd wiederum verwendet das Sony Ericsson M600 und eine Sony-Digitalkamera. Auch Mathis (Sony Ericsson K700i) und Dimitrios (Sony Ericsson K750i) nutzen Sony-Ericsson-Handys genauso wie der „falsche Polizist“ am Flughafen mit einem Walkman-Modell. Die Videoaufzeichnungen im Club sind auf Blu-ray Discs, die Bond mit einem Sony-Blu-ray-Player abspielt, und die Monitore des Bankiers sind vom Typ „Sony SDM-HS95PRS“.

Ein paar Foltereinstellungen wurden nicht in den Film übernommen, um die angestrebte Altersfreigabe BBFC 12A, also für 12-Jährige in Begleitung eines Erwachsenen, nicht zu gefährden. In Deutschland ist der Film „ab 12 Jahren“ freigegeben. Nach Meinung des Regisseurs enthält der Film die härtesten Szenen, die jemals in einem Bond-Film zu sehen waren.

Im Film trinkt Bond bei mehreren Gelegenheiten Martinis, stets garniert mit einer Zitronenzeste. Er bestellt sie nach dem Originalrezept aus Flemings Roman: "Mit drei Teilen Gordon’s, einem Teil Wodka, einem Schuss Kina-Lillet; schütteln Sie es mit Eis und geben Sie einen Streifen Zitronenschale dazu." Anders als im Buch verzichtet Bond aber darauf, den Drink in einem Sektkelch zu bestellen, er wird stattdessen im klassischen Martiniglas serviert. Den aus früheren Bond-Filmen so geläufigen Ausspruch "geschüttelt, nicht gerührt" verwendet Bond in Casino Royale nicht selbst. Als Bond den Einsatz von zehn Millionen US-Dollar verliert, wird er ungehalten; er bestellt während einer Pause bei einem anderen Kellner einen trockenen Martini und wird gefragt "Geschüttelt oder gerührt?", worauf Bond entgegnet: "Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?"

Wie im Roman tritt Quartiermeister "Q" im Film nicht auf. Miss Moneypenny hat zwar im Buch einen Kurzauftritt, wurde aber nicht in den Film übernommen. Allerdings gibt es eine Anspielung auf ihren Namen im ersten Auftritt von Vesper, als diese sich mit "I’m the money" vorstellt und Bond antwortet: "Every penny worth of it". Der Film ist damit der erste ohne Moneypenny und nach Leben und sterben lassen erst der zweite ohne einen Auftritt von Q.

James Bond erschießt am Anfang des Films den Attentäter Mollaka in der Botschaft des fiktiven afrikanischen Lands Nambutu. Die zugehörige Nationalflagge auf dem Botschaftsgebäude ist eine Kreuzung aus den Nationalflaggen von Dschibuti und Mosambik.

In den Szenen, in denen Bond in Venedig Vesper durch die Gassen der Stadt folgt, trägt diese ein auffallendes rotes Kleid. Die Szenen sind eine Hommage an den Film Wenn die Gondeln Trauer tragen.

Als Bond aufgefordert wird, ein Passwort für sein Konto einzugeben, ist deutlich zu erkennen, dass er als letztes die Ziffern 4 und 7 drückt. Da das Passwort jedoch „VESPER“ lautet, müsste er eigentlich 3 und 7 drücken, denn die 4 entspricht den Buchstaben ‚g‘,‚h‘,‚i‘ – Vesper korrigiert das, indem sie 3 und 7 drückt. Damit ergibt sich also auch noch ein Anschlussfehler.

Die Musik schrieb – wie auch bereits für die drei Vorgängerfilme – David Arnold, unterstützt von seinem Orchestrator Nicholas Dodd. Im Film wird James Bond neu eingeführt und hat sich erst am Ende zur bekannten Figur entwickelt. Um dies zu unterstreichen, verzichtet Arnolds Musik weitestgehend auf das bekannte James Bond Theme. Zum Leitmotiv wird hier stattdessen der Titelsong You Know My Name, im Vorspann gesungen von Soundgarden- und Audioslave-Frontmann Chris Cornell. Das Lied entstand in enger Zusammenarbeit zwischen Arnold und Cornell inmitten der Arbeiten zu Cornells zweitem Soloalbum Carry On. Aus diesem Grund bestand Cornell darauf, es als Teil seines Albums zu veröffentlichen statt auf dem offiziellen Film-Soundtrack. Die Filmversion des Titelsongs unterscheidet sich von den eigenständig veröffentlichten Fassungen. Der Soundtrack wurde 2006 bei Sony Music als Audio-CD sowie als erster der Filmreihe auch als Musik-Download veröffentlicht. Die reichhaltig orchestrierte Neuaufnahme des James Bond Themes für den Abspann, hier betitelt The Name’s Bond … James Bond, wurde für die nachfolgenden Filme vielfach wiederverwendet.

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand bei Interopa Film in Berlin. Das Dialogbuch verfasste Frank Schaff, der zugleich die Synchronregie führte. Auf Daniel Craigs James Bond wurde Dietmar Wunder besetzt, der sich daraufhin als Stammsprecher von Craig etablierte. Die deutschsprachigen Darsteller synchronisierten ihre Rollen durchgängig selbst. Im englischen Original erhält Vesper Lynd in Montenegro den Decknamen „Stephanie Broadchest“ (von englisch broad ‚weiträumig‘ und chest ‚Brust‘); in die deutsche Synchronisation wurde dies als „Stephanie Brustwartz“ übertragen.

Casino Royale spielte schon am ersten Tag 1,7 Millionen Pfund Sterling an den Kinokassen im Vereinigten Königreich ein, die sich bis zum Ende des ersten Wochenendes auf 13,37 Millionen erhöhten. Bereits eine Woche später - noch vor dem deutschen Kinostart am 23. November 2006 - wurden mit dem Film 82,2 Millionen US-Dollar eingenommen. In Großbritannien gelang so der bis dato beste Kinostart eines Bond-Films. Mit 25,6 Millionen US-Dollar steht er um 46 Prozent besser da als der Vorgänger und bisherige Rekordhalter Stirb an einem anderen Tag.
In Russland hatte Casino Royale den erfolgreichsten Kinostart eines nichtrussischen Films. Entsprechendes gilt für weitere Länder, unter anderem Indien. Casino Royale ist auch der erste Bond-Film, der in den chinesischen Kinos veröffentlicht werden durfte. Seinen Vorgängern wurde dies stets wegen der in den Filmen enthaltenen Sex- und Gewaltszenen verwehrt und sie sind nur als illegale Kopie auf DVD erhältlich. Bis Ende 2012 hat der Film weltweit 599 Millionen US-Dollar eingespielt.

Allen Unkenrufen nach der Bekanntgabe des neuen Bonds zum Trotz, wurde Daniel Craig für seine Darstellung besonderes Lob zuteil. Oft wurde seine Ausstrahlung mit der Sean Connerys in der Rolle des Geheimagenten verglichen.
Casino Royale wurde bei den folgenden Auszeichnungen berücksichtigt:
British Academy Film Awards 2007: Auszeichnung in der Kategorie "Bester Ton", weitere sieben Nominierungen ("Bester Hauptdarsteller", "Bestes adaptiertes Drehbuch", "Beste Filmmusik", "Beste Kamera", "Bestes Szenenbild", "Bester Schnitt" und "Beste Visuelle Effekte“) Taurus World Stunt Awards 2007 für "Bester Stunt-Koordinator" und "Bester Stunt in der Höhe"
Saturn-Award 2007 in der Kategorie "Best Action/Adventure/Thriller Film", vier weitere Nominierungen, u. a. Daniel Craig als "Bester Schauspieler"
Satellite Awards 2006: Auszeichnung für das Titellied You Know My Name von Chris Cornell
DVD Champion 2007 in der Kategorie "Publikumspreis"
Evening Standard British Film Awards 2007 und Empire Awards 2007 für Daniel Craig als "Bester Darsteller"

Aufgrund des großen finanziellen Erfolgs wurde sofort die Arbeit an einem Nachfolgefilm begonnen. Dieser kam als Ein Quantum Trost zwei Jahre danach in die Kinos und setzt die Handlung unmittelbar fort, anstatt – wie bisher in der Filmreihe üblich – eine eigenständige, neue Geschichte zu erzählen. Aus diesem Grund griff auch das Videospiel zum Film die Geschehnisse von Casino Royale nochmal auf.

Starttermine:
14.11.2006 England Erstaufführung London
16.11.2006 England Kinostart
17.11.2006 USA Kinostart
21.11.2006 Deutschland Deutschlandpremiere Berlin
23.11.2006 Deutschland Kinostart
25.10.2009 Deutschland Erstausstrahlung ProSieben, 20:15 Uhr
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Daniel Craig James BondDietmar Wunder  
2 Eva Green Vesper LyndAlexandra Marisa Wilcke  
3 Judi Dench 'M'Gisela Fritsch  
4 Mads Mikkelsen Le ChiffreAxel Malzacher  
5 Jeffrey Wright Felix LeiterOlaf Reichmann  
6 Giancarlo Giannini Rene MathisBernd Rumpf  
7 Caterina Murino Solange DimitriosAndreina de Martin  
8 Simon Abkarian Alex DimitriosMarc Papanastasiou  
9 Isaach De Bankolé
(als Isaach De Bankole)
Steven ObannoAloysius Itoka  
10 Jesper Christensen Mr. WhiteWolfgang Condrus  
11 Ivana Milicevic ValenkaMarina Lüdemann  
12 Tobias Menzies VilliersMatthias Hinze  
13 Claudio Santamaria Carlos  
14 Sebastien Foucan
(als Sébastien Foucan)
Mollaka  
15 Malcolm Sinclair Sektionschef DrydenKaspar Eichel  
16 Richard Sammel Adolph GettlerRichard Sammel  
17 Ludger Pistor MendelLudger Pistor  
18 Joseph Millson CarterSimon Jäger  
19 Darwin Shaw
(als Daud Shah)
Fisher  
20 Clemens Schick KrattClemens Schick  
21 Emmanuel Avena Leo  
22 Tom Chadbon StockbrokerReinhard Kuhnert  
23 Ade Infante  
24 Urbano Barberini Tomelli  
25 Tsai Chin Madame Wu  
26 Charlie Levi Leroy Gallardo  
27 Lazar Ristovski Kaminofsky  
28 Tom So Fukutu  
29 Veruschka von Lehndorff
(als Veruschka)
Gräfin von WallensteinVeruschka von Lehndorff  
30 Andreas Daniel
(als Daniel Andreas)
KartendealerAndreas Daniel  
31 Carlos Leal TurnierleiterAdrian Kostré  
32 Christina Cole Ocean Club Rezeptionist  
33 Jürgen Tarrach SchultzJürgen Tarrach  
34 John Gold Kartenspieler  
35 Jerry Inzerillo Kartenspieler  
36 Diane Hartford Kartenspieler  
37 Jessica Miller KartendealerinHelga Sasse  
38 Leo Stransky
(als Leos Stránský)
Großer Mann  
39 Paul Bhattacharjee Arzt in Sauna  
40 Crispin Bonham-Carter Arzt in Sauna  
41 Simon Cox Saunatechniker  
42 Rebecca Gethings Saunatechniker  
43 Peter Notley MI6 Techniker  
44 John Chancer Polizeichef  
45 Peter Brooke Flughafenpolizist  
46 Jason Durran Flughafenpolizist  
47 Robert Jezek Verhaftender Offizier  
48 Robert G. Slade Pilot  
49 Félicité Du Jeu Französischer Reporter  
50 Michaela Ochotská Assistent  
51 Michael Offei Obannos Lieutenant  
52 Makhoudia Diaw Obannos Freundin  
53 Michael G. Wilson Polizeichef  
54 Martina Duravolá Freundin des Polizeichefs  
55 Marcela Martincáková Freundin des Polizeichefs  
56 Vladimír Kulhavý Croatischer General  
57 Valentine Nonyela Nambutu Botschaftsmitarbeiter  
58 Dusan Pelech Bartender  
59 Phil Meheux
(als Phil Méheux)
Bankangestellter  
60 Alessandra Ambrosio Tennisspielerin  
61 Veronika Hladikova
(als Veronika Hladíková)
Tennisspielerin  
62 Regina Gabajová Hotelangestellter  
63 Olutunji Ebun-Cole Kind mit Cola  
64 Martin Ucík Türsteher  
65 Vlastina Svátková Kellnerin  
66 Miroslav Simunek sich beschwerender Mann  
67 Ivan G'Vera Hotel Concierge in Venedig  
68 Jirí Lenc Limosinenfahrer des Hotels  
69 Jaroslav Jankovsky Hermitage KellnerWaléra Kanischtscheff  
Nicht genannte Darsteller
70 Lasco Atkins Flughafenpersonal  
71 Greg Bennett Flughafenpersonal: Miami  
72 Alessandro Borghese MI6 agent  
73 Richard Branson Flughafensicherheit  
74 Pete Britten MI6 Techniker  
75 Adam Nicholas Brown Hauptbediensteter im Ocean Club  
76 Martin Campbell Flughafenpersonal  
77 Tara Cardinal junge frau in Casino  
78 Anthony Chisholm Uganda Rebell  
79 Mahmud Chowdhury Restaurantmitarbeiter  
80 R.A. Donnelly Miami Flughafenpassagier  
81 Julie Eagleton Cricket Match beobachter  
82 Alexander Hathaway Britischer Botschafter  
83 Jan Loukota Gallardos Leibwächter  
84 Arnold Montey MI6 Agent  
85 Mark O'Neal Mann im Museum  
86 Raj Parmar Statist  
87 Nigel Pilkington Croupier  
88 Steve Pound 007  
89 Simona Roman Frau mit Dossier  
90 Sol E. Romero junge Frau in Casino  
91 Niki Simone Frau bei Bond  
92 Victor Sobchak Barmann; Fahrer  
93 Valarie Trapp Selbst  
94 Gunther von Hagens Selbst  
Stuntmen
95 Keir Beck   
96 Nikki Berwick
(für Eva Green)
  
97 Sidwell Buthelezi   
98 Pavel Cajzl   
99 Marvin Campbell
(für Sebastien Foucan als Marvin Stewart-Campbell)
  
100 Susan Christie   
101 Ben Cooke
(für Daniel Craig)
MI6 Agent  
102 Serge Crozon-Cazin   
103 Martin Dlamini   
104 Eric Etje   
105 Glenn Foster Gettlers Mann  
106 Jan Holicek   
107 Rowley Irlam
(Reitstunts)
  
108 Charles Jarman
(für Valentine Nonyela)
  
109 John Kerr   
110 Adam Kirley
(für Daniel Craig)
  
111 Jindrich Klaus   
112 Maurice Lee   
113 Boswell Maloka   
114 Kai Martin
(für Daniel Craig)
  
115 Sphiwe Mokgalabone   
116 Lee Morrison   
117 Bongani Msimango   
118 Sonnyboy Ndlovu   
119 Monika Podzimkova   
120 Dominic Preece   
121 Nicola Jane Reading   
122 Diz Sharpe   
123 Edgar Sindane   
124 Sylvester Sindane   
125 Curtis Rowland Small   
126 Moses Timana   
127 Ruda Vrba
(Stuntfahrer als Rudolf Vrba)
  
128 Reg Wayment   
Ungenannte Stuntmen
129 Guiomar Alonso
(Reitstunts für Catalina Murino)
  
130 Jerry Ascione
(Stuntfahrer)
  
131 Seydina Baldé   
132 Lance Barney   
133 Andy Bennett   
134 Rosie Bernhard
(präzisionsfahrer)
  
135 Alessandro Borgese   
136 Luca Calegaro   
137 Steve Dent   
138 Alberto Di Candia   
139 Levan Doran   
140 Rick English   
141 Jason Elwood Hanna   
142 Jason Hunjan   
143 Blanka Jarosova   
144 Mike Lambert   
145 Miroslav Lhotka   
146 Emma Mac   
147 Andy Merchant   
148 Lee Millham
(Stuntfahrer)
  
149 Mark Anthony Newman   
150 James O'Donnell   
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Stab
Musik
Chris Cornell (Titellied: 'you know my name'), David Arnold
Drehbuch
Ian Fleming (Romanvorlage), Neal Purvis, Paul Haggis, Robert Wade
Stunt-Koordinator
Nicola Short (Koordinationsassistenz), Markos Rounthwaite (Koordinationsassistenz), Gary Powell, Pavel Cajzl (Tschechische Republik)
Kamera
Phil Meheux (als Phil Méheux)
Schnitt
Stuart Baird
Produktionsfirmen
Columbia Pictures, Eon Productions, Casino Royale Productions, Stillking Films, Studio Babelsberg, Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), Danjaq, United Artists
Produktionsleitung
Sabrina Allaria, Terry Bamber (2nd unit), Chris Brock, Fabrizio Cerato (Aufnahmeleiter), Eddie Folcarelli (Aufnahmeleitung: Pinewood), Jiri Husak (Aufnahmeleitung: Tschechische Republik), Silvie Janculová (Aufnahmeleitung: 2nd unit), Jeremy Johns, Diego Loreggian (Postproduktion), Gavin Milligan (Aufnahmeleitung), Janine Modder (England), Adam Moos (Produktionsbeauftragter), Michael Solinger (Postproduktion), Jasmina Torbati (als Jasmin Torbati), Jana Hrbková (2nd unit: tschechische Republik)
Ton
Martin Cantwell (Design), Eddy Joseph (supervisor), Chris Burdon (re-recording mixer), Michal Holubec (Mixer: 2nd unit), Chris Munro (Mixer), Ian Munro (Mixer: 2nd unit), Mike Prestwood Smith (re-recording mixer), Mark Taylor (re-recording mixer), Mark Verner (Aufnahmen), Justin Jose (re-recording mixer)
Spezialeffekte
Chris Corbould (supervisor), Lynne Corbould (Koordination), Ian Lowe (supervisor), Greg Nicotero (supervisor: KNB EFX Group), Peter Notley (supervisor), Pavel Sagner (Koordination: Tschechische Republik)
Regieassistent
Mark Harrison (1st aD: Modelleinheit), Luca Lachin (1st aD: Luftaufnahmen, Italien), Mirek Lux (1st AD: Tschechische Republik), Terry Madden (1st AD: 2nd unit), Giorgia Marangoni (1st AD: Italien), Bruce Moriarty (1st aD), Josué D. Aguilar (2nd AD als Josue Aguilar), Ben Dixon (2nd AD), Jakub Dvorak (2nd aD: Tschechische Republik), Martina Götthansova (2nd AD: Tschechische Republik), Toby Hefferman (2nd AD), Terence P. Madden (2nd AD: 2nd unit), Martin Sebik (2nd AD: Tschechische Republik), Cara Higgins (3rd AD: 2nd unit), Consuelo Bidorini (Italien), Alessandro Bressanello (Menge: Italien), Daniela Foà (Menge: Italien), Tiziana Kinkela (Menge), Bryn Lawrence, Andy Madden, Lorenzo Marangoni (Italien), Michael Michael, Lisa Romano (Italien), Paul Sacks, Jiri Severa, Chris Burgess, George Taylor
Continuity
Jean Bourne, Laura Miles (3rd unit)
Continuiry
Aminta Townshend (2nd unit: England)
Continuity
Lori Wyant (2nd unit)
Drehorte
Jo Beckett, Joanna Beckett, Nicola Catullo, Eddie Folcarelli, Alex Gladstone, Steve Harvey, Robin Higgs (England), Richard May (2nd unit), Pavel Mrkous, Simona Serafini, Petr Skvor (2nd unit: Tschechische Republik)
Szenenbild
Peter Lamont
Bauten
Peter Francis, James Hambidge, Michael Lamont, Simon Lamont (supervisor), Steven Lawrence, Dominic Masters
Ausstattung
Lee Sandales, Simon Wakefield
Besetzung
Janet Hirshenson, Jane Jenkins, Debbie McWilliams
Kostüme
Lindy Hemming
Maske
Hana Chylova (Tschechische Republik als Hanka Surkalová), Paul Engelen
Frisuren
Christine Blundell (supervisor)
Waffen
Charles Bodycomb, Greg Corke
Pilot
Jamie Chalkley (Helikopter)
Titeldesign
Daniel Kleinman
Technischer Berater
Francesci Anfodillo (marine: Italien), Richard Carless (Marine), Stuart Cove (Marine: Bahamas)
Tiertrainer
Janine L. Aines, Mark Amey, Tamara Brock, Gary Gero, Paul 'Sled' Reynolds, Jules Sylvester (als Julian Sylvester), Julie Tottman, Jo Vaughan
Trainer
Simon Waterson (für Daniel Craig)
Produzent
Barbara Broccoli, Guido Cerasuolo (LP: Italien), Callum McDougall (EP), David Minkowski (Co-Produzent: Tschechische Republik), Andrew Noakes (AP), Matthew Stillman (Co-Produzent: Tschechische Republik), Anthony Waye (EP), David G. Wilson (AP), Michael G. Wilson, Charlie Woebcken (Co-Produzent)
Regie
Martin Campbell, Alexander Witt (2nd unit)
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21. Teil der Serie "James Bond 007 (Filmreihe)"
Folge Titel Jahr
1 James Bond jagt Dr. No 1962
2 Liebesgrüße aus Moskau 1963
3 Goldfinger 1964
4 Feuerball 1965
5 Man lebt nur zweimal 1967
6 Im Geheimdienst Ihrer Majestät 1969
7 Diamantenfieber 1971
8 Leben und sterben lassen 1973
9 Der Mann mit dem goldenen Colt 1974
10 Der Spion, der mich liebte 1977
11 Moonraker - Streng geheim 1979
12 In tödlicher Mission 1981
13 Octopussy 1983
14 Im Angesicht des Todes 1985
15 Der Hauch des Todes 1987
16 Lizenz zum Töten 1989
17 GoldenEye 1995
18 Der Morgen stirbt nie 1997
19 Die Welt ist nicht genug 1999
20 Stirb an einem anderen Tag 2002
21 Casino Royale 2006
22 Ein Quantum Trost 2008
23 Skyfall 2012
24 Spectre 2015
25 Keine Zeit zu sterben 2021
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
Buch Casino Royale Audible Studios Deutschland 24.09.2012
Bonus Casino Royale: Making Of; Trailer England
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
OST James Bond: Casino Royale England
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